am Besten großen Bogen um diese Firma machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
das die Firmenzugehörigkeit nur 1 Jahr ging
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es fing schon alles mit dem ersten Arbeitstag an. Es gab keinen Arbeitsplatz, keinen Rechner, Handys gibt es nur für Kollegen, die es unbedingt brauchen. Im großen und ganzen sehr unstrukturiert.
Verbesserungsvorschläge
- Projektleiterebene austauschen
- Arbeitnehmern mehr Entscheidungsfreiheit geben
- gesamte Unternehmensstruktur überarbeiten
Arbeitsatmosphäre
lautes Großraumbüro. Homeoffice wurde nur erst sehr spät genehmigt.
Kommunikation
in die höheren Ebenen so gut nicht vorhanden. Irgendwann wird man vor Tatsachen gestellt.
Kollegenzusammenhalt
praktisch nicht vorhanden. Jeder versucht selbst mit dem "A*sch an die Wand" zu kommen. Zur Not auch auf Kosten anderer Kollegen
Work-Life-Balance
man kann pünktlich Feierabend machen.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungsträger gibt es nicht. Es wird nach dem Motto "Wein trinken, Wasser prädigen" gelebt
Interessante Aufgaben
im Prinzip immer das gleiche. Wird aber von Oben als abwechslungsreich angepriesen
Gleichberechtigung
gibt es nicht. Man (Frau) muss schon dem Projektleiter schöne Augen machen oder mit dem Vorgesetzten in den Motorradurlaub fahren um weiterzukommen
Umgang mit älteren Kollegen
werden in manchen Dingen bevorzugt
Gehalt/Sozialleistungen
könnte immer mehr sein
Karriere/Weiterbildung
als normaler Arbeitnehmer keine Chance weiterzukommen