37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamevents haben Spaß gemacht.
Die Kaffeemaschine und das Frische Obst :-)
Arbeitsumfeld und Homeoffice.
Ich persönlich habe keine, ich war zufrieden und Glücklich.
Toller Kollegen zusammenhalt
Größtenteils war es immer gut, hat aber abgenommen zum Ende
Wenn man gewillt ist wird man Unterstützt
Könnte mehr sein im Vergleich in der Branche
Da ich selber ein älterer Kollege war, kann ich sagen das bei dem Unternehmen alle gleich behandelt werden
Sehr schönes Arbeitsumfeld
Ich bin immer auf offene Ohren gestoßen.
Mitarbeitern bessere Aufstiegschancen bieten und auch bessere Entlohnung.
Man bekommt auch als Absolvent ohne Praxiserfahrung ein Stellenangebot und einen Einstieg in die Arbeitswelt.
Ich hatte das Gefühl maximaler Gewinn war das einzig Wichtige oder Wichtigste für das Unternehmen. Verglichen zu meiner jetzigen Stelle war es total unpersönlich und man fühlte sich wie jemand, der nur Geld anschaffen sollte.
Mehr Gehalt zahlen, sonst verschwinden wahrscheinlich zumindest die Akademiker alle frühestmöglich ab.
Ich habe Besseres erlebt.
Überstunden können abgefeiert werden, z.B. durch einen Tag frei nehmen.
Gutes Absprungbrett als Studienabsolvent um Erfahrung zu sammeln, um dann nach einem Jahr woanders hingehen zu können.
Mit Kollegen aus dem Unternehmen direkt hatte ich minimal Kontakt bis auf Weihnachtsfeiern auf denen ich mich fremd fühlte. Ist bei ANÜs wahrscheinlich normal. Auch die Kommunikation über meine Zukunft war dürftig. Eigentlich war abgesprochen, dass ich nur befristet für etwa ein halbes Jahr in Wolfsburg arbeite und dann in Osnabrück arbeiten kann.
Manchmal habe ich etwas von meinem Vorgesetzten gehört. Im Vergleich zur jetzigen Firma aber sehr rar. Gefühlt alle 2 Monate.
ich habe 2 beruflich dringend benötigte Mobiltelefone bekommen. Das Erste war katastrophal, das Zweite war OK.
Keine Ahnung. Ich hatte das Gefühl man wollte mit mir als Dienstleister im Werk Geld verdienen oder mehr Mitarbeiter einschleusen.
Gehalt als Absolvent eines Elektroingenieurs war höchstens so hoch wie das eines Elektroniker-Gesellen in der Probezeit. Danach immer noch 700€ pro Monat brutto unter Durchschnitt. Lag aber auch daran, dass ich keine berufliche Praxis hatte und frisch aus dem Studium kam. Ich bin immerhin dankbar, dass man mir einen Eintritt gewährte und die erste Gehaltssteigerung war dann schon üppiger.
Der Kunde hatte sehr spannende Tätigkeiten vor Ort in Wolfsburg
Modernes Gebäude
Umgang mit Kollegen, Bezahlung, Kollegenzusammenhalt, Hardware, Kein Home Office
Bessere Bezahlung und Weiterbildungsmöglichkeiten, freundlicher und respektvoller Umgang mit Mitarbeitern
Meiner Meinung nach schlecht. Habe mich seit dem ersten Tag nicht wohl gefühlt.
Nicht vorhanden
Am liebsten würde ich nicht mal einen Stern vergeben.
Meistens nur von oben herab
Hungerlohn
Meiner Meinung nach nicht vorhanden.
Ich hatte keine
Den Parkplatz
Unfähige Vorgesetzte welche mit Dauerabwesenheit glänzen oder nur große Klappe haben. Wen nicht mal der Vorgesetzte weiß wie man sich mit dem Internet verbindet ist dies äußerst fragwürdig. Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist Unterirdisch bwz. exzitiert erst gar nicht.
Leute Einstellen die Kompetenz mitbringen und nicht nur billig sind !
Mitarbeiter halten und ja das kostet Geld ( welches man nicht bereit ist aus zu geben ! )
Führungskräfte einstellen oder Qualifizieren welche dies auch inne haben !
Die Mitarbeiter besser bezahlen !
Sich klar werden was man will bzw. in welchem Bereich man Glänzen möchte
Nach meiner Meinung nach sehr schlecht.
Die Fluktuation ist extrem hoch, was aber auch komplett nachvollziehbar ist.
Welches Image bitte ?
Persönliche Meinung: Restpostenkiste beim Discounter.
Work Life Balance, kennt man in dieser Firma nicht.
Karriere, Weiterbildung, der ist nicht schlecht.
Naja, je nachdem in welcher Abteilung man ist, OK
Leider ist es hier nicht möglich minus Sterne zu verteilen.
Völlig inkompetent.
Alte Ausstattung, Runtergerockte Stühle, Headset mit Kabel welches schon X Leute vor dir hatten, keine höhenverstellbare Tische etc.
Für eine Tischlampe muss du einen Antrag stellen.
Kaffee wird zugeteilt -_-
Welche Kommunikation ???
Bezahlung ist schlecht, da Projekte durch Kampfpreise ins Haus geholt werden wird wo anders gespart.
Die Arbeit die 10 machen müssten werden auf wenige runter gebrochen.
Projektzulage wäre ein Anfang.
Ungefähre Verteilung von Homeoffice ( klasse von Kollegen zu hören was
man alles nebenbei im Homeoffice macht außer arbeiten oder wieviel Geld man spart will man nicht fahren muss )
Gewisse Projekte sind aus meiner sich super, werden dank Intelligenz Resistenz völlig an die Wand gefahren.
Flache Hierarchien.
Selbstständiges arbeiten, Vertrauen vom Arbeitgeber.
Kommunikation im Projekt und bei Verhandlungen mit dem Mitarbeiter.
Kernarbeitszeit, 30 Tage Urlaub, Ausbildungsmaterial wurde gezahlt,
Nur Leute mit Ausbilderschein und Wissen über das BBiG auf die Azubis los lassen.
Kaffeemaschine säubern und Kaffeeküchen auffüllen sind keine Azubi aufgaben mehr.
Lohn anpassen für Azubis und Leute nach der Ausbildung
Die Arbeitsatmosphäre unter den Azubis war immer sehr schön. Viele Mitarbeiter waren sehr offen und herzlich den Azubis gegenüber.
Nach der Ausbildung hat man auch schon das Ende der Fahenstange erreicht. Vielleicht hätte man noch 2-3 Jahre für Berufserfahrung sammeln können.
Die Arbeitszeiten waren sehr gut. Man konnte früh morgens anfangen und zeitig Feierabend machen oder später anfangen und in den Abend hinein arbeiten. Überstunden konnte man abbummeln.
Während der Ausbildungszeit war die Vergütung schon grottig und nach der Ausbildung war das Vertragsangebot knapp am Mindestlohn vorbei geschrappt.
Der Ausbilder war oft launisch und schlecht gelaunt während der Arbeitszeit und man hatte das Gefühl, dass seine privaten Probleme auf der Arbeit zu viel Raum eingenommen haben. Trotzdem war er bemüht eine Lösung für manche Probleme zu finden.
Der Spaß in der Abteilung und mit einigen Kollegen war gegeben. Viele der Kollegen und der Großteil der Abteilung haben das Unternehmen mit der Zeit verlassen, wodurch auch der Spaß dementsprechend zurückgegangen ist.
Man hat letzendlich sehr wenig über den Beruf des Systemintegrators gelernt. Es gibt kaum Spielraum für neue Investitionen in den 3 Jahren, sodass der Hauptbestanteil daraus bestand 1st und 2nd Level Support zu machen und die Kaffeemaschine zu reinigen, wofür man eine witzige Trophäe bekommt, wenn man es am meisten getan hat.
Die Aufgaben waren sehr eintönig. Ab und zu kam noch ein besonderer Fall zum Vorschein, für den man selber eine Lösung finden musste. Eine andere Abteilung musste man kennenlernen, da aus der Not heraus, das Sekretariat nicht besetzt wurde und durch Azubis aufgestockt wurde.
Das Verhalten untereinander war meistens respektvoll.
Die beiden Gesellschafter sind freundlich und zuvorkommend; modernes Gebäude
Siehe Verbesserungsvorschläge
Schade, da ich dort gerne hingegangen bin - hätten Potenzial, was sie durch Fehlbesetzungen verspielen
Vor Besetzugen (vor allem Führungskräften) Feedback von Team einholen; auch die Teammitglieder bei Eskalationen anhören; Kündigungen erst den Mitarbeitern aussprechen, bevor man es zuerst über den Buschfunk erfährt
Früher sehr gut, seit Wechsel der Leitung im HR leider sehr tief gefallen
Genießt keinen guten Ruf mehr
Vorhanden, da Flexibilität bei den Arbeitszeiten gegeben war
Schlechte Bezahlung im Vergleich zur Konkurrenz
Leider in der Verwaltung nicht vorhanden
Komplette Fehlbesetzung in der Verwaltung
Schönes Büro, allerdings könnte die Hardware aktueller sein
Könnte deutlich besser sein
Für Verwaltungsbereich passend
- Duz-Kultur über alle Ebenen.
- sehr nette Geschäftsführung mit offenen Ohren und Türen.
- Außerordentliche Leistungen werden anerkannt und gewürdigt.
- schnellere Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen.
- Junges und dynamisches Kollegium
- Genießt bei Kunden einen sehr guten Ruf
- Gleitzeit und überschaubare Kernarbeitszeit
- Chancengeber
- Ein Bereichswechsel um sich auszuprobieren ist möglich.
- Gehalt immer Pünktlich
- Leider bereits mehrere Jahre ohne Anpassung
- E-Fahrzeuge im Pool
- Erfahrungen werden geteilt und nicht gehortet.
- Kein Konkurrenzkampf unter Kollegen, ausschließlich support.
- Engagierte Vorgesetzte.
- Mitarbeiterinteressen werden gut vertreten.
- Die IT ist sehr gut und schnell.
- Hardware ist einwandfrei.
- Gut ausgestattete Küchen.
- Massagesessel und Tischfussball für kleine Pausen.
das die Firmenzugehörigkeit nur 1 Jahr ging
es fing schon alles mit dem ersten Arbeitstag an. Es gab keinen Arbeitsplatz, keinen Rechner, Handys gibt es nur für Kollegen, die es unbedingt brauchen. Im großen und ganzen sehr unstrukturiert.
- Projektleiterebene austauschen
- Arbeitnehmern mehr Entscheidungsfreiheit geben
- gesamte Unternehmensstruktur überarbeiten
lautes Großraumbüro. Homeoffice wurde nur erst sehr spät genehmigt.
man kann pünktlich Feierabend machen.
als normaler Arbeitnehmer keine Chance weiterzukommen
praktisch nicht vorhanden. Jeder versucht selbst mit dem "A*sch an die Wand" zu kommen. Zur Not auch auf Kosten anderer Kollegen
werden in manchen Dingen bevorzugt
Entscheidungsträger gibt es nicht. Es wird nach dem Motto "Wein trinken, Wasser prädigen" gelebt
in die höheren Ebenen so gut nicht vorhanden. Irgendwann wird man vor Tatsachen gestellt.
könnte immer mehr sein
gibt es nicht. Man (Frau) muss schon dem Projektleiter schöne Augen machen oder mit dem Vorgesetzten in den Motorradurlaub fahren um weiterzukommen
im Prinzip immer das gleiche. Wird aber von Oben als abwechslungsreich angepriesen
So verdient kununu Geld.