Viel Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kernarbeitszeit, 30 Tage Urlaub, Ausbildungsmaterial wurde gezahlt,
Verbesserungsvorschläge
Nur Leute mit Ausbilderschein und Wissen über das BBiG auf die Azubis los lassen.
Kaffeemaschine säubern und Kaffeeküchen auffüllen sind keine Azubi aufgaben mehr.
Lohn anpassen für Azubis und Leute nach der Ausbildung
Die Ausbilder
Der Ausbilder war oft launisch und schlecht gelaunt während der Arbeitszeit und man hatte das Gefühl, dass seine privaten Probleme auf der Arbeit zu viel Raum eingenommen haben. Trotzdem war er bemüht eine Lösung für manche Probleme zu finden.
Spaßfaktor
Der Spaß in der Abteilung und mit einigen Kollegen war gegeben. Viele der Kollegen und der Großteil der Abteilung haben das Unternehmen mit der Zeit verlassen, wodurch auch der Spaß dementsprechend zurückgegangen ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat letzendlich sehr wenig über den Beruf des Systemintegrators gelernt. Es gibt kaum Spielraum für neue Investitionen in den 3 Jahren, sodass der Hauptbestanteil daraus bestand 1st und 2nd Level Support zu machen und die Kaffeemaschine zu reinigen, wofür man eine witzige Trophäe bekommt, wenn man es am meisten getan hat.
Variation
Die Aufgaben waren sehr eintönig. Ab und zu kam noch ein besonderer Fall zum Vorschein, für den man selber eine Lösung finden musste. Eine andere Abteilung musste man kennenlernen, da aus der Not heraus, das Sekretariat nicht besetzt wurde und durch Azubis aufgestockt wurde.
Respekt
Das Verhalten untereinander war meistens respektvoll.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung hat man auch schon das Ende der Fahenstange erreicht. Vielleicht hätte man noch 2-3 Jahre für Berufserfahrung sammeln können.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre unter den Azubis war immer sehr schön. Viele Mitarbeiter waren sehr offen und herzlich den Azubis gegenüber.
Ausbildungsvergütung
Während der Ausbildungszeit war die Vergütung schon grottig und nach der Ausbildung war das Vertragsangebot knapp am Mindestlohn vorbei geschrappt.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten waren sehr gut. Man konnte früh morgens anfangen und zeitig Feierabend machen oder später anfangen und in den Abend hinein arbeiten. Überstunden konnte man abbummeln.