Rückblickend überwiegt das Positive, aber monetär einfach zu schwach
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Einarbeitung, die Arbeitsatmosphäre in meinem Team, den Pausenraum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Bezahlung, den Buschfunk, einige Charaktere
Verbesserungsvorschläge
mehr Gehalt zahlen, nur Leute einstellen, die die Arbeitsatmosphäre fördern und nicht stören.
Arbeitsatmosphäre
Teamintern war die Atmosphäre gut, aber man hat hier und da Auffälligkeiten gesehen
Kommunikation
Transparenz in der Kommunikation war teilweise vorhanden, der Buschfunk war zum Teil sehr schlimm, aber in meiner direkten Umgebung war ich mit der Kommunikation zufrieden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team war spitze. Aber es gab auch Kollegen, die das kaputt machen wollten.
Work-Life-Balance
Obwohl es eine Kernarbeitszeit gab, hatte man die Möglichkeit früher zu gehen. Außerhalb der vereinbarten Arbeitszeit waren Überstunden eine Seltenheit. Aber es hat ein wenig an Flexibilität seitens Arbeitsgeber für den fünften Stern gefehlt.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte das Glück, dass ich mit meinem/n Vorgesetzten sehr gut ausgekommen bin, aber trotzdem hat mir das Stückchen Förderung gefehlt, damit ich mich hätte weiter entwickeln können.
Interessante Aufgaben
Am Anfang war alles super spannend, neue Programme, neue Projekte, aber es kommt schnell die Routine und Langeweile rein. Deswegen nur Durchschnitt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung der Mitarbeiter war gegeben, aber hinter den Kulissen hat man gesehen, dass es vieles davon nur Fassade war.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab ältere Kollegen, einige fühlten sich ungerecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung war sehr gut, die höhenverstellbaren Tische gab es aber nur für Vorgesetzte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Gebäude hat eine Klimaanlage, die per Erdwärme funktioniert. Ansonsten waren die Mitarbeiter mehr oder weniger umweltbewusst wie alle anderen Leute auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Da gibt es nichts schön zu reden.
Image
Das Image ist positiv. Es gab auch hier und da Abteilungsleiter, die kein gutes Bild haben.
Karriere/Weiterbildung
Es gab Möglichkeiten begrenzt Karriere zu machen, aber meistens nur wenn man der Liebling des Vorgesetzten war und am besten Raucher.
Weiterbildung gab es, aber nur wenig.
Dafür war die Einarbeitung sehr gut.