7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Zeit des Bewerbers effektiv und respektvoll nutzen ohne extreme Überlänge, keine sinnfreien Monologe halten zur Selbstbeweihräucherung, die nichts mit dem Gespräch zu tun haben, fachliche Fragen (überhaupt mal) stellen, professionelles Verhalten einführen, einen wahrheitsgemäßen Eindruck von der Tätigkeit vermitteln ohne Beschönigungen, einführen einer seriösen Atmosphäre, damit sich der Bewerber ernst genommen fühlen kann und das Gefühl hat bei einem „richtigen“ unternehmen eingeladen worden zu sein.
Nahezu alles - absolut unprofessionelles Recuiting
Externe Location, Sinnloses Treffen, da direkt der Einstieg mit der Absage erfolgte (im 1. Satz - kein Scherz)
Ggf. mehr Parkplätze für Besucher
Ich bewerbe mich gerade für meinen ersten Job und muss sagen das Gespräch war definitiv das angenehmste von allen die ich bisher hatte. Ich wurde freundlich empfangen und es wurde sich für mich wie ich finde ausreichend Zeit genommen um einander kennenzulernen. Ich hoffe dass es klappt und ich vielleicht noch einmal eine Einladung oder Zusage von der iurFRIEND AG bekomme.
- professionell vorgehen
- realistisch bleiben
Ich habe mich bei der ALV AG auf eine für einen Juristen ausgeschriebene Stelle beworben mit angeblich unbefristetem Arbeitsverhältnis. Im ersten Vorstellungsgespräch wurde schnell klar, dass die eigentliche Tätigkeit keinerlei juristischen Bezug aufweist, sondern dass es primär um Kundenakquise gehen sollte. Dem Arbeitsvertrag sollte zudem eine mehrmonatige Einarbeitungszeit vorgeschlatet sein, die natürlich nicht voll vergütet werden sollte. Das spätere Gehalt außerdem unterirdisch niedrig. Hier gibt es auch keinerlei Verhandlungsspielraum.
In der Einladung zu einem zweiten Gespräch hieß es, dass die Rahmenbedingungen ja weitestgehend geklärt seien. Darauf folgte jedoch dann die große Überraschung, denn im Vergleich zu dem, was im ersten Gespräch besprochen wurde, wurde das "Angebot" noch weiter nach unten korrigiert. Nun sollte vor Abschluss eines Arbeitsvertrages zunächst im Rahmen eines Praktikums (!) über mehr als ein halbes Jahr an einem Projekt mitgearbeitet werden. Trotz einer Vergütung hierfür noch unter (!) Minijobniveau wird hierfür selbstverständlich 100%-ige Einsatzbereitschaft und Motivation gefordert, d.h. Arbeitsbereitschaft über eine 40-Stunden-Woche hinaus. Diese Anforderungen sind mehr als grenzwertig, insbesondere zu der angebotenen Vergütung. Die Antworten auf Fragen zu dem angeblich auf das Praktikum folgenden unbefristeten Vertrag waren schwammig. Wer da noch an eine spätere unbefristete Festanstellung glaubt, ist selber schuld. Hier wird mit einem unbefristeten Vertrag gelockt, obwohl es letztendlich um eine möglichst billige Arbeitskraft für einen begrenzten Zeitraum (Praktikumszeit) geht!
Krasses Missverhältnis von erwarteter Arbeitsleistung und Entgelt!