Der schöne Blick aus dem Fenster auf die Hörn, reicht leider nicht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Lastverteilung, mehr Leute einstellen. Mehr Infos für die MA. Die eigene schlechte Laune nicht an den MA auslassen. Souveräner auftreten
Arbeitsatmosphäre
Dauerstress. Zu viele Projekte für zu wenig Angestellte. Es ist nicht möglich sich zu spezialisieren. Andere mögen das als Abwechslungsreich empfinden.
Kommunikation
Erst seit Covit-19 dank Homeoffice regelmässige Meetings mit Vorgesetzten, nie mit der Geschäftsführung. Bei der muss man des Gedankenlesens mächtig sein und sie zu verstehen
Kollegenzusammenhalt
Alle für einen, einen für alle. Das einzige echte Highlight in dieser Firma.
Work-Life-Balance
Eigentlich okay, aber vergleicht man die Arbeitszeiten mit anderen Gewerken oder öffentlichem Dienst wird man erst blass, und dann nachdenklich.
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleiter sehr gut, Geschäftsführung im typischem Ausbeutermodus und häufig schlecht gelaunt, nie kommunikativ, nie postiv.
Interessante Aufgaben
Das breite Spektrum der Aufgaben ist Fluch und Segen zugleich.
Gleichberechtigung
Schwer zu beurteilen bei 99,99% männlicher Belegschaft
Umgang mit älteren Kollegen
Normal
Arbeitsbedingungen
Laute Büros, Hygienische Bedinungungen wie im Mittelalter, keine Sozialräume, Parkplätze kosten Geld usw. Freie Getränke = Kaffee in mieser Qualität
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind nicht vorhanden. Es gibt die berühmten flachen Hirachien, das hilft aber nicht immer und bei allem