im Großen und Ganzen ist ADITOR GmbH ein empfehlenswerter, interessanter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsatmosphäre, Umgang untereinander, interessante Projekte, gute Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe "Verbesserungsvorschläge"
Verbesserungsvorschläge
In Zeiten von hohem Auftragsbestand fehlt Personal, sowohl in der Werkstatt als auch Bereich Programmierung/Inbetriebnahme. Dies ist möglicherweise aber der Situation auf dem Arbeitsmarkt geschuldet, Stichwort "Fachkräftemangel".
Arbeitsatmosphäre
Betriebsführung bzw. Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für Probleme; im Mitarbeitergespräch kann man alles offen ansprechen
Kommunikation
regelmäßige Bewertung von Projekten könnte verstärkt stattfinden
Kollegenzusammenhalt
guter Zusammenhalt unter Kollegen
Work-Life-Balance
Mitarbeiter sind angehalten, Urlaub im aktuellen Jahr zu nehmen; manchmal schwierig aufgrund Terminvorgaben vom Endkunden; teilweise viele Überstunden, aber die familiäre Situation wird auf Nachfrage berücksichtigt; flexible Arbeitszeiten im Büro, auf der Baustelle bei Kunden herrscht aber verständlicherweise "Gruppenzwang"
Interessante Aufgaben
Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets stark abhängig von den Kundenaufträgen
Gleichberechtigung
leider ist der Frauenanteil aufgrund fehlender Bewerbungen im Ingenieurbereich sehr gering
Umgang mit älteren Kollegen
die "Altgedienten" tragen wesentliche Verantwortung
Arbeitsbedingungen
ruhige Arbeitsumgebung, PCs/Laptops auf aktuellem Stand der Technik, fast alle Büros mit mehreren Fenstern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vor einigen Monaten wurde endlich Mülltrennung eingeführt; Fairtrade wird nicht unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, das Gehaltsniveau ist sehr zufriedenstellend, es werden sowohl eine betriebliche Rente als auch VL geboten, daneben wird seit Jahren eine "Erfolgsprämie" gezahlt; hoher Anteil von Firmenfahrzeugen
Image
Das Image ist besser, als es von einigen nach außen dargestellt wird. Manche verkennen, dass bei anderen Arbeitgebern viele Dinge schlechter sind (zum Beispiel Entlassungen während Corona-Pandemie, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Sozialleistungen, offenes Ohr der Vorgesetzten).
Karriere/Weiterbildung
Im Prinzip wird jedem Mitarbeiter angeboten, Schulungen/Weiterbildungen zu besuchen. Die werden auch bezahlt. Natürlich dann, wenn es dem Unternehmen auch was bringt, zum Beispiel Roboter-Schulungen, Schulungen für SPS, für Arbeitssicherheit, etc.