7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiter ins Backoffice investieren.
Man arbeitet gemeinsam am Ziel, die Patienten bestmöglich zu versorge
Absolut top! Zum Kundenkreis gehören absolute Größen der Bundes-Gesellschaft. Manchmal ist man erstaunt, wen der Chef so alles kennt
4 Tage Woche ist Standard. Dennoch ist aufgrund der Branche/Einzelhandel weniger Freiraum möglich als bei einem Bürojob. Der Kunde entscheidet, wann er versorgt werden will.
Man muss aktiv nachfragen, dann werden Weiterbildungen auch übernommen und genehmigt.
Top
Großes Sozialbewusstsein. Sehr aktiv im gesellschaftlichen Leben der Region
Innerhalb der Abteilungen sehr großer Zusammenhalt. Vor allem, nachdem die Filialapotheke (am Neumarkt) geschlossen wurde, Wächst das Team zusammen.
Tadellos. Viele Kolleg:innen in Rente besuchen die Apotheke weiterhin. Manche helfen in Stoßzeiten auch noch aus!
Einwandfrei, bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Es wird gerade umgebaut. Mitarbeiter wurden in Umbaupläne einbezogen. Sollte danach passen
Direkte Ansprechpartner in den einzelnen Abteilungen. Seit einem Jahr auch ein firmeneigenes Intranet, über das alle Informationen laufen.
Frauenquote > 90%. Hierarchiegefälle durch Apotheker, PTA, PKA gegeben, jedoch innerhalb der Berufsgruppen keine Unterschiede.
Viele Abteilungen, die man durchläuft, bis man gemeinsam eine „Stammabteilung“ aussucht.
Ehrlich. Transparent. Inhabergeführt. Soziales Gewissen. Keine Zielvorgaben, was den Abverkauf betrifft. Das habe ich schon anders erlebt. Die permanente Rückendeckung des Chefs sorgt für Selbstvertrauen auch gegenüber schwierigen Kunden.
Personalräume sind ausbaufähig. Diese haben nicht mit dem Wachstum der Apotheke mitgehalten.
Mehr Kassenarbeitsplätze in der Offizin. Teilweise zu wenig Kassenterminals vorhanden.
Trotz schwieriger Zeiten, hat das Team zusammengehalten. Altersdurchschnitt liegt bei ca. 40 Jahren, was in einer Apotheke absolut unüblich ist. Kein Hierarchiegefälle.
Das Image der Apotheke und der Inhaberfamilie ist überregional exzellent. Man ist stolz, hier arbeiten zu dürfen.
Hohes Arbeitsaufkommen. Wie überall im Gesundheitswesen.
Weiterbildungsmöglichkeiten (Seminare, Workshops, Online-Kurse) werden angeboten. Auch interne Schulungen werden angeboten.
Im Vergleich zu anderen Apotheken in der Region Top-Leistungen
Digitalisierung wird vorangetrieben. Teilweise dennoch eine große Papierflut, aber vom Gesetzgeber gefordert.
Starker Zusammenhalt im Team, gefördert durch den Chef. Arbeits- und Urlaubspläne werden abteilungsintern getroffen. Kaum Einmischung "von oben".
Durchweg positiv wahrgenommen. Wertschätzung über alle Altersklassen hinweg.
Einwandfrei. Tadellos. Zugewandt.
Die Arbeit in der Offizin ist durch die Glasscheiben und die Corona-Regelungen nicht optimal. Besserung in Aussicht mit Wegfall der Beschränkungen. Positiv: Änderungen der Öffnungszeiten zugunsten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Profit steht nicht über allem.
Während der Pandemiejahre absolut transparent und offene Kommunikation vom Apothekeninhaber. Die Zeit davor kann ich nicht bewerten.
> 80 % Frauenquote. Auch in Führungspositionen wird Gleichberechtigung gelebt.
Alle pharmazeutischen Berufsbilder. Durch die Arbeit in der Pandemie sind zahlreiche neue Aufgabenfelder dazu gekommen, die Abwechslung im "Apothekentrott" bieten.
Einfach mal nicht den "alten Pferden" vertrauen sondern eigene Erfahrungen und Bild der Mitarbeiter sammeln.
Nur Lügen und Stress unter Kollegen. Druck wird aufgebaut wenn etwas nicht läuft wie es laufen soll.
Nach außen natürlich markelos.... Schein trügt.
Wird zwar behauptet das es das gibt aber nie was von gesehen.
Gibt es nicht.
Mit Vitamin B bekommt man alles.... Ansonsten nur ausbeute....
Papierverschwendung
Gibt es nicht! Jeder hetzt gegen jeden.
Werden unterdrückt bis sie freiwillig gehen
Unberechenbar!
Offen und ehrlich miteinander reden gibt es nicht. Jeder beschuldigt den anderen bei Fehler.
Von außen ja, innen nein
Einseitige Aufgaben, null Förderung
Arbeit und Kommunikation auf Augenhöhe, viele Ideen werden umgesetzt, gutes Fehlermanagement
Weiterhin an dem Team arbeiten, Digitalisierung vorantreiben
Schönes Umfeld in der Moerser Altstadt, sehr gutes Publikum, sehr harmonisches Arbeiten
Älteste und bekannteste Apotheke am Niederrhein. Tolles Image, viele Promis, Politiker, Sportler etc. vertrauen auch darauf!
Arbeiten an 4 Tagen die Woche. Samstags alle 3-4 Wochen. Anders als in anderen Apotheken.
Weiterbildungen, Fortbildungen, etc. pp. werden alle angeboten!
Überdurchschnittlich
Guter Kollegenzusammenhalt. Immer wieder Ausreißer durch persönliche Befindlichkeiten Einzelner.
Sehr guter Umgang. Viele Mitarbeiter, die 30-40 Jahre oder noch mehr im Unternehmen sind. Wertschätzung in beide Richtungen vorhanden (alt/jung bzw. jung/alt).
Lösungsorientiert, vermittelt Gemeinschaftsgefühl, immer ansprechbar.
Teilweise etwas laut aufgrund der baulichen Gegegenheiten. Niedrige Decke in der Offizin, dazu Marmorboden, Denkmalschutz hat hier Vorrang.
Eigener "Kommunikationschef mit Herrn G. aus der Verwaltung. Dadurch immer ein kompetener Ansprechpartner da.
Was man sich wünschen kann. Diese Apotheke macht alles, was es für Apotheken zu machen gibt.
Zuverlässigkeit, Integrität, klare Zielsetzung für die Zukunft, Loyalität
Digitalisierung weiter voran bringen, auch wenn der Amtsapotheker dort teilweise nicht mitspielt. Telefonanlage bitte nochmals prüfen.
Alteingessene Apotheke mit modernen Arbeitsplätzen. In den letzten zwei Jahren sind alle Abteilungen grundlegend modernisiert worden: Neu- und Umbauten, Computersystem erneuert, Telefonanlage erneuert, Kommissionierer in der Filialapotheke
Eine der bekanntesten, ältesten und renommiertesten Apotheken in Deutschland
4-Tage-Woche wird allen Mitarbeitern angeboten. Daher hat man genügend Möglichkeiten, auch Freizeitaktivitäten und private Termine wahrzunehmen
Fortbildungen nach Wunsch möglich. Für Apotheker auch die Möglichkeit der Weiterbildung zum Fachapotheker (ähnlich Facharzt) in den Fächern: Klinische Pharmazie, Onkologische Pharmazie, Allgemeinpharmazie, Geriatrie
Weit überdurchschnittliches Gehalt
Zahlreiche Dokumentationen aufgrund behördlicher Auflagen noch in Papierform. Geht in Zukunft sicher digitaler. Ein Problem der Branche!
Einige ältere Mitarbeiter, die das Team teilweise gespalten haben, sind versetzt worden bzw. in den Ruhestand gegangen. Seitdem absolut gutes Betriebsklima.
Respektvoller Umgang zwischen allen Mitarbeitern!
Immer ein offenes Ohr. Wünsche werden nach Möglichkeit versucht, direkt umzusetzen.
Teilweise in Stoßzeiten und Urlaubszeiten im Handverkauf sehr stressig.
Direkte Kommunikation untereinander und mit dem Chef bzw. Führungsteam jederzeit möglich.
s.o. Kollegenzusammenhalt.
Die Adler Apotheke bietet neben der Offizin alle Disziplinen der pharmazeutischen Tätigkeit und hebt sich damit deutlich von anderen Apotheke ab.
Noch mehr Digitalisierung wäre sicher nötig. Ein paar mehr Arbeitsplätze.
Sehr kollegiales Verhalten. Mir wurde sehr viel gezeigt und geholfen
4 Tage Woche ist normal und wird vom Chef auch aktiv angeboten.
Als Pharmazeut im Praktikum ein weit überdurchschnittliches Gehalt.
In den Abteilungen super, manchmal zwischen den Abteilungen schwierig.
Nichts gegenteiliges erlebt.
Immer korrekt, der Firmeninhaber ist jedoch selten direkt ansprechbar. Gespräche aber innerhalb von Tagen immer möglich.
Ich konnte bei Fragen jederzeit die Kollegen oder Apotheker ansprechen.
Zytostatika, Heimversorgung, Krankenhausversorgung, Palliativabteilung, Offizin etc. Hier lernt man in einem Jahr alles kennen.