8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich ständig an Anforderungen ändernde Arbeitsaufgaben, dadurch kein eintöniges Arbeiten. Nette umgängliche Kollegen...
Unvorhersehbare Auslandsreisen. Manchmal arbeiten am Wochenende, u.U. anfallende Überstunden.
kreative Arbeitsumgebung, interessante Aufgaben, gemeinsame Essenseinladungen, Verbesserungsvorschläge werden angenommen
spontane Auslandsreisen, u.U. Überstunden,
ist für jeden Spass zu haben,
spontane Auslandsreisen
größere Lagerfläche notwendig
They have excellent ideas and can be very inspirational to work with.
I'm VERY disappointed with this company. They talk big, but in the end, they don't even pay their invoices.
I was contacted by them to do a rushed video job to have it ready before a large entertainment expo. I dropped all other work to get their video done as fast as possible.
Not only did they push my price down to less than half of what I initially wanted, they simply didn't pay my invoice and now they don't answer my calls.
DO NOT DO BUSINESS WITH ADMIRAR!
They simply didn't pay my invoice and stopped answering my calls
After not paying my invoice, they stopped answering my calls.
- offene ehrliche Worte, wenn auch sehr direkt
- freie Zeiteinteilung
- spannende und imme neue Herausforderungen
- wöchentliche Jour Fixe
Weiterbildungen wurden angeboten
Kommunikation untereinander; Umgang der Chefetage mit den MA; Informationsfluss; keine Einarbeitung; kein Respekt vor Privatsphäre der MA (Feierabend, WE, Urlaub, Krankheit)
MA wurden gegeneinander ausgespielt. Man fühlte sich von Tag zu Tag unwohler in dieser Firma. Enormer psychischer Druck wurde aufgebaut.
Realität und Selbsteinschätzung liegen weit auseinander. Selbst langjährige MA äußerten sich oft unzufrieden über Arbeitssituation und -umstände
MA sollen flexibel und spontan einsetzbar sein die vorgegebenen Arbeitszeiten sind jedoch nicht diskutierbar. Es wird erwartet das man auch nach Dienstschluss und am Wochenende ohne Einschränkungen erreichbar ist.
Oft wurden unnötige Ausdrucke gemacht.
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden. Weiterbildungen können zum Teil wahrgenommen werden.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Persönliche Gespräche werden an die Chefetage weiter getragen.
Cholerische Chefetage, einzelne MA werden bevorzugt behandelt, vorgaukeln unwahrer Tatsachen
Alles notwendige vorhanden.
Informationen wurden nicht weitergeleitet. Selten wurde das persönliche Gespräch gesucht. Kommuniziert wurde meist nur per Mail. Termine für Meetings wurden
(fast) nie eingehalten.
Es werden keine Sozialleistungen angeboten. Lohn entspricht dem Standardeinstiegsgehalt, jedoch werden keine Unterschiede zwecks Abschluss; Berufserfahrung etc. gemacht.
Frauen und Männer werden einigermaßen gleich behandelt.
Im seltensten Fall hat man Aufgaben übertragen bekommen, welche dem Tätigkeitsfeld entsprachen. Arbeitszeit wurde abgesessen. Aufgaben trotz mehrfacher Nachfrage nicht abgegeben.
angemessenes Praktikumsgehalt
den Umgang der Chefetage mit den Mitarbeitern, Forderungen nach Flexibilität aber selbst ist die Firma ihren Mitarbeitern gegenüber unflexibel, bei Neueinstellung werden die Mitarbeiter zunächst als Praktikanten angeheuert und haben im Anschluss trotzdem eine Probezeit, kein Informationsfluss, keine Einarbeitung, Fehler der Firmenleitung werden auf die Mitarbeiter abgewälzt, keine Aufstiegschancen, kein Respekt vor der Privatsphäre der Mitarbeiter (regelmäßige Anrufe nach Dienstschluss, im Urlaub und bei Krankheit)
Mitarbeiter wurden gegeneinander ausgespielt. Man kam bereits mit einem unwohlen Gefühl auf Arbeit, da man Angst haben musste für Fehler angeschrien zu werden, für welche man nicht verantwortlich war.
Keiner der Mitarbeiter hat je ein gutes Wort über die Firma verlauten lassen. Auch länger angestellte Mitarbeiter beschwerten sich oft, dass die versprochenen Projekte nicht umgesetzt wurden. Die Firma selber stellt sich als erfolgreich und exzellenten Arbeitgeber dar.
Es herrschen keine flexiblen Arbeitszeiten, aber die Mitarbeiter sollen so flexibel wie möglich sein. Man wird auch nach der Arbeit des Öfteren angerufen, auch bei Krankschreibung wird man von der Chefetage angerufen.
Es wurden unnötige Ausdrucke gemacht.
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden. Auch werden Mitarbeiter eingestellt um Positionen zu besetzen und müssen dann Aufgaben außerhalb ihrer Tätigkeit erfüllen. Weiterbildungen können zum Teil wahrgenommen werden.
jeder ist sich selbst der Nächste, persönliche Gespräche werden in Form von Gesprächsnotizen an die Chefetage weitergeleitet.
Cholerische Chefetage, vorgaukeln falscher Tatsachen. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt und sind "unantastbar" andere wiederum werden benachteiligt.
Alles Arbeitsnotwendige war vorhanden.
Informationen wurden bewusst zurückgehalten. Selten wurde das persönliche Gespräch gesucht, vielmehr wurde per kurzen E-Mails mit geringem Informationsgehalt kommuniziert. Absprochene Meetings wurden NIE eingehalten.
Der Lohn entspricht einem Einstiegsgehalt. Allerdings werden keine Unterschiede gemacht, bezüglich der Berufserfahrung oder der Abschlüsse der Mitarbeiter. Der Lohn wird in einem Zeitfenster von 10 Tagen gezahlt, mal am 1. des Monats und mal am 10. was Beeinträchtigungen mit sich bringt. Sozialleistungen werden keine geboten.
Frauen und Männer sind einigermaßen gleichberechtigt.
Im seltensten Falle hat man Aufgaben übertragen bekommen, die dem Tätigkeitsfeld entsprachen. Die Arbeitszeit wurde größtenteils abgesessen, da weder eine Einarbeitung stattfand, noch Aufgaben, auch nach mehrfacher Nachfrage, abgegeben wurden.