Adocom - eine Firma mit interessanten Möglichkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
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Arbeitsatmosphäre
Aus meiner Sicht sollte zunächst jeder einzelne Mitarbeiter selbst zu einer vernünftigen
Atmosphäre beitragen. Darüber hinaus sind selbstverständlich die GF sowie die leitenden
Angestellten dafür verantwortlich. Auch hier werden aktive Mitarbeiter wiederum alles OK und ausgeschiedene Mitarbeiter dies anders empfinden. Nach meinen Erfahrungen läuft hier alles gut bis sehr gut. Dennoch gibt es hier aus meiner Sicht sicherlich noch
Verbesserungspotential.
Kommunikation
Diese ist auf allen Kanälen ausreichend gewährleistet. Auch hier liegt es immer wieder an jedem einzelnen Mitarbeiter selbst, wie aktiv er eine gute Kommunikation innerhalb der Firma mitgestaltet. Wenn ein motivierter Mitarbeiter bei eventuellen Schwachstellen den Mund aufmacht, wird dieser bei Vorgesetzten oder den GF immer ein entsprechendes Gehör finden. Ich habe das nie anders erlebt. Dass umsatzschwache Mitarbeiter, die alles
verändern wollen und als unsachliche Kritiker auftreten (um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken) schnell auf dem Abstellgleis landen, ist sicher auch hier – wie in jeder Firma – der Fall. Aber sicher gibt es weiteres Verbesserungspotential.
Kollegenzusammenhalt
Aus meiner Sicht passt hier alles gut zusammen. Die Vertriebs-Mitarbeiter der Büros treffen
sich mind. 1x wöchentlich zum Meeting und Austausch. Im Innendienst sehen sich alle
ohnehin täglich. Alle Mitarbeiter treffen zudem auf regelmäßigen Veranstaltungen
zusammen. Dies wird von Seiten der GF aktiv gefördert. Nach beruflichen Anlässen (z.B.
Meetings oder Ado-Uni) darf auch mal richtig gefeiert werden (z.B. Halloween-Firmen-
Party). Ich kann hier beim besten Willen keinen einzigen Kritik-Punkt entdecken.
Work-Life-Balance
Auch hier sei wiederholt gesagt, dass jeder, der heute im Berufsleben steht, zunächst erst einmal selbst für diesen Punkt verantwortlich ist. Soll heißen: Stimmt dieses Gleichgewicht bei dem einen oder anderen Mitarbeiter nicht, kann nicht immer automatisch der betreffende Arbeitsplatz dafür verantwortlich gemacht werden. Auch bei der Adocom ist es sicher so, dass man in Spitzenzeiten gerne mal 12h täglich (oder länger) auf der Straße oder in den Büros unterwegs ist. Andererseits hat man gerade im Vertrieb genügend Möglichkeiten, seinen Tagesablauf in Verbindung mit dem Privatleben entsprechend sinnvoll zu verbinden. Ich habe immer wieder „clevere“ und „erfolgreiche“ Mitarbeiter kennengelernt, die erst um 12 Uhr in den Tag gestartet sind oder aber auch um 14 Uhr bereits Feierabend gemacht haben. Nebenher haben diese „zwischen den Vertriebs-Terminen“ Ihren „Privat-Kram“ erledigt. Dann macht es auch nichts, wenn man an den Meeting-Tagen auch mal bis 21 Uhr (oder länger) im Büro sitzt.
Wenn ein(e) Vertriebsmitarbeiter(in) täglich 12h unterwegs ist, dann sollte diese(r) entweder seinen Job gerne machen (und gutes Geld verdienen) oder man macht etwas falsch. In beiden Fällen braucht man sich nicht unbedingt beschweren. Im letzteren Fall gibt es vielmehr Hilfe, Ausbildung und Motivation des zuständigen Vorgesetzten oder GF. Das kann ich uneingeschränkt bestätigen.
Jeder Vertriebsmitarbeiter ist somit in der Ausgestaltung seines Tagesablaufs (auch in Verbindung mit seinem Privatleben) weitestgehend frei, sofern die dahinter stehende Leistung (also das Ergebnis) stimmt. Ich habe bis heute nicht erlebt, dass jemals einer der GF hier etwas gegen eine(n) Vertriebsmitarbeiter(in) – auch bei einem nur 5-6h Tag gehabt hätte.
Das Beste im Vertrieb ist ja: Sofern am Ende das Ergebnis stimmt, fragt Dich keiner, was Du eigentlich den ganzen Tag lang machst. Bei mir war das immer so – von oben wie nach unten. Zum einen hat man (positiven) Stress – zum anderen aber auch Erfolg und damit
seine „Ruhe“.
Andererseits: Vertrieb ist heute nirgendwo mehr einfach. Dass man in diesen Jobs heute regelmäßig auch mal länger unterwegs ist, ist normal und sollte insofern bereits im Vorfeld bei der Entscheidungsfindung für eine solche Tätigkeit unbedingt mit einkalkuliert werden.
Vorgesetztenverhalten
Vorab: Auch ich habe das Unternehmen 2009 aufgrund verschiedentlicher Differenzen
verlassen. Letztendlich ließen sich die zu diesem Zeitpunkt gemeinsam gesteckten Ziele
nicht (mehr) erreichen. Das heißt aber nicht, dass ich das Unternehmen deswegen als
„schlecht“ empfunden habe. Sicher war ich mit bestimmten Dingen und Vorgehensweisen
innerhalb der Firma nicht (mehr) einverstanden. Deswegen bin ich auch gegangen.
Die Kommunikation mit beiden GF stand immer auf solider und professioneller Basis. Dies
ist auch heute der Fall. Letztendlich kannte ich beide GF bereits seit vielen Jahren. Hin und
wieder trifft man sich und spricht über Geschäftliches wie auch Privates. Daher habe ich
auch aktuell gesehen einen relativ guten Einblick in die Geschicke der Firma. Dass wir uns –
vor allem wegen der Trennung – sicherlich eine Zeit aus dem Weg gegangen sind, ist mehr
als normal.
Eine Firma wie die Adocom nicht zu mögen und u.a. hier in einem solchen Bewertungsportal
"fundiert" zu zerreißen, ist daher auch völlig legitim. Die Betonung liegt dabei auf
"FUNDIERT"! Doch was manche hier als Bewertung ausgeben, hat aus meiner Sicht schon
teilweise Mobbing-Qualität und verbreitet obendrein - wie in einigen Kommentaren zu
lesen - lediglich Vermutungen wie auch schlichtweg falsche Behauptungen.
Dass bei den meisten Unternehmen – wie auch bei der Adocom - nicht alles zu 100% rund
läuft, ist nun mal eine Tatsache. Nicht zuletzt deswegen ist es für jedes Unternehmen der
Anspruch, sich nachhaltig zu verbessern. Ich kann zu 100% versichern, dass beiden GF nichts
wichtiger als dieser Punkt ist. Daher kann es auch nicht überall 5 Sterne geben. 3 Punkte
sind in vielen Fällen unfair und zu wenig. Daher habe ich mich hier und da für die Mitte
entschieden.
Dass aktive Mitarbeiter ein Unternehmen - verbunden im Umgang mit den GF - toll finden
und dies auch so ausdrücken, kann man erwarten. Insbesondere, wenn sie dies auch
tatsächlich so empfinden. Warum sollte ein Mitarbeiter, der seine Arbeit tut, auch schlecht
von den GF behandelt werden oder negativ über die Firma reden. Auch ich kann ein
schlechtes Verhalten, wie mancher behauptet hat, nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil.
Allerdings: wenn Mitarbeiter nachhaltig ihre Arbeit nicht (richtig) tun, wird sich auch hier –
wie in jeder Firma - die Freundlichkeit früher oder später in Grenzen halten (ist das nicht
überall so???).
Insofern sind gerade bei einer Trennung negative Emotionen mehr als menschlich. Die
Frage ist nur, wie mancher Mitarbeiter oder Bewerber hier im Nachgang damit umgeht. Hier
wurde sehr schnell von „Ex-Mitarbeiter-Seite“ auch mal „verbal“ um sich geschlagen. Auch
das muss ich leider bestätigen…
Kein vernünftiger Mann oder Frau würde nach der Trennung von seinem Partner (egal wie
diese tatsächlich verlaufen ist) im Nachgang schmutzige Wäsche über den anderen
waschen. Auf Nachfrage sagt man dann entweder gar nichts oder begründet sein Statement
dazu "fundiert" - auf keinen Fall zieht man die andere Seite in den Schmutz. Manchmal
passt eine Partnerschaft eben früher oder später einfach nicht mehr zusammen. Das hat -
wie überall - seine Gründe und ist eben auch bei Firmenpartnerschaften (Angestellter vs.
Firma) so.
Ich kann mich daher des Gefühls nicht erwehren, dass manche „Bewerter“ nur durch
"gewisse Moment-Aufnahmen", „Emotionen“ oder auch lediglich "Vermutungen" die Firma
Adocom in einem völlig falschen Licht darstellen. Weiter stellt sich mir die Frage, wie
jemand, der nur wenige Tage oder Wochen im Unternehmen tätig war, eine Firma
tatsächlich fundiert einschätzen - geschweige denn bewerten kann. Wenn ein "Bewerber"
nach ein oder zwei Stunden Bewerbungs-Gespräch nur "abwertend" über eine Firma
schreibt, dies aber weder vernünftig begründet noch sachlich mit konkreten Details belegt,
stellt sich die Frage: was ist von einer solchen Bewertung zu halten? Wie soll der „Schreiber“
das bitte nach 1-2h "Kennenlernen" auch tatsächlich können...
Nochmals: wenn Mitarbeiter oder Firma nach wenigen Tagen, Wochen oder Monaten
feststellen, dass man nicht zusammen passt, stellt sich doch immer die Frage nach dem
„Warum?“. Vielleicht sollte man als Gegenpool mal ein „Bewerber-Beurteilungs-Portal“ ins
Leben rufen. Da würden einige Kandidaten (vor allem solche, die sich hier unprofessionell
über Firmen auslassen) gar nicht gut abschneiden. Auch hier sollte sich der Gesetzgeber mal
Gedanken dazu machen und diese bisherige „Einseitigkeit“ langsam aufheben…
Insofern betrachte ich "zu negative" wie aber auch "zu positive" Bewertungen immer mit
entsprechendem Abstand. Wenn 50% aller Menschen eine Musik CD richtig gut und weitere
50% richtig schlecht finden, stellt sich doch immer noch die Frage, was ich von der Sache
dann persönlich halte. Dazu muss ich mich mit der Materie vernünftig beschäftigen, um
diese "fundiert" beurteilen zu können. Aus meiner Sicht sind so im Internet viele
Beurteilungen entweder - durch wiederum andere Beurteilungen - lediglich beeinflusst, zum
anderen möchte man der zu bewertenden Sache (wie hier der Firma Adocom) - aus welchen
Gründen auch immer - einfach nur schaden.
Wenn ich heute eine neue berufliche Herausforderung suche und mich nach Sichtung der
Stellenausschreibung und dem Anforderungs-Profil u.a. auch mit den Bewertungs-Portalen
einer Firma beschäftige, werde ich selbst bei Global-Playern nicht immer nur Positives lesen.
Wenn ich von einer Firma - aus welchen Gründen auch immer - entweder entlassen werde
oder mich auch selbst verabschiede, regieren nicht immer nur die positiven Gefühle. Wenn
ich dann in bestimmten Internet-Portalen meinen Frust ablasse und dabei unsachlich
werde, kann das für die zweckdienliche Beurteilung einer Firma gegenüber einem Bewerber
(welcher sich für eine ausgeschriebene Stelle interessiert) nicht der richtige Weg sein.
Haben diese "Schreiber" mal darüber nachgedacht, dass sich ein neuer Bewerber aufgrund
eines falschen Eindrucks seinen zukünftigen Weg damit selbst verbaut?
Ich selbst habe als leitender Angestellter bei verschiedenen Firmen gearbeitet und mich
früher oder später von diesen Firmen verabschiedet. Mitunter habe ich hier am letzten Tag
(so auch bei der Adocom) noch Mitarbeiter/innen eingestellt, die genau in diesen
Unternehmen, welche ich verlassen habe, im Anschluss dort "Karriere" gemacht haben...
Daher stellt sich nochmals die Frage: warum finden ausgeschiedene Mitarbeiter oft alles
schlecht und aktive Mitarbeiter alles gut? Was ist richtig – was ist falsch?
Nicht zuletzt deswegen kann ich nur Jedem (vor allem Bewerbern) empfehlen, sich -
unvoreingenommen - selbst vor Ort ein Bild zu machen. Jetzt könnte ich an dieser Stelle
wieder den Vergleich von Frau & Mann bringen, welche gerade einen neuen Partner
suchen. Da passt auch nicht jede(r) mit jeder(m) zusammen. Das muss man probieren.
Wenn ich mich von einem Mann oder einer Frau trenne, muss diese(r) für "andere" doch
nicht schlecht sein. Jede(r) muss seinen Weg finden. Denken Sie einfach mal darüber nach...
Interessante Aufgaben
Die Fa. Adocom bringt kleine und mittelständige Unternehmen ins Internet. Vordergründig
geht es um die Erstellung von (mobilen) Webseiten, Image-Videos, Fan Pages, Social Media
und deren sinnvoller Verknüpfung. Da jeder Unternehmer immer mehr auf das Internet
angewiesen ist, sind Kundenbesuche und Gespräche vor Ort immer ein spannendes Thema.
Denn: was gibt es für einen Unternehmer spannenderes, als seinen Umsatz zu steigern und
sich von Mitbewerbern abzuheben. Und: aus meiner Sicht ist es eine sehr schöne Aufgabe,
darüber mit dem Unternehmer zu sprechen und ihm hierbei zu helfen…
Gleichberechtigung
Hier gibt es absolut nichts zu bemängeln. Hier bekommt tatsächlich jeder eine Chance, unabhängig des Alters und Geschlechts. Wenn ich mich momentan bei Adocom umschaue, sehe ich das Verhältnis mehr als ausgeglichen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle. Auch hier muss ich mich abermals wiederholen, dass jeder Mitarbeiter selbst und eigenverantwortlich zum guten Umgang beiträgt. Ansonsten kann ich hier uneingeschränkt bestätigen, dass dies von den Führungskräften und GF aktiv gefördert wird. Auch an den Vertriebstagen kann jeder Mitarbeiter „jeden“ Kollegen im Innen- und Außendienst uneingeschränkt kontaktieren, sei es, um Fragen und Probleme zu klären oder sich gegenseitig zu motivieren.
Sicher hatten in der Vergangenheit Mitarbeiter ab einem bestimmten Alter größere Schwierigkeiten, sich in bestehende Arbeitsprozesse einzuarbeiten oder zu integrieren. Das kann man aber nicht pauschalisieren. Eine weitere Tatsache ist natürlich, dass man in den
ersten Wochen (um in den Vertriebs-Job hineinzuwachsen) u.U. durchaus ein größeres Zeitund
Aufnahme-Budget mitzubringen hat. Das ist nicht jedermanns Sache.
Allerdings gab es zu meinen aktiven Zeiten bei der Adocom mehrere Mitarbeiter, welche die 50 längst
überschritten hatten. Hier konnte ich nie einen Unterschied zu einem vergleichsweise 20-jährigen Kollegen feststellen.
Arbeitsbedingungen
Natürlich sind die Büros nicht mit den nobelsten Designer-Möbeln ausgestattet. Das ist auch überhaupt nicht notwendig. Alles ist sauber, hell und zweckmäßig – dazu gehören auch die Meeting-Räume, Telefonanlagen, Küche etc. – eingerichtet. Mir erschließt sich beim besten Willen nicht, warum manche Kritiker diesen Punkt bemängeln. Sicher kann man hier noch einiges verbessern. Ob man z.B. jedem Vertriebs-Mitarbeiter einen PC (z.B. zum
Telefonieren) zur Verfügung stellt, ist in der heutigen modernen Welt sicher ein Diskussionspunkt, letztendlich aber reine Ansichtssache. Es ging und geht auch ganz gut
ohne und ist zur erfolgreichen Terminplanung nicht zwingend notwendig. Außerdem lenkt es in den Büros (…und auch das habe ich oft erlebt) nur von der eigentlichen Arbeit ab.
Im Innendienst (u.a. Webdesign) steht ausreichend Technik zur Verfügung. Ansonsten wird bei jedem Vertriebsmitarbeiter ein eigener PC (auf welchem man zu Hause ohnehin aktiv ist) zur Terminvorbereitung (z.B. Sichtung einer Webseite etc.) einfach vorausgesetzt. In
allen anderen Fällen wäre man bei der Adocom aus meiner Sicht ohnehin im falschen Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Zunächst wäre zu sagen, dass man bei einer Firma wie Adocom hinsichtlich des Einstiegs-Gehaltes keine finanziellen Wunder erwarten kann. Aus meiner Sicht ist es aber immer noch im Verhältnis gesehen ausreichend und geht somit auch völlig in Ordnung.
Und dies nicht zuletzt deswegen, da hier vom Bewerber für den Vertrieb außer einem Schulabschluss, idealerweise einer Berufsausbildung sowie einer gewissen Internet-Affinität keine weiteren Vor-Kenntnisse verlangt werden. Alles Weitere geschieht in einer
entsprechenden Einarbeitung und ständigen berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung.
Daher ist es für mich unverständlich, warum dies manche schlecht reden.
Sicher haben manche Bewerber eine höhere Erwartungshaltung. Versuchen Sie mal, heutzutage bei
größeren Firmen als Vertriebs-Mitarbeiter einzusteigen. In der Regel werden hier ein abgeschlossenes Studium und/oder jahrelange Berufserfahrung vorausgesetzt. Dafür
bekommen Sie hier natürlich auch gleich zu Beginn ein "anderes" Gehalt. Das ist der Unterschied.
Bei der Adocom haben Sie - zumindest theoretisch - nach Ihrem Einstieg alle Möglichkeiten, sich nicht nur persönlich und beruflich, sondern vor allem auch finanziell weiter zu
entwickeln. Egal, ob Sie hier ein, drei, fünf Jahre oder länger tätig sind: betrachten Sie diese Zeit auch als weitere Ausbildung und Steigerung Ihrer langfristigen Möglichkeiten. Und: für diese Weiterentwicklung ist nun mal jeder einzelne weitestgehend auch selbst verantwortlich.
Also: Das Einstiegs-Gehalt von 1.200 EUR ist völlig OK. Wenn Sie – u.a. aufgrund Ihrer Lebensumstände - gleich zu Beginn wesentlich mehr Gehalt benötigen, sind
Sie hier natürlich falsch. Dann bewerben Sie sich lieber gleich woanders. Ansonsten kann jeder Vertriebsmitarbeiter (neben dem obligatorischen Firmenwagen und Mobilfunkkarte) bei entsprechender Leistung bei der Adocom mittelfristig auch 2.000 EUR und mehr verdienen.
Image
Grundsätzlich ist es so, dass jeder einzelne Mitarbeiter „selbst“ zum guten Image einer Firma beiträgt. Dies ist aus meiner Sicht nicht nur Anspruch, sondern zugleich
Verpflichtung! Wenn vereinzelte Mitarbeiter in der Vergangenheit diverse Kunden-Termine, Zusagen oder Absprachen nicht eingehalten oder sich im Nachgang in verschiedenen Foren teilweise sehr unsachlich geäußert haben, trägt dies natürlich nicht zum guten Image einer
Firma bei.
Sicher wurden hier in der Vergangenheit immer wieder mal kleinere und größere Fehler begangen.
Hier sollte von Seiten der Geschäftsleitung – zumindest in der Außendarstellung zukünftig noch mehr getan werden, um diesen Punkt mittelfristig und nachhaltig zu verbessern.
Ansonsten ist die Firma hier derzeit auf dem besten Weg. Man hat aus den bisherigen Erfahrungen gelernt. Im nächsten Jahr gibt es die Firma bereits 10 Jahre. Das schafft – vor allem im Internet-Sektor – heute wirklich nicht jeder! – Schon allein deshalb lohnt es,
sich bei der Stellensuche durchaus einmal näher mit dieser Firma zu befassen…
Karriere/Weiterbildung
Jeder kann im Unternehmen Karriere machen. Dass dies nicht jeder erreicht, sollte klar sein.
Aus meiner Sicht liegt es sehr oft an der Einfachheit dieser Möglichkeit, dass es die meisten Mitarbeiter eben nicht schaffen und frustriert aufgeben.
Viele stellen sich diesen Weg zu leicht vor. Das Gegenteil ist der Fall: Vertrieb ist ein knallhartes Geschäft, Mitarbeiter-Führung in einem solchen Bereich noch einiges mehr.
Hier kommen eben nur die Besten weiter. Doch wer sind die Besten? So blöd wie das jetzt vielleicht klingt: das liegt tatsächlich an jedem selbst. Auch hier kann ich versichern: jede(r) wird in dieser Hinsicht aktiv gefördert und motiviert.
Also nochmals: Jeder kann es schaffen – aber nicht jeder wird es schaffen…
Thema Weiterbildung: Sicher wird einem bei der Adocom nicht unbedingt gleich ein weiterqualifizierendes Fach- oder Hochschulstudium finanziert. Allerdings wurden zu
meinen Zeiten einigen Mitarbeiten verschiedentliche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen – vor allem im Bereich des Webdesigns bezahlt. Dies wird auch heute – bei Bedarf so gehandhabt. Vergessen werden sollte auch nicht, dass die Adocom ein anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK ist. Auch Praktikumsplätze werden regelmäßig vergeben (siehe unter adocom-Karriere)
Darüber hinaus finden in jedem Büro mind. 1x wöchentlich Schulungen und Meetings, in regelmäßigen Abständen auch Veranstaltungen in der AdoUni mit hochwertigen Dozenten statt.
Im Übrigen wird jeder Mitarbeiter – unabhängig der Betriebszugehörigkeit – nach Verlassen der Firma eine entsprechende Aus- und Weiterbildung genossen haben. Dies ergibt sich schon allein durch die o.g. Maßnahmen. Ich kenne keinen einzigen Mitarbeiter, der hier nicht in irgendeiner Form im Nachgang – und sei es nur dazu gut gewesen, den eigenen Horizont zu erweitern – profitiert hätte. Dies wurde mir immer wieder – selbst von unproduktiven Mitarbeitern - bestätigt.
Ich selbst habe in den verschiedensten Firmen gearbeitet, und auf jeder Station – so auch bei der Adocom – mein Wissen & Erfahrung stetig erweitern können. Dazu braucht es keiner Abschlüsse und Titel. Dieses Wissen und diese Erfahrung kann einem keiner mehr nehmen.