Wer bleibt, ist selbst schuld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Infrastruktur, gutes Onboarding mit internen Schulungen sowie klare Strukturen in den jeweiligen Teams.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es fehlt an Wertschätzung, Unterstützung und jeglichen Möglichkeiten zur persönlichen oder beruflichen Weiterentwicklung.
Verbesserungsvorschläge
Die Office-Managerin konnte sehr gut über ihre eigenen Unzulänglichkeiten hinwegtäuschen und war eher den Anwälten zugeneigt und kümmerte sich spürbar kaum um die Bedürfnisse der restlichen Mitarbeiter. Diese würde ich alsbald ersetzen, sofern noch nicht geschehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war von Misstrauen und Druck geprägt – statt Motivation gab es Micromanagement und schlechte Kommunikation. Wer Kritik äußerte, musste mit Konsequenzen rechnen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war oberflächlich – jeder war auf sich allein gestellt, da Misstrauen und Angst vor der nächsten Kündigung die Stimmung bestimmten. Statt Teamgeist herrschte Ellbogenmentalität.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war von Inkompetenz und Arroganz geprägt – Entscheidungen wurden willkürlich getroffen, Kritik war unerwünscht und statt Führung gab es nur Druck und Ignoranz.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren monoton und stumpfsinnig – keinerlei Abwechslung, keine Entwicklungsmöglichkeiten, einfach nur stupides Abarbeiten ohne Sinn und Wertschätzung.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung war unterdurchschnittlich – Frauen und Minderheiten wurden kaum gefördert, und oft fühlte es sich an, als ob bestimmte Gruppen systematisch benachteiligt wurden.
Umgang mit älteren Kollegen
Man sollte eher fragen, wie ältere Kollegen mit einem umgegangen sind...
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt gut, mit einer soliden Infrastruktur und modernen Arbeitsmitteln. Allerdings konnten diese positiven Aspekte die negativen Erfahrungen im Unternehmen nicht aufwiegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein war mangelhaft – statt digitaler Lösungen wurde unnötig viel gedruckt und Papier verschwendet, ohne jegliche Rücksicht auf Nachhaltigkeit oder Ressourcenschonung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt lag unter dem Branchendurchschnitt – trotz hoher Arbeitsbelastung und Verantwortung wurde die Entlohnung nicht ausreichend angepasst. Sonst gab es VwL und das Jobticket wurde bezahlt.
Image
Das Image des Unternehmens war eher durchschnittlich – nach außen hin okay, aber intern gab es viele Missstände, die das Bild schnell trübten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es praktisch nicht – es wurde weder in die Entwicklung der Mitarbeiter investiert, noch gab es Anreize, sich weiterzubilden oder zu wachsen.