39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Remote Work in vielen Abteilungen bietet Flexibilität. Spannendes Projekt.
Ständiges Hinhalten und Täuschen, wie z.B. den Fall, dass das externe serbische Team gar nicht die IT Abteilung ersetzen soll, sondern nur unterstützen. 3 Monate später wurde die IT Abteilung eines besseren belehrt, nachdem fast alle entlassen wurden und auch noch eine Übergabe für das externe Team vorbereiten sollten. Danke für nichts.
ECHTE Dankbarkeit zeigen und die Leute, die viel leisten, weniger täuschen und mit Ausreden hinhalten.
Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an geprägt von Druck, Druck, Druck. Obwohl alle auch so bereits Gas gaben, um einen Start mit Kunden zum September 23 zu ermöglichen, wurden von einem Tag auf den anderen durch die Vorgesetzten Überstunden per Mail angeordnet - über 4 Monate hinweg. 10 Stunden pro Tag waren Pflicht. Tatsächlich gab es auch Abteilungen, da waren und sind immer noch deutlich mehr als 10 Stunden pro Tag normal. Es wurde versprochen, dass es nicht nur einen anschließenden Zeitausgleich geben wird, sondern man sich auch anders dankbar zeigen würde – nie passiert. Am Ende gab es mehrere Wellen von Massenentlassungen und trotzdem feiert sich das Unternehmen.
Noch recht unbekannt.
Gut: Remote Work ist in vielen Abteilungen möglich. Würden auch noch Fahrtzeiten hinzukommen, wäre es bei der Anzahl an Überstunden untragbar.
Bereits versprochene Weiterbildungen werden dann doch nicht genehmigt, mit der Begründung "Wir haben aktuell kein Geld". Monate zuvor hieß es, Kosten werden übernommen, gar kein Problem.
Gehalt an sich ist gut und durchaus konkurrenzfähig – wären die vielen Überstunden nicht.
Im eigenen Team ist der Kollegenzusammenhalt gut; man sitzt ja auch gemeinsam im Boot und wird auch gemeinsam ausgenutzt. Deswegen gab es auch viel Redebedarf und das schweißt einfach zusammen.
Lästereien und Schuldzuweisungen hinterm Rücken. Auf Nachrichten über Teams wird nur verzögert oder niemals geantwortet. Außerdem schieben sie bei jeder Entscheidung (z.B. Massenentlassungen) immer die Schuld direkt weiter auf die Geschäftsführung. Auffällig is aber auch, dass auf Ebene der Vorgesetzten die Motivation extrem nachgelassen hat: Warum tut man sich das noch an?
Remote work, Ausstattung im Home Office, gutes Equipment.
Unterirdisch. Die Abteilungen arbeiten aneinander vorbei. Unterschiedliche Abteilungen und Teams weisen sich gegenseitig Schuld zu, wenn es nicht läuft. Sobald jemand versucht, sich proaktiv mit Problemlösungen zu beschäftigen und auf Teams zuzugehen, wird man zurecht gewiesen. Man löse das Problem schon selber.
Das Projekt an sich ist cool. Ich habe dafür von Anfang an gebrannt. Man hat viel gelernt und wächst eigentlich mit jeder Aufgabe. Schade, dass sich das ganze so zum negativen entwickelt hat.
- 100% Home Office möglich
- keine Kernarbeitszeit
- vollständige Arbeitsplatzausstattung bei Home Office
- Mangelhafte Kommunikation
- mehrere Kündigungswellen (zuletzt im Sommer 2024)
- absolut keine Wertschätzung der Mitarbeitenden (abgesehen von einem lauwarmen und abgelutschten "Danke" in firmenweiten Meetings kommt da gar nichts)
- Versprechen werden nicht gehalten, sondern mit Aussagen wie "Sorry, das war eine Fehlinformation" abgebügelt
Ich habe gehört, es gäbe zwischen diversen Teams regelrechte Grabenkämpfe. Die schuldige Person für Dinge, die schiefgelaufen sind, wird immer erst woanders gesucht. Innerhalb der Teams harmoniert es hingegen recht gut.
Im Sommer wurden etliche Mitarbeitende entlassen (angeblich eine mittlere zweistellige Zahl). Seit dem wissen viele Mitarbeitende nicht mehr, was sie tun sollen, weil sie keine Aufgaben mehr bekommen.
Das Beste: man kann zu 100 % remote arbeiten und es gibt keine Kernarbeitszeit. Auch beschwert sich niemand, wenn man zwischendurch mal kurz für ne Stunde weg muss (z.B. wegen eines Arzttermins oder ähnlichem).
Insgesamt jedoch zeigt die Waage permanent nur auf "Work". Angeblich wurden über Monate hinweg massive Überstunden, Nacht- und Wochenendarbeit angeordnet, sowie Urlaubssperren verhängt.
Karriere: Man kann, wenn man möchte und einer gesucht wird, Team Lead werden. Nur doof, wenn man sich darauf einlässt und kurze Zeit später das gesamte Team (abgesehen vom Team Lead) entlassen wird.
Weiterbildung: Fehlanzeige. Wenn man nicht während seiner normalen Arbeit dazu gezwungen ist, sich in neue Dinge einzuarbeiten, erfährt man keine Weiterbildung.
Abgesehen von den bereits erwähnten Grabenkämpfen sind die Kolleginnen und Kollegen sonst grundsätzlich sehr hilfsbereit.
Es gibt / gab auch ältere Kolleginnen und Kollegen. Mir ist nicht bekannt, dass da mal irgend jemand benachteiligt worden wäre.
Ignorant: Dinge, auf die bereits in einem frühen Stadium als Problemquellen hingewiesen wird, werden ignoriert. Treten diese Probleme dann auf, muss natürlich bis gestern eine Lösung her.
Unwissend: Zu Dingen, die ein Vorgesetzter wissen sollte, bekommt man häufig etwas wie "Kann ich dir nicht sagen" zu hören.
Da gibt es eigentlich nichts zu meckern. Sitzt man im Home Office und findet die Arbeitsbedingungen doof, sollte man sich über seine Wohnsituation Gedanken machen.
Sitzt man im Büro, hat man die üblichen Störquellen: quatschende / telefonierende Mitarbeitende und ähnliches.
An der Arbeitsausstattung gab es nichts auszusetzen. Mitarbeitende, die von vorn herin sagten, sie wollen von Zuhause aus arbeiten, bekamen eine Vollausstattung nach Hause (Notebook, Docking Station, 3 Monitore, etc.).
Nahezu nicht vorhanden. Personen aus dem Management, die Dinge wissen und Aussagen zu bestimmten Themen tätigen können sollten, können dies nicht. Die Gründe dafür sind mir unbekannt, aber das sorgt für eine massive Unsicherheit unter den Mitarbeitenden. Vieles erfährt man nur über den Flurfunk oder wenn man zufällig einen guten Draht zu einer "weiter oben stehenden" Person hat.
Mein Gehalt war okay. Allerdings wurde bereits anfang 2024 verkündet, dass es keine Boni, Gehaltserhöhungen oder sonstiges in dieser Richtigung geben wird. Gezahlt wurde bisher immer pünktlich.
Mir ist kein Fall bekannt, bei dem jemand auf Grund seiner sexuellen Orientierung, seines Alters, Glaubensrichtung oder sonstigem irgendwie benachteiligt wurde.
Nettes Team, Home Office Offenheit
Struktur der Abteilungen ist unübersichtlich, Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, Anteil an weiblichen Mitarbeitern
Nette und lockere Athmosphäre
Wenig Angebotezur Weiterbildung
Verhältnismäßig gutes Gehalt
Gut ist, dass es nicht hierachisch ist, allerdings sind Vorgesetzte oft selbst so stark eingebunden, dass sie schlecht erreichbar sind
Top Austattung
Nachrichten werde gerne mal nicht beantwortet (stressbedingt vor allem von Schlüsselpersonen), das erschwert den Zugang, wenn die Leute viel im Home Office sind
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre war enttäuschend. Es herrschte viel Chaos, und es fehlte an Struktur, was das Arbeiten sehr unangenehm machte.
Überstunden wurden häufig erwartet, und jeder, der dort arbeitet, weißt schon, worüber ich rede.
Die Kollegen waren freundlich und unterstützend.
Es fehlte an Führung und klaren Entscheidungen, und oft wirkten sie überfordert und unorganisiert
Es gab kaum klare Anweisungen
Mehr schein als sein.
Die Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
Ständig Druck auszuüben, wenn Dinge fertig werden müssen und später zu behaupten, es wurden keine Überstunden angeordnet - nicht die feine englische Art
Auf erfahrene Mitarbeiter hören und das Wissen abfragen und nutzen - es ist keine Schande, nicht alles zu wissen, aber es ist eine Schande, Wissen ausschließlich von außen zu holen, obwohl es soviel Wissen intern gibt - ein Studium alleine ist keine Garantie für Können und Erfahrung.
Die Kollegen waren überwiegend hilfsbereit und super nett
war anfangs gut - mittlerweile durch viele unprofessionelle Entscheidungen, mehr "Schein" als "Sein"
dank flexibler Arbeitszeit - gut
nicht für alle
Gehaltserhöhung versprochen, immer mit diversen Gründen abgelehnt
Sozial = ja, Umwelt = was ist das?
im eigenen Team super
hmmm eher nicht so toll
sicherlich unterschiedlich, aber meiner war SUPER
gut ausgestattetes Homeoffice und auch im Office alles super
nicht optimal, darum zu viel Flurfunk
es gibt immer welche, die gleicher sind :-(
nein, wurden versprochen, aber nie abgegeben
Der Gehalt war super.
Die leeren Versprechungen haben mich sehr Zweifeln lassen.
Achtet mehr auf Arbeitsschutz und auf ältere Mitarbeiter!
Die Kollegen und Kolleginnen waren super
Meiner Meinung nach mehr schein als sein
Die Arbeitszeiten waren bis spät nachmittags, daher eher nicht so Toll
Wie oben genannt ( keine Weiterbildungsmöglichkeiten )
Gehalt war wirklich sehr gut
Um Mülltrennung wird sich nicht gekümmert, alles in eine große Tonne und fertig
Auf ältere wurde nicht wirklich geachtet
Leider nur leere Versprechungen und keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitssicherheit ist bei Advastore noch nicht erfunden worden (schwerer Arbeitsunfall in Traunreut)
Zwischen Chef und Abteilung war immer ein großes Loch
Die Führungskräfte aus Traunreut und Traunstein sind meiner Meinung nach völlig überbezahlt für ihre Leistungen
Man kann Überstunden auszahlen lassen oder diese in Zeitausgleich umwandeln.
nichts.
Nette Kollegen und lockerer Chef macht das arbeiten recht angenehm.
Nichts negatives.
Arbeitszeiten sind zwar ein wenig mehr Pro Woche als in anderen Firmen aber noch im Rahmen. Wer Urlaub braucht, kann ihn jederzeit beantragen, wird meist schnell und genehmigt (auch kurzfristig).
Wer sich aktiv gut engagiert hat gute Möglichkeiten zu guten Positionen. Über aktuelle Weiterbildungen ist mir nichts bekannt.
Gehalt ist durchschnittlich in Ordnung und wird immer pünktlich bisher vom Arbeitgeber überwiesen. Kein Weihnachtsgeld, wäre noch eventuell eine Sache die schön wäre.
Paar schwarze Schafe dabei die Ihr eigenes Ziel verfolgen und anderen ein Stein in den Weg legen aber sonnst alles bestens. #Jederhilftjedem
Locker und respektvoll da jeder Kollege ob jung oder alt ein gewissen Respekt verdient.
Der Schichtleiter ist ein super netter Mensch. Über Probleme oder Anregungen kann man stets mit Ihm über alles reden und Lösungen finden.
Kostenlose Getränke und Kaffee.
Soweit voll in Ordnung.
Sofern alle an einem Strang ziehen und nicht auf die faule Schiene geraten hat jeder die gleiche Chance was draus zu machen.
Es macht wirklich viel Spaß an diesem Projekt mit teil haben zu dürfen und von Tag zu Tag die Fortschritte mit zu erleben.
Produkt, Möglichkeiten, Führungskraft, Team, Office
Nicht wirklich. Klar Start up, daher immer gewisse Herausforderungen.
Top Mitarbeiter muss man halten. Entwicklung von Zukunftsprogrammen.
Super, Fokus auf in die Zukunft
Starkes Corgegeist.
Kann in teilen noch verbessert werden.
Aufgabengebiete, Kollegen, Freiheiten
Kommunikation, Wertschätzung, Chaos
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber und vor allem viel klarere Kommunikation. Aufzeigen von Perspektiven für den eigenen Karriereweg wäre wichtig.
Die Arbeitsatmosphäre ist stets von Anspannung, Stress und kaum bewältigbaren Deadlines sowie absolutem Kommunikationschaos geprägt. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht plötzlich eine Anforderung reinkommt, die angeblich erst seit 3 Minuten bekannt ist aber eigentlich gestern schon fertig sein müsste. Das geht nun schon über ein halbes Jahr lang so. Die Frequenz in der das passiert, hat sich in letzter Zeit jedoch deutlich reduziert, jedoch nicht für alle Beteiligten.
Abgesehen von den bestehenden Kommunikations- und Wertschätzungsproblemen, die nur intern bestehen, ist das Image meiner Ansicht nach ok würde ich behaupten.
Ist mittlerweile besser, aber zwischendurch waren 7-Tage-Wochen mit 12-16 Stunden Normalität.
Mir persönlich sind weder Aufstiegs- noch Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt. Ich glaube aber nicht, dass sich die Firma hier, bei proaktivem Vorgehen der Mitarbeiter, verwehren würde. Jedoch wirkt alles sehr perspektivlos für die Mitarbeiter.
Gehalt ist nach dem Einstieg nicht nachverhandelbar. Selbst Begründungen wie: "Ich habe das 5-fache meiner geforderten Erhöhung dauerhaft eingespart", werden als irrelevant abgestempelt. Es gibt auch keine Inflationsanpassungen am Gehalt.
Da ich ehrlichgesagt keinen Plan davon habe, will ich hier die Bewertungen nicht unberechtigt runterziehen. Ich weiß von einem Teddybärenprojekt für ein Kinderhilfswerk... daher mal volle Punktzahl.
Die Peers untereinander helfen immer und schauen auch noch über den Tellerrand des 3. Nachbarn mit, damit das Gesamtkonstrukt funktioniert. Das letzte Quäntchen Socializing fehlt aber, da man hauptsächlich remote miteinander agiert.
bisher nix Gegenteiliges gehört
Die Ziele der C-Level werden ungefiltert und ohne Rücksicht auf Verluste von oben nach unten durchgereicht und die Ansage dabei: "Nicht Liefern ist keine Option". Meist komplett unrealistische Vorgaben, die nur unter äußerstem Einsatz und Abend-, Wochenend- und Feiertagseinsatz irgendwie geschafft werden können.
Vei Konflikten wird nur beschwichtigt und es folgen keine Taten. Fachmännische Empfehlungen der Mitarbeiter werden stur ignoriert und es wird immer der Weg des geringsten Widerstands gegangen. Keine Perspektive.
Keyplayer, die die ganze Firma tragen werden vergrault oder in den Burnout getrieben, dafür aber eine externe Firma nach der anderen angestellt und C-Levels aufgebaut.
Home-Office oder Office ist kein Thema und man ist in der Kommunikation asynchron. Inhaltslose und schlecht vorbereitete Meetings nehmen leider Überhand. Es wird darauf gesetzt, dass Mitarbeiter aus gutem Willen und ohne Vergütung 24/7 auf Bereitschaft sind.
Absolutes Chaos. Anforderungen werden bis zum letzten Moment oft nicht oder nur mangelhaft kommuniziert, sodass einzelne Mitarbeiter oft in eine Crunch-Time getrieben werden oder komplett falsche Anforderungen umgesetzt werden.
I guess so: Ich lebe eher in meiner eigenen kleinen Blase, in der ich kaum was mitbekomme, was dagegen sprechen würde.
Eines der interessantesten Tätigkeitsfelder, das man sich vorstellen kann. Dafür geht man auch gerne die Extra-Meile!
Dass sich täglich was bewegt und jede Idee von Kollegen angehört wird und oft umgesetzt wird.
Passt eigentlich alles. Parkplätze ist ein Thema, aber das lässt sich regeln.
Nächste Weihnachtsfeier sollte für alle sein.
Einführung von Mitarbeiterbenefits (Gymcard oder ähnliches)
Es gibt immer wieder Aktionen, wie gemeinsames Essen oder Würschtl
Passt gut. Überstunden können ausbezahlt werden oder auch als Zeitausgleich genommen werden.
Für persönliche Angelegenheiten bekommt man in der Regel auch frei ohne viel Heckmeck.
Wie oben beschrieben, man muss halt Gas geben
Sehr gutes Gehalt im Vergleich zum vorherigen Arbeitgeber.
Man ist stets bemüht
Sehr gut. Natürlich gibt es in jeder Abteilung seine schwarzen Schafe, aber alle ziehen an einem Strang
Eher junges Team
Fair, transparent und motiviert.
Man bekommt viele Chancen und Mitgestaltungsmöglichkeiten. Wer Gas gibt, hat gute Aufstiegschancen.
Wer allerdings nicht liefert, wird weniger gefördert
Der Chef packt immer mit an, da merkt man täglich den Fortschritt.
Kantine, Gratis Getränke & Kaffee :)
Etwa monatlich bekommt man einen Einblick in die Unternehmensplanung, alles weiß man aber nicht
Gibt eigentlich keine Auffälligkeiten. Viele Nationen und gute Chancen für alle.
Super spannendes Produkt.
So verdient kununu Geld.