Franchising? Vorsicht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie man Illusionen verkauft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sie wollen Franchising machen? Dann fragen Sie sich, ist diese Marke überhaupt bekannt? Warum überhaupt Unternehmensberatung als Franchising? Ganz einfach. Alle Risiken und Kosten werden Sie tragen. Das gilt gerade für alle Sozialkosten. Vertragsrecht ist immer besser als Arbeitsrecht. Der Klageweg auch mit einer Versicherung ist ein anderer. Erstens teurer und zweitens springt die Versicherung nicht unbedingt ein. Man wird Ihnen vielleicht was vom Fachkräftemangel erzählen. Blödsinn. Unternehmensberater um die 35 mit Berufserfahrung gibt es genug. Oder das man mit Angestellten schon Verluste gemacht hat. Nun ja. Von nun an werden Sie diese Verluste tragen! Man kann von Arbeitnehmern auch keine Einstiegsgebühr abkassieren und andere laufende Gebühren. Deswegen Franchising.
Fragen Sie sich auch: ist dieses System im Franchiseverband zertifiziert? Wenn nein, warum nicht?
Verbesserungsvorschläge
Stellen Sie doch Arbeitnehmer ein. Zahlen Sie ihnen Krankenversicherung und weitere Beiträge. Zahlen Sie ihnen doch ein angemessenes Fixum und eine Variable.
Kommunikation
Über Facebook. Es werden viele neue Bilder gepostet, die man dann liken kann. Ab und zu gibt es auch Relevantes für die Arbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen 45+ werden sogar hofiert. Es winkt eine hohe Einstiegsgebühr. Silver ager willkommen!