424 Bewertungen von Bewerbern
424 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
424 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr schnelle Antworten und gute Betreuer, die einen durch den Bewerbungsprozess bringen. Sicherlich kommt es auch auf die Personen an, die man in diesem Moment vor sich hat.
Arbeitgeberwechsel um neue Ziele möglich zu machen.
Nach meiner Online-Bewerbung wurde ich relativ zeitnah zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Von zwei netten Damen wurde ich freundlich und offen empfangen. Besonders dabei war, dass diese Freundlichkeit nicht aufgesetzt war, sie war viel ehrlicher als es bei anderen Gesprächen der Fall war. Nach den üblichen W-Fragen (Warum AEB? Warum WI? ...) hat sich sehr schnell ein persönliches Gespräch entwickelt bei dem es eher um den Menschen und nicht nur um seine Fähigkeiten ging. Das hat mir sehr gefallen und spricht für das Unternehmen. Nach dem angenehmen Gespräch wurde ich zu einem zweiten Gespräch eingeladen, bei dem ich einen Geschäftsführer und einen Kollegen kennenlernen konnte. Es sagt wirklich vielaus, wenn sich der Geschäftsführer für ein Bewerbungsgespräch Zeit nimmt. Auch bei diesem Gespräch habe ich schnell gemerkt, dass der Mensch als Person im Mittelpunkt steht. Das Gespräch ging mehrheitlich um meine Hobbies und Computerspiele die ich in der Freizeit spiele.
Alles in allem hat mich die offene, freundliche und ehrliche Art des Unternehmen überzeugt.
Die Zusage bekam ich wenige Stunden nach meinem 2. Gespräch.
Mit der schnelle Rückmeldung auf meine Bewerbung hatte ich zunächst ein sehr positives Bild von der AEB. Mir wurde eine andere Stelle vorgeschlagen, die ich auch sehr interessant fand. Das erste Gespräch fand zeitnah statt mit drei Gesprächspartnern in einer angenehmen Atmosphäre. Leider hat sich alles weitere sehr in die Länge gezogen. Es folgte eine Einladung zum Schnuppertag, um einen Termin zu vereinbaren hat es etwas Zeit gekostet und ich musste mich bei der Personalabteilung melden. Für den Schnuppertag habe ich einen halben Tag Urlaub genommen und war dann einen Nachmittag lang in dem Bereich, dieser verlief auch angenehm mit viel Input. Weiteres Vorgehen war eine Info nach max. 7 Tagen, leider kam nach 7 Tagen keine Info so dass ich wieder angerufen habe und auf ein drittes Gespräch vertröstet wurde. Terminvereinbarung durch die Personalabteilung folgte dann wieder zügiger. Doch zwei Stunden vor dem Gespräch erhielt ich dann einen Anruf und die Info, dass man sich gegen mich entschieden hat. Zwei Monate für eine Absage und dass so kurzfristig vor dem "finalen" Gespräch, das ist definitiv kein fairer Umgang mit einem Bewerber.
Bis jetzt habe ich keine zufriedenstellende Antwort auf meine Bewerbung erhalten. Seit Januar warte ich auf eine Reaktion. Nach Nachfrage bekam ich nur die Info, man müsse erst alle Bewerbungen prüfen und bekäme dann wieder eine Antwort. Das ist jetzt 7 Wochen her!
Schön, dass man sich als Bewerber immer viel Mühe gibt, bei dieser Firma wird das wohl nicht anerkannt. Vielleicht nur eine Fake-Stelle?!
Stellenausschreibungen sind wohl nur der Türöffner, im Gespräch wurde ganz schnell klar, dass auf Grund des Lebenslaufes eine ganz andere Stelle interessant sein könnte.
Die Bewerbung bei der AEB GmbH verlief relativ zügig. Im Vorstellungsgespräch wurden zunächst Fragen zum Lebenslauf gestellt, weitere Fragen gab es bezüglich der beruflichen Motivationen und Zielen. Im Anschluss konnte man seine eigenen Fragen stellen, welche ausführlich beantwortet wurden. Die Atmosphäre des Gesprächs war dabei immer angenehm und nicht angespannt.
Sehr angenehmes Gesprächsklima. Entspannte Runde, bei der alle offenen Fragen ausführlich beantwortet wurden. Die AEB hat dem Bewerber dabei sehr viel Zeit gewidmet. Neben Kollegen höherer Verantwortungsebenen konnte man auch mit Kollegen aus dem direkten, zukünftigen Arbeitsumfeld sprechen, die einem sogar einen Einblick in die Welt der AEB-Produkte gewährt haben.
Insgesamt war auch sehr positiv zu bewerten, dass der AEB sehr wichtig war, dem Bewerber seine zukünftige Berufswelt eindeutig zu beschreiben, um mögliche Enttäuschungen beiderseits vorzubeugen.
Die Ansprechpartner waren sehr bewerberorientiert und haben sich viel Zeit für Fragen und gegenseitiges Kennenlernen genommen.
Meine Bewerbung bei AEB verlief angenehm anders, als bei anderen Bewerbungen. Ursprünglich hatte ich mich dort initiativ für ein Praktikum oder eine Werkstudenten-Tätigkeit beworben. Nach kurzer Zeit erfolgte auch eine Einladung.
Dort wurde ich sehr angenehm und in einer sehr entspannten Atmosphäre empfangen. Zunächst wurde ich über das Unternehmen und die Gegebenheiten am Standort sowie die Historie meines Gesprächspartners informiert. Danach habe ich mich selbst vorgestellt. Anschließend haben wir gemeinsam erörtert, in welche Richtung eine mögliche Beschäftigung gehen könnte. Dies bezog sich sowohl auf die fachlichen Inhalte als auch auf die Beschäftigungsart. Stresstests, fachliche Überprüfungen oder dergleichen fanden nicht statt. Stattdessen stand im Fokus, wie wir gemeinsam zusammenarbeiten könnten.
Nach einer internen Rücksprache wurde ich dann zu einem erneuten Gespräch in einer etwas fachlicher geprägten Runde eingeladen. Dort wurde konstruktiv diskutiert, wo (fachlich) und wie genau ich eingesetzt werden könnte.
Schließlich erhielt ich nach diesem Gespräch auch eine offizielle Zusage.
Ich denke das AEB ein guter, humaner Arbeitgeber ist - das habe ich schon im ersten Vorstellungsgespräch direkt gespürt. Meine Gesprächspartner waren wirklich nette, sympathische Personen. Sie legten auch Wert darauf das beide Seiten ein langfristiges Arbeitsverhältnis suchen. Beim Thema Gehalt hatte ich allerdings den Eindruck das die Firma nur bereit ist im unteren Bereich zu zahlen. Außerdem wird eine Hausaufgabe gestellt, die man zu Hause bearbeiten und im nächsten Gespräch vorstellen soll. Das geht gar nicht - eine Bewerbung ergibt noch lange keinen Anspruch den Bewerber auch noch einseitig stundenlang in seiner spärlichen Freizeit zu beschäftigen.
So verdient kununu Geld.