21 von 253 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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So ziemlich alles :) Am besten sind die Weihnachts- und Sommerfeiern.
Gestaltungsfreiheit, wunderschönes Büro, ganz viele Benefits, super menschlicher Umgang, Werte werden gelebt. Vertrauen und Wertschätzung werden einem entgegengebracht.
Durch die flachen Hierarchien und kaum Vorschriften sind natürlich manche Prozesse langsamer als in anderen Unternehmen. Das ist aber ein Trade-off, den man akzeptieren kann. Eventuell könnten manche Prozesse transparenter und mit klareren zeitlichen Zielen versehen sein.
Menschlich, freundlich, immer auf Augenhöhe
Macht immer Spaß, meiner Meinung nach könnte hier und da ein bisschen mehr Effizienz reinkommen.
Da wird sehr viel für gemacht
Freiheit, dem zu folgen, was einen interessiert.
Insgesamt ein unglaublich motiviertes und motivierendes Arbeitsumfeld, alles ist gegeben und man darf sich frei nach eigenen Talenten entfalten.
Super wertschätzender Umgang innerhalb des ganzen Unternehmens. Flexible Arbeitszeiten und viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die auch unterstützt werden.
Der Wechsel zu AEB war eine meiner besten Entscheidungen.
Die AEB stellt ihre Mitarbeiter an erster Stelle! Schon am ersten Tag spürt man den kollegialen Zusammenhalt und die entspannte Atmosphäre. Werte und Prinzipen werden gelebt und bestimmen die Art und Weise der Zusammenarbeit. Eine selbstbestimmte und eigenverantwortliche Weise der Beschäftigung ohne Hierarchie. Wertschätzende Kommunikation die Spaß macht! Wirklich sehr besonders - besonders gut!
Alles
Sehr angenehme Kollegen, tolles Gebäude, gute Führung
Wird hier gelebt
Sehr viel Nachhaltigkeit im Spiel
In meinem Team definitiv 5 Sterne
In meinem Umfeld erste Sahne
Auf Augenhöhe, etwas viele Tools
natürlich gibt’s auch mal doofe Sachen aber wenige. Dafür viele spannende.
Es war ein sehr abwechslungsreiches und gut betreutes Praktikum.
ich bin sehr zufrieden und glücklich
Die Liste ist zu lang - siehe alle Punkte oben. Das Beste aber: Das Vertrauen, das mir entgegen gebracht wird, dass ich in der Lage bin, selbst zu entscheiden und in meinen Entscheidungen immer die richtige Balance zu finden zwischen den Interessen des Unternehmens und meinen eigenen persönlichen (oft genug überschneiden die sich praktischerweise sogar).
Dass ich mich nicht hinbeamen kann und entweder dem Stuttgarter Autoverkehr oder dem grottigen S-Bahnverkehr trotzen muss, wenn ich ins Büro will.
Dem Thema Gleichberechtigung und Inklusion mehr strategische Aufmerksamkeit schenken, auch gerade im Hinblick auf Fachkräftemangel.
Die eigene Einzigartigkeit zwar wertschätzen, aber sich nicht in ihr ausruhen, sondern sich selbst gegenüber immer kritisch bleiben.
Wertschätzend, unterstützend, man gibt aufeinander Acht, man fordert sich gegenseitig heraus (auf eine fast immer sehr gute Art und Weise).
Wer die AEB kennt, hat eine hohe Meinung von ihr. Der Bekanntheitsgrad könnte vielleicht noch gesteigert werden, aber bei einem Geheimtipp zu arbeiten hat auch durchaus was.
Die Rahmenbedingungen (WIRKLICH flexible Arbeitszeiten, steht nicht nur dran, ist auch so) sind sehr gut, mit Überstundenausgleich, der Möglichkeit Urlaub und Überstunden anzusparen, z.B. für ein Sabbatical, verschiedenen Arbeitszeitmodellen, einfachem Wechsel von Vollzeit in Teilzeit (und zurück), Home Office, und einer großen Flexibilität, die Rahmenbedingungen für sich optimal zu nutzen. Zeiten hoher Intensität gibt es, da ist es dann an einem selbst, "stopp" zu sagen und sich abzugrenzen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, das auszugleichen und zwar ohne, dass man komisch angeschaut wird oder sich dämliche Kommentare anhören muss.
Der eine Bereich, in dem ich noch nicht ausgetestet habe, ob Behauptung und Realität deckungsgleich sind. Basierend auf sonstigen Erfahrungen mit dem Unternehmen gebe ich aber ohne schlechtes Gewissen Vorschusslorbeeren. Und es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten, die für alle zugänglich sind (man muss nichts beantragen, wenn man es machen möchte und für sich relevant findet, meldet man sich an).
Ich lese immer wieder, dass die Gehälter nicht top sind verglichen mit großen Stuttgarter Konzernen, für meinen Arbeitsbereich gilt das eher nicht. Viel wichtiger finde ich aber die große Transparenz, wie Gehälter zustande kommen und der Prozess zur Gehaltsanpassung. Eine komplette Offenlegung aller Gehälter gibt es (noch) nicht, aber selbst das würde ich in diesem Unternehmen nicht ausschließen wollen (und ich wäre dafür).
Nachhaltigkeit ist überall Thema. Beim Gebäude, bei der Mobilität der Mitarbeiter*innen, bei den Produkten, im Austausch mit den Kunden, in der Kantine. Mehr geht vermutlich immer, aber es ist hier kein Lippenbekenntnis.
Das Sozialbewusstsein ist da, z.B. gibt es eine zum Unternehmen gehörende Stiftung, die sich vor allem Bildungsthemen widmet. Auch im Unternehmen selbst, im Umgang mit den Mitarbeiter*innen, sind die Ansprüche an sich selbst hoch. Eher am Anfang steht das Unternehmen beim Thema bewusste Inklusion, aber auch hier bewegt sich etwas.
Exzellent! Liegt wohl auch daran, dass "muss zum Unternehmen passen" und "muss ins Team passen" so einen hohen Stellenwert beim Recruiting hat.
Grundsätzlich, würde ich sagen, ist der Umgang gut, mit jung und alt, ich bin aber selbst (noch) nicht betroffen. Die Dimension "Alter" gehört in AEB aber auch zum Diversitätsbewusstsein, sollte es hier Verbesserungsbedarf geben, wird dieser darum sicher nicht unentdeckt bleiben.
Flache Hierarchien sind hier nicht nur ein Buzzword, sie werden gelebt. Es gibt kaum Hierarchie-Ebenen und jeder Kollege, jede Kollegin ist ansprechbar. Kein "oh, den Chef kriege ich nur, wenn ich drei Wochen vorher unterwürfig bei seiner Sekretärin vorspreche und einen Tanz aufführe", nö, ich schreib jeden, mit dem ich was zu besprechen habe, einfach auf Slack an, auch die Mitglieder der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats. Und bekomme auch Antwort. Manchmal kann das auch leicht negative Effekte haben, denn bei allem "wir sind alle gleich", hat die höchste Hierarchie-Ebene natürlich dennoch eine besondere Funktion, was gelegentlich nicht sofort allen gleichermaßen klar ist.
Ein sehr cooles Headquarter in Stuttgart, mit großartiger Kantine (wer schon so einiges an Arbeitsplatzversorgung erlebt hat, so wie ich, ist geneigt, jedes Mal den Boden zu küssen, wenn die Mittagspause beginnt), gutem ÖPNV-Anschluss, Tiefgarage (mit separat abschließbarer Fahrradgarage), Garten, Dachterrasse, Duschen und Umkleideräumen, sehr guter technischer Ausstattung (und einem ziemlich guten Luftfilter - absoluter Bonus für Heuschnupfengeplagte). Es gibt Großraumbüros (ohne feste Arbeitsplätze - durch einen hohen Home Office-Anteil ist so eine bessere Nutzung der Flächen gewährleistet) und Rückzugsräume, je nach persönlichem Bedarf und nach Vorliebe. Andere Standorte habe ich noch nicht besucht und kann leider nichts dazu sagen.
Insgesamt sehr gut, die Informationen sind da, manchmal ein bisschen fragmentiert an verschiedenen Stellen, so dass auch mal was durchrutscht, aber es ist ein Bewusstsein da, dass es manchmal hakt und es wird ständig daran gearbeitet, die Kommunikation noch weiter zu verbessern.
Es gibt noch Luft nach oben. Aber auch das ist ein Thema im Unternehmen und es wird dran gearbeitet.
Es liegt an einem selbst, ob man an interessanten Projekten arbeitet. Denn obwohl man natürlich einen hauptsächlichen Aufgabenbereich hat, gestaltet man diesen in weiten Teilen selbst und kann stark beeinflussen, wohin man sich im Unternehmen entwickelt.
Wichtig zu wissen für die Arbeit in AEB: Eigenverantwortung wird sehr groß geschrieben. Es gibt keinen Dienst nach Vorschrift, es gibt kein Abarbeiten von Anweisungen. Wer sehr viel Anleitung und Struktur braucht, um klarzukommen, ist hier unter Umständen überfordert. Und selbst wenn man das nicht braucht, ist es nicht immer einfach, sich selbst zu organisieren, sich selbst zu "führen". Aber es ist wie mit der Demokratie: anstrengend, oft nicht perfekt, aber von allen Möglichkeiten, die wir uns als Menschheit bisher ausgedacht haben, einfach die beste. Für mich zumindest.
Mir wird ein unglaubliches Vertrauen entgegengebracht. Ich arbeite selbstbestimmt an Themen, die mir Spaß machen. Ich habe davor noch nie eine so offene, innovative und zukunftsgerichtete Arbeitskultur erlebt.
Und das wichtigste: Ich darf hier Mensch sein.
Es gibt einzelne Personen, die leider nicht nach den Werten der Firma handeln.
Entscheidungen brauchen manchmal länger als nötig.
Es ist eine große Wertschätzung gegenüber der AEB zu spüren unter den Kolleg:innen.
Seit ich bei AEB bin, kann ich meine Arbeit komplett um mein Leben herum gestalten. Ich habe einen Teilzeitvertrag und kann diese Stunden arbeiten, wann und wo ich will. Ich hatte noch nie eine so große Flexibilität - und das ist echt befreiend.
Man kann bei der AEB schnell viel Verantwortung tragen und viel lernen. Die eigene Weiterbildung gestaltet man selber. Wenn ich also denke, dass mir ein 3-tägiges Seminar helfen würde, bespreche ich das mit meiner Mentorin und los geht's.
Eine klassische Karriereleiter gibt es allerdings nicht.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Klar, gerade im Umkreis Stuttgart gibt es Firmen, die mehr zahlen. Aber dort bekomme ich nicht das Maß an Flexibilität und anderen Arten des Vertrauens.
Ganz AEB ist sehr darauf bedacht, nachhaltig zu agieren. Das ist überall spürbar: In den Klimazielen des Unternehmens, in der Auswahl an Essen für die Kantine (lokale Speisen und viele vegetarische Gerichte), beim Heizen im Headquarter (das wird mit unserem Rechenzentrum geheizt), bei der Auswahl der Hotels bei Dienstreisen und beim Spaziergang durch unseren kleinen Garten mit Bienen.
Und eins meiner Lieblingsprojekte ist die AEB Stiftung, die sich für Bildung einsetzt.
Gegenseitiges Helfen und respektvoller Umgang wird gelebt.
Wir haben zwar eine Geschäftsleitung, aber so richtige Vorgesetzte im klassischen Sinne habe ich nicht. Aber ich bin absolut zufrieden mit dem Verhalten der Personen, die einen größeren Wirkungsradius haben. Ich habe das Gefühl, man kann mit allen offen kommunizieren und auch konstruktive und wertschätzende Kritik stößt auf offene Ohren.
Alle AEB Standorte, die ich kenne, sind super schön und auch modern eingerichtet. Man hat höhenverstellbare Schreibtische, Webcams, 2 Bildschirme und verschiedene Räume für verschiedene Zwecke.
AEB lebt Offenheit. Slack, Teams Channels etc. sind für alle Mitarbeiter*innen sichtbar und einsehbar.
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass jede und jeder gleich behandelt wird. Es gibt eine Community für gendersensible Sprache, eine für Frauen in Führung und es wird fast jedes denkbare Arbeitsmodell umgesetzt - je nach Lebenslage der Kolleg*innen.
Ich darf frei entscheiden, bei welchen Projekten ich mitarbeiten will. So habe ich mir ein Aufgabenpaket zusammengestellt, das super spannend ist und wirklich Spaß macht.
Gut: So gut wie alles. Ich bin sehr (sehr sehr!) zufrieden. Besonders die Kultur trägt dazu bei, dass ich mich hier so wohl fühle. Ich werde gehört, respektiert, eingebunden, wettgeschätzt. Ich darf - aber muss nicht. Da macht Arbeit einfach wirklich Spaß.
Außerdem habe ich die besten Kolleg:innen. Arbeit hat mir nie mehr Spaß gemacht.
Die einzigen Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich bei:
1) Kommunikation und Transparenz. Hier scheut man sich manchmal davor, Dinge, die sind wie sie sind, auch so zu benennen, aus Sorge dadurch die Freiheit einzuschränken. Das macht es öfters mal unnötig schwer, vorhandene Strukturen zu verstehen.
2) Vergütung. Durch die vielen, wirklich guten, Benefits und den ganzen Rest fällt es wohl nicht so auf, aber was ich schon von einigen Kolleg:innen hörte, ist die Bezahlung eher nicht so gut.
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