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Der schlechteste Arbeitgeber, den ich je hatte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fürs Nichtstun war das Gehalt gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vorgesetztenverhalten
- Projektsituation
- Den Reisekosten muss man hinterher rennen. Es ist immer noch ein kleiner Betrag offen (5 Wochen nach Austritt!). Auf Emails wird einfach nicht mehr geantwortet.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte Leute nur einstellen, wenn man auch wirklich Bedarf hat und vor allem junge Frauen nicht unterschätzen und klein halten!
Work-Life-Balance
Da ich 6 Monate nichts tuend im Home Office saß, war das ganz ok.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden übernommen.
Kollegenzusammenhalt
Da die Kollegen verstreut bei verschiedensten Kunden sitzen und man sich nur sehr selten im Büro trifft, ist ein enger Kontakt zu den Kollegen schwer aufzubauen. Aber die Kollegen sind sehr nett.
Vorgesetztenverhalten
Leider kann man hier keine 0 Punkte verteilen...
Es geht schon mal damit los, dass die Vorgesetzen absolut kein Interesse haben, den Mitarbeiter kennenzulernen. Das mehrmalige Angebot vom Mitarbeiter an den Vorgesetzten zusammen Mittag zu machen wird einfach ignoriert.
Aber das Schlimmste ist, dass die Leute nicht fähig sind, Projekte für ihre Mitarbeiter an Land zu ziehen. Kein Wunder, wenn man 6 Monate nachdem man eingestellt wurde, einen Anruf von den Vorgesetzten bekommt und gefragt wird, welche Aufgaben in welchem Bereich man eigentlich machen kann. Das sollte eigentlich nach dem Bewerbungsgespräch klar sein. So kann man keine Firma führen....
Gehaltsabsprachen, die im Bewerbungsgespräch getroffen wurden, werden "vergessen".
Arbeitsbedingungen
Mittlerweile ist ein Büro in München vorhanden.
Beim Kunden BMW wurde in der Kantine gearbeitet.
Kommunikation
Es findet weder ein Austausch zwischen den Geschäftsführern statt, noch werden Entscheidungen, die den Mitarbeiter selbst betreffen, an diesen weitergegeben. Zu allererst erfährt der Kunde etwas. Mit Glück kann man von dem was erfahren, was natürlich einen sehr guten Eindruck macht.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man gut verhandelt, ist es gut.
Allerdings neigen die Vorgesetzten dazu gemachte Absprachen bzgl. Erhöhung zu "vergessen."
Gleichberechtigung
Frauen werden von Anfang an unterschätzt.
Interessante Aufgaben
Hierzu kann ich nicht viel sagen, da ich während der ganzen Zeit meiner Anstellung ohne eigenes Projekt war (Obwohl ich über Xing von der Firma angesprochen wurde!) und auch keine internen Aufgaben bekomme habe. Ich habe also 6 Monate im Home Office ohne irgendwelche Aufgaben verbracht.
Als Frau wird man auch total unterschätzt. Ich sollte nur hier und da Leute im Projekt unterstützen. Mehr wurde mir nicht zugetraut, obwohl ich bei vorherigen Anstellungen bereits zu 100 % alleine in Projekten und Themengebieten ohne Vorkenntnisse gearbeitet habe.