2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hat mich die ideale Anzahl an Mitarbeiter. Knapp 100 am Standort in Gmünd, zusätzlich gibt es noch in einige technische Büros in Deutschland sowie Niederlassungen in Europa. Da kennt man sich noch gegenseitig. Auch die Geschäftsleitung kennt jeden persönlich. Man ist keine Nummer. Flache Hierarchien. Verkehrstechnisch gut zu erreichen. Parkplätze vor dem Haus. Gut ausgestattete Büroräume.
Schade ist, dass sie keine eigenen Lehrlinge ausbilden. Es könnte mehr in Weiterbildung investiert werden.
Ich persönlich fühle mich sehr wohl. Habe super nette Kolleginnen und Kollegen. Guter Umgangston untereinander.
Rohrpost hat zwar ein angestaubtes Image, ist jedoch hochaktuell und in Branchen wie Krankenhäusern nicht wegzudenken. Wie sonst bringt man die Blutprobe ins Labor?!
Im Büro gibt es Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten .
In meinem Bereich bestens.
Zwischen den Abteilungen könnte die Kommunikation noch verbessert werden. Wo es bei manchen Firmen zu viele Meetings gibt, sind es hier eher zu wenig.
Wenig Frauen in Entscheidungspositionen.
Gut finde ich das in den neuesten Stellenanzeigen (aerocom sucht immer) steht das Wertschätzung geboten wird und das man "die Arbeit der Techniker zu schätzen wisse". Das war zu meiner Zeit nicht so. Ich stelle fest es wurden schon
Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet. Super weiter so! Es scheint sich was
geändert zu haben.
Traditionell liegt der Facharbeiter, also der der die Arbeit auf der Baustelle macht,
der Montagestützpunktführung nicht am Herzen. Sollt es irgendwo Probleme
geben wird nichts getan um den Facharbeiter zu unterstützen. Es werden von
Vorgesetzten künstlich Probleme geschaffen (z.B. mangelhafte Arbeitsvorbereitung) die den Druck auf Facharbeiter unnötig erhöhen.
Was nutzt es der Montagestützpunktführung so etwas zu tun - nicht ausgelastet?
Facharbeiter werden bei aerocom im Regen stehen gelassen.
Zu Kritisieren ist das Fachkräfte mit Baustellentätigkeit nicht von aerocom
ausgebildet werden. Die gute Ausbildungstätigkeit von andern Unternehmen
kommt aerocom zu Gute und die wissen das nicht zu schätzen. Unglaublich.
Eine unterdurchschnittliche Bewertung sollte für aerocom Ansporn sein sich
zu verbessern. Gerne stehe ich für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute.
Onboarding der neue Mitarbeiter (Monteure/Techniker) steckt bei Firma aerocom
noch nicht einmal in den Kinderschuhen. Leute es gibt einen Fachkräftemangel
da müsst ihr dringend aufholen. Sonst müssen die Vorgesetzten demnächst
selber auf die Baustelle. Zur Erklärung: Onboarding kommt aus dem
amerikanischen, taking on board, "das an Bord nehmen" ist ein Begriff
aus dem Personalmanagement. Es bezeichnet Maßnahmen die das
Eingliedern in das Unternehme fördern.
Neue Monteure/Techniker sollten ab Anfang der Tätigkeit eine Produktschulung
erhalten von 2 Wochen, so machen das andere Installationsbetriebe auch.
Die Strategie des "Leute einfach ins kalte Wasser werfen" sollte überdacht
werden. Immerhin gibt es fast ein dutzend Steuerungssysteme (ohne die
Fremdanlage, die noch dazukommen) die alle anders aufgebaut sind.
Da kann man doch nicht einfach die neuen Kollegen ins kalte Wasser werfen.
Unglaublich.
Montagestützpunkt welcher nicht gut läuft auflösen. Die Mitarbeiter können
von den benachbarten Montagestützpunkten übernommen werden.
So muss niemand entlassen werden .
Montagestützpunktführung steht nicht zu den eigenen Facharbeitern.
Wenn etwas schlecht läuft, Variante A wird man zur Rechenschaft
gezogen, Variante B wird es dem Mitarbeiter gegenüber nicht
kommuniziert dafür aber den nächst höheren Vorgesetzten.
Dieses nach oben hin kommunizieren und den Mitarbeiter links liegen
lassen ist charakteristisch.
Erfolge werden stumm hingenommen. Außer die größeren Baustellen
die ich gemacht habe, da wurde ich gelobt, ich sei eine "one man army".
Gutes Image durch geringe Ausfallzeiten und hoher Zuverlässigkeit der
Rohrpostanlagen. Es wird stets gute Qualität zugekauft. Stets zuverlässige
und beachtenswerte Software. Die Wartungen der Rohrpostanlagen werden
stets gewissenhaft durch die Monteure durchgeführt.
Also für Vorgesetzte gut. 14:30 Feierabend.
Es gab damals für mich noch nicht einmal eine Produktschulung. Dann
kann von Karriere/Weiterbildung keine Rede sein. Ich "durfte" von den
alteingesessenen Kollegen lernen die ihr Wissen mit in die Rente genommen
haben.
Gut.
Drei Monteure/Techniker fahren mit drei Firmenfahrzeugen zu ein und
derselben Baustelle um da Rohre zu kleben. Erzähle das bloß nicht
der Greta (Umweltaktivistin). Das ein schwäbisches Unternehmen das
erlaubt ist ungewöhnlich.
Wie Pech und Schwefel.
Einige können bis 65 da bleiben...
Das Vorgesetztenverhalten ist autoritär. Viele Facharbeiter werden wie
kleine Kinder behandelt. Narzisstische Gesprächstechniken (!) werden
von Vorgesetzten angewendet. Es macht den Eindruck das man den
Fachkräftemangel nicht ernst nimmt. Passt auf das euch die Fachkräfte
nicht weglaufen.
Die Führungs- und Organisationsschwäche von Vorgesetzten wird unter
den Teppich gekehrt. Vorgesetzte haben eine bemerkenswerte Kombination
vor den eigenen Teammitgliedern zu schweigen und hinter dem Rücken
der Teammitglieder zu lästern. Pfui.
Monteure/Techniker werden gerne zu spät zu den Baustellen geschickt.
Örtliche Bauleiter wundern sich warum man die Rohre montiert obwohl
der Maler die Wände streicht und der Möbelbauer die Möbel aufbaut.
Es gibt keine Schutzmasken welche die Facharbeiter vor dem giftigen
Kleber schützen (Rohrpostrohre werden zusammengeklebt).
Kommunikation der Vorgesetzen erinnert an das klassische Repertoire
von Narzissten wie z.B. spottsüchtig, verletzende schärfe in der Rede,
vorschnelles und unüberlegtes Urteilen, geschwätzig und Gerüchte
streuend. Kein Normales Gespräch möglich. 14.30 Uhr Feierabend.
Wenn die Vorgesetzten über die eigenen Team Mitglieder lästern
hört sich das an wie eine Mischung aus Radio Moderator und Flieger Alarm
Sirene.
Vorbildlich. Der Montagestützpunktführer freut sich wenn er in seinen
vielfältigen Aufgaben unterstützt wird.
Wie in jedem anderen Installationsbetrieb.