Großer Wille, aber noch in der Findungsphase
Gut am Arbeitgeber finde ich
Startup mit viel opportunity, man wird zu einem "richtigen" Experten im Bereich der Personalbeschaffung mit allen Tipps und Tricks ausgebildet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein angemessenes Gehalt für die geforderte Leistung wäre mehr als angebracht. Zudem ist man in arbeitsrechtlichen Fragen ziemlich schlecht aufgestellt.
Verbesserungsvorschläge
mehr Geld, mehr Karrierestufen, mehr Kommunikation, weniger fadenscheinige Protzerei durch Kollegen
Arbeitsatmosphäre
Der Chef ist super, manche Senior-Kollegen präsentieren sich allzu gern selbst.
Kommunikation
Neues 360-Vertriebsmodell wurde vor kurzem nebenbei eingeführt.
Kollegenzusammenhalt
Es gab früher Kollegen, die die Firma zu einem sehr angenehmen Arbeitsplatz gemacht haben, die sind jedoch leider in einer Großzahl gegangen. Aktuell herrscht eine starke Eigenbrötler-Mentalität.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht, das muss verschmelzen.
Interessante Aufgaben
Wolle Rose kaufen?
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht, zu hohe Fluktuation.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro mit vielen Telefonen, keine Klimaanlage.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den USA ja, in Deutschland und Holland nicht, in England nur durch Mitarbeiterengagement.
Gehalt/Sozialleistungen
2400 EUR/Monat fix, egal ob Ausbildung oder Studium absolviert. Schwierig damit in Frankfurt über die Runden zu kommen. Zusätzlich aber Komission, die das Gehalt im Glücksfall vervielfachen kann.
Image
Meinen Freunden würde ich es nicht empfehlen, da wenig Gehalt und wenig Abwechslung sowie Arbeitszeiten von mehr als 50 Std. pro Woche.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man Trainings in USA und Austausch mit Kollegen in England für Weiterbildung hält, obwohl dort ganz andere Bedingungen herrschen, dann ja. Länderspezifisch und auch fachlich sollte die eigene Lernkurve spätestens nach 10 Monaten stagnieren.