17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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In Fachbranche sehr anerkannt, ansonsten eher unbekannt.
Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten.
Externe Weiterbildungen werden unterstützt. Intern gibt es auch themenbezogene Fortbildungen und Seminare.
Angemessenes Gehaltsniveau.
Digitalisierung geht voran, Papier wird weniger. Nachhaltigkeitsgedanke insgesamt nicht übermäßig stark ausgeprägt.
Sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig. Für das Klima helfen auch Firmenveranstaltungen wie zum Beispiel Weihnachtsfeiern.
Moderne, klimatisierte Büroräume. Sehr gutes Büromobiliar.
In den letzten Jahren hat sich viel getan. Es gibt noch Verbesserungspotential, der richtige Weg ist aber eingeschlagen.
Grundsätzlich interessante Tätigkeitsfelder, zudem kann man als Mitarbeiter proaktiv Ideen einbringen und Themen ausarbeiten.
sicherer Arbeitsplatz.
Gleitzeit, Mobiles Arbeiten
wenn man sich weiterbilden möchte, kann man dies hier auch tun.
sehr moderne Büroausstattung
Eine never ending Baustelle
Keine Diskrimminierung
Eher konservativ
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre im direkten Team.
Direkter Vorgesetzte kommuniziert offen, wertschätzend und transparent, erkennt Schulungsbedarfe und individuellen Workload.
Schöne Büros, höhenverstellbarer Schreibtisch mit guter Beleuchtung, 2 Bildschirme + Laptop, klimatisiert. Auf Anfrage ist auch weitere Technik (bsp. Webcam, Maus...) möglich.
Gleitzeit, Homeoffice möglich, jedoch noch ausbaufähig
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Gute Sozialleistungen wie z. B. Jobticket/Fahrtkostenerstattung, Parkgarage, VWL, betriebliche Altersversorgung, Pme Familienservice.
Über Mitarbeiterrabatte würde ich mich noch freuen!
Keine Großraumbüros
Ein krisenfester Arbeitsplatz ohne Leistungsdruck.
Mitarbeiter haben keinen hohen Stellenwert.
Mitarbeiter und ihre Meinungen ernst nehmen. Führungskräfte einsetzen die dem Anforderungsprofil entsprechen und ihre Abteilung vorantreiben können. Sich auf Wettbewerber einstellen und mit der Zeit, zB beim Thema Home Office, gehen.
Die Atmosphäre ist bedrückend und frostig. Die Führungskraft sowohl fachlich wie organisatorisch gar nicht in der Lage, das Geschehen zu bewerten und Anforderungen gerecht zu werden. Verantwortung wird versucht an die Unterste Front abzuwälzen. Fachliche Expertise sucht man beim Vorgesetzten vergebens. Der Umstand, dass reihenweise Mitarbeitende die Abteilung verlassen und neue Leute kaum zu gewinnen sind reicht nicht aus, das Unternehmen sich selbst hinterfragen zu lassen. Zufriedene Mitarbeiter sucht man vergebens, seine Zukunft sieht kaum jemand hier.
Wenn eines vorhanden ist, ist es wohl sehr neutral.
Die Möglichkeiten der Gleitzeit sind positiv hervorzuheben. Auch die Arbeitszeiten sind sehr Arbeitnehmerfreundlich, so dass die Familie nicht zu kurz kommt. Abzüge gibt es lediglich für die absolut schlecht ausgeprägte Möglichkeit zum Betreiben von Home Office. Home Office ist dem Unternehmen ein Dorn im Auge und das bekommt man auch zu spüren. Die Meinung des unproduktiven Gammlers im Home Office herrscht vor und so wundert es auch nicht, dass einem lediglich vier Tage zugesichert werden, die aber ganz individuell auf ganze acht Tage ausdehnbar sind. Und so werden die Kollegen an möglichst vielen Tagen in das Büro gezwungen, um dann von hier aus eine entfernte Verbindung, genau wie von zu Hause aus, zur eigentlichen Arbeitsumgebung herzustellen. Ein funktionierender Betrieb während der Pandemie, mit dauerhafter Abwesenheit aller Beschäftigten, wird nicht kommentiert und greift nicht als Argument pro Home Office.
Karrierechancen werden verwehrt und sich lieber extern nach passendem Personal in Führungsebenen umgesehen. Eine fachliche Laufbahn wird nicht geboten. Weiterbildungsmöglichkeiten kann man versuchen sich zu erkämpfen.
Die betriebliche Altersvorsorge ist klar als Benefit zu nennen. Leider endet das positive hier auch schon. Die Gehälter sind unterster Durchschnitt und eine Leistungsbasierte Vergütung existiert nicht. Lohngefüge unter den Personen ist absolut unfair und schwer nachzuvollziehen, steht nicht im Verhältnis zu den übernommenen Verantwortungen.
Nicht vorhanden. Nachhaltigkeit spielt hier leider keinerlei Rolle und es werden auch keine Ansätze begonnen, hier etwas zu ändern. Das ist sehr aus der Zeit gefallen.
Einen echten Zusammenhalt gibt es nicht. Zeitweise formiert man sich aus Solidarität oder zum eigenen Schutz, manchmal aus Verzweiflung, gegen gemeinsame „Gegner“. Das Verhalten der Führungskräfte forciert die Spaltung der Kollegen und sehr ausgeprägt auch zwischen den Generationen. Die älteren Kollegen werden nicht für voll genommen und außen vor gelassen, in Bestandsthemen ausgebootet. Das Unternehmen tut nichts für einen Kollegenzusammenhalt, die Differenzen werden ignoriert oder gar versucht zu kaschieren.
Ältere Mitarbeiter haben keinen hohen Stellenwert, selbst nach mehr als 25 Jahren Betriebszugehörigkeit. Erfahrungswerte werden ignoriert, wenn sie überhaupt angehört werden, und die erbrachte Leistung wird kaum anerkannt. Irgendwann verschwinden die alten Kollegen Sang und klanglos in den Ruhestand. Häufig mit einem schlechten Gefühl. Diskriminierende Verhaltensweisen gibt es jedoch in kleinster Weise!
Absolut desaströse Besetzung der Führungskräfte. Hier wird nicht auf Fachkompetenz und Führungsqualität gesetzt, sondern Personen gesucht die sich gut von ihren Vorgesetzten lenken lassen. So besetzt man eine enorm wichtige Position im Haus, die maßgeblich für die technische Entwicklung des Unternehmens ist, mit absoluter Inkompetenz, die darüber hinaus die Abteilung durch nicht vorhandene Führungsfähigkeit und dem systematischen nicht-treffen von Entscheidungen ein komplettes Team entzweit.
Die Ausstattung von Arbeitsplätzen und den Räumlichkeiten ist sehr gut und zeitgemäß. Es werden nötiges Equipment und bei entsprechender Begründung auch Zusatzausstattung bereitgestellt.
Ein Unternehmen, das von Geheimnissen und Intransparenz geprägt ist, legt entsprechend wenig wert auf Kommunikation. Der Tag ist gefüllt mit Terminen, oft auch mal fünf Termine zum selben Thema weil die Führungskraft mal wieder nicht folgen kann, ohne dass daraus Informationen gezogen und letztlich verarbeitet werden. Es gibt keine Wertschätzung und ernstgenommen wird man als Sachbearbeiter auch nicht.
Es entsteht an diversen Stellen der Eindruck, dass die Chancen nicht die selben sind. Sieht man sich die Anzahl an weiblichen Führungskräften an, so trägt das nicht unbedingt der Auflösung dieser Sichtweise zu.
Es gibt viele interessante Möglichkeiten und auch einen Rahmen eigene Ideen einzubringen. Das Unternehmen hat gute Möglichkeiten Mittel zur Umsetzung zur Verfügung zu stellen.
Gute Verkehrsanbindung, sicherer Arbeitsplatz
Starre Linien, Führungsebene in letztem Jahrhundert stehengeblieben, usw.
Weniger Hierarchien und die Führungsebene nicht weiter unnötig aufblähen. Auf die Mitarbeitenden hören und auch ernst nehmen.
Offene Fehlerkultur
In der Gesellschaft relativ unbekannt.
Schulungen möglich.
Durchschnittlich.
Noch gut, man sitzt schließlich im selben Boot. Trotzdem viele Lästereien und Grabenkämpfe.
Die eigene Linie wird ohne Rücksicht auf Verluste durchgedrückt. Informationsfluss Richtung GF wie bei einem guten Kaffeefilter.
Keine Großraumbüros.
Flurfunk funktioniert am Besten. Meetings häufig nur zur Selbstbeweihräucherung.
Gute Gleichberechtigung. Trotzdem gewinnt häufig Vitamin B.
Abwechslungsreiche Projekte.
mehr und mehr inkompetente Führungspersonen.
Das alte Staubige Image endlich mal loswerden. Und erkennen, dass man nicht der Nabel der Welt ist.
Gehalt ist Spitze - wird aber zum Problem weil inkompetente Kollegen man nicht los wird - speziell auf Führungsebene.
im Team OK
werden Teilweise links liegen gelassen...
Unfähig - extreme Fachliche Defizite, und nicht erkennen von Wichtigen Themen da der hang zur Profilneurose und Persönlichen Profilierung's Themen extrem Groß ist.
Miserabel - ist teilweise so gewollt wg. Inkompetenter Vorgesetzten.
Top solide
teilweise etwas schwerfällig - wenig innovativ -
Verbesserung Social-Media-Präsenz
sehr kollegial, gutes Betriebsklima
In der Branche genießt di eÄVN ein hohes Ansehen
Wer will, der kann!
Gehalt könnte besser sei, aber dafür alle üblichen Sozialleistungen - sehr gute Betriebsrente
Umweltbewusstsein wächst - Sozialbewusstsein stark ausgeprägt
keine Diskriminierung
sehr moderne und großzügige Bürowelt
schwierig, dass sich immer alle ausreichend und umfassend informiert fühlen
100 % Gehaltsparität
Top Job - super spannendes Arbeitsumfeld - einmalige und herausfordernde Aufgaben
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