128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr schwieriger Arbeitgeber
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AfA Agentur für Arbeitsvermittlung AG in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das erste Auftreten war bodenständig und kommunikativ.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Verantwortung gegenüber dem Arbeitnehmer und der gesamten Situation bezüglich Zeitarbeit und deren spezielle Anforderung an beide Seiten. Planungssicherheit Thema Finanzplanung bzgl. Bezahlung gleich null. Der Arbeitgeber hat einen bezüglich der persönlichen Situation des Arbeitnehmers einen nahezu absolutistischen Anspruch, so dass es alles aus einer Hand gibt, aber keine persönlichen Anpassungen mehr möglich sind. Man fühlt sich gedemütigt und getäuscht. Besteht eine Arbeitnehmerüberwachung durch Dritte? Etwa durch Sicherheitsfirmen? Fragen die mir gekommen sind, die ich aber auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfen konnte.
Verbesserungsvorschläge
Ein sehr schlechter Führungsstil, intransparente Zahlungsweisen, unzuverlässige Gehaltstermine und unbekannte Führungspersonen, die abgesprochene Vereinbarungen neu ausgestalten wollen. Am Einsatzort: Mobbing und eine unfaire Art den Arbeitnehmer zu beurteilen und diesen gleichzeitig für notwendige Kommunikation anstelle der eingesetzten Führungskräfte zu Verantwortung ziehen zu wollen. Das alles müsste sich ändern.
Klassischer Strukturvertrieb. Positive Bewertungen aus eigenen Reihen.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AFA AG in Rostock gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Sich eingestehen, dass man mit diesem Konzept kein Player auf dem Markt ist und auch nicht werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Hängt von dem Team ab in dem man sich befindet. Gibt Blasensprecher aber auch wenige gute Leute noch, die langjährig dabei sind.
Image
Katastrophe. Schon vor Jahren. Die meisten Positivberichte sind übrigens aus den eigenen Reihen verfasst. Wir wurden schon damals aufgefordert positive Rezensionen zu verfassen, die AFA in einem guten Licht erscheinen lassen.
Work-Life-Balance
Urlaub ohne Einkommen ist schwierig, das Einstige Flaggschiff Prismalife ist gekentert. Viel Negativpresse, BGH Urteile. Für neue MA: wenig Bestandspflege oder gar keine obwohl Bestand da ist und unterirdische Provisionen gerade zu Beginn verhindern ein längerfristiges Verweilen in dieser Firma. Für MA mit Familie und Kindern endet oft die Beziehung da der MA anfänglich übertrieben motiviert ist und dazu spät zuhause ist aber kein Geld mitbringt.
Karriere/Weiterbildung
Völlig realitätsfern.
Kollegenzusammenhalt
Viele gute Leute haben das Unternehmen in den letzten Jahren bereits verlassen. In einigen Strukturen ist der Zusammenhalt vielleicht noch gut. Aber durch das Kommen und Gehen von VPs schwierig.
Kommunikation
Zu viele Seminare, anfangs interessant, später Endlosschleifen, teils auch Gehirnwäsche um dich und deine Kontakte am Leben zu halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht im Vergleich zu anderen Unternehmen, sogar zu anderen Strukturvertrieben desaströs.
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
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Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei AFA AG in Rostock gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bereits erwähnt
Verbesserungsvorschläge
Seid ehrlich zu euch selbst und vor allem zu Kunden selbst. Habt ein reines Gewissen, indem Ihr Leute nicht über den Tisch zieht.
Arbeitsatmosphäre
Jeden Tag wird im vollen Genuss gefrühstückt - sonst viel Hektik und wenn einem was nicht passt, wird derjenige angeschnauzt
Work-Life-Balance
Einmal Pizza im Monat. Sonst ist von Privatsphäre kaum eine Rede. Soviel Arbeiten wirken möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Nur wer verkauft, verdient Geld - Schneeballsystem 1:1
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird nicht getrennt, an Strom nicht gespart. Hauptsache teure Autos und Limos durch Rostock fahren und Kundengelder für Ibiza Seminare verschwenden!
Kollegenzusammenhalt
Kleinere Gruppen im Büro - man merkt, dass diese sich versuchen anzustacheln aber insgeheim merkt man, dass einander nicht gemocht wird
Umgang mit älteren Kollegen
Ist i.O. dennoch verlassen die Älteren das sinkende Schiff
Vorgesetztenverhalten
Von oben herab - arrogant und nicht einem Arbeitgeber entsprechend
Arbeitsbedingungen
Das Büro liegt in einem nicht so guten Viertel - ist eher links angesiedelt - Gebäude wirkt verbraucht und braucht einen neuen Anstrich
Kommunikation
Es wird gleich geduzt, was nicht jedem gefällt. Von oben herab und wie schon erwähnt wird viel gemeckert.
Interessante Aufgaben
Man nimmt Kundendaten auf, versucht die Familie mit einzubeziehen und denen Verträge zu verkaufen. Ausnutzen von Freunden durch zwanghafte Kontaktaufnahme
Guck dir meine Villa an, so eine kannst du auch haben...... NICHT.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AFA AG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produktvielfalt. Wer einen guten Berater bei der AFA AG hat kann sich auf jeden Fall glücklich schätzen. Die Versicherungen leisten und haben auch einen sehr guten Leistungsumfang. Jedoch sollten Sie langsam aufhören nur Rentenversicherungen als Lösung anzubieten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile so ziemlich alles außer die Produkte.
Verbesserungsvorschläge
Aufhören sich selbst einzureden das Ehrlichkeit ganz oben steht. Formuliert die Dinge doch nicht immer wie Politiker und versucht Sie dem Vertrieb schmackhaft zu machen. Sprecht die Inge doch mal so an wie sie wirklich sind. Wer schon gegenüber seinen eigenen Vertriebspartnern Dinge so formuliert das sie positiv klingen obwohl eigentlich eine Verschlechterung stattgefunden hat, der braucht nicht von Ehrlichkeit reden.
Arbeitsatmosphäre
Im Nachhinein betrachtet ist die Arbeitsatmosphäre gar nicht so geil wie man es sich immer selbst einredet hat. Klar kann man selbst entscheiden, aber den Rahmen gibt immer noch die Agentur vor....
Image
Google doch mal
Work-Life-Balance
Ja ich gebe einen Stern, dass jetzt ausführlich zu begründen würde den Rahmen sprengen. Um es kurz zu fassen - Die Provisionssätze sind so unterdurchschnittlich, dass du gar keine andere Möglichkeit hast nur an Arbeit, Vertrieb und Verkauf zu denken. - Burnoutgefahr
Karriere/Weiterbildung
ich hatte ja nach meinen Jahren nun die Ehre gehabt an einigen - nennen wir sie "WEITERBILDUNGEN" - teilzunehmen. Also von all den Themen die dich im Verkauf und Vertrieb verbessern sollten, war dann am ende auch nur der Nebenpart interessant, bei dem es einmal darum ging, wie ich Steuern sparen kann. War auch nötig bei dem bisschen Geld was man verdient hat, damit die 500€ Steuernachzahlung im nächsten Jahr auch wirklich bezahlt werden kann. Seine Ausbildung bekommt man bezahlt. Die Akademien auch. WICHTIG!!! Verträge genau lesen - Solltet ihr AFA verlassen werden euch die Kosten für die Ausbildung in Rechnung gestellt! Sehr viele Leute verlassen nach der Ausbildung die AFA AG oder schließen sie nicht mal ab, weil Sie merken das es nicht das richtige ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt als Vertriebler kein Gehalt, sondern eine Provision. Es wird auch gerne "Leistungsgerechte Bezahlung" genannt. Nur Leider ist man in einem Strukturvertrieb dessen Ruf so dermaßen schlecht ist, dass es schwierig ist überhaupt Kunden zu bekommen. Es ist nicht unmöglich, ganz im Gegenteil, aber jeder googlet heutzutage und die Bewertungen sprechen für sich. Die Provisionen sind absolut schlecht, es sei denn man kommt in die Spitze, was du heute nicht mehr schaffst. Und wenn dir Gegenteile gezeigt werden das man es doch schaffen kann, dann guck dir die Leute ganz genau an - dauerhaftes Nase schniefen kommt nicht von ungefähr ;) Wenn dir erzählt wird wie krass es ist, dass da jemand 4000€ nach einem Jahr verdient hat, dann bedenke das es auch nur dieser eine Monat war und das es sich dabei um Bruttoverdienste handelt! Miete und PKV auch noch Wegrechnen und dann sieht man so langsam das eigentliche ;) Und für diese lächerlichen 4000€ hast du dann den ganzen Monat im Büro gesessen und dich anschließend noch zu Leuten gesetzt um wieder neue Kontakte zu machen, damit du nächsten Monat wieder deine Fixkosten bezahlen kannst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Also die paar Leute die es bei AFA zu was geschafft haben, was nicht viele sind und es zu heutiger Zeit auch niemand schaffen wird, achten da nicht drauf. Die Dicken Autos müssen doch das junge motivierte Fleisch von der Straße holen.
Kollegenzusammenhalt
Nur weil im Büro von Team gesprochen wird, gehörst du noch lang nicht dazu. Wenn du mit den Leuten nicht in einer Struktur bist und sie deshalb auch nicht an dir verdienen, dann bekommst du das auf kurz oder lang auch mit.
Umgang mit älteren Kollegen
Was ich mitbekommen habe ist sehr gut. Jedoch gab es auch schon Ausnahmen, woraufhin ich mich gefragt habe, warum sich manche Vertriebspartner das nach so vielen Jahren eigentlich zumuten müssen.
Vorgesetztenverhalten
Anfangs denkst du wenn Probleme mit dir besprochen werden, dass dir wirklich geholfen wird, aber eigentlich werden Dinge immer nur so formuliert das du dich anfangs gut fühlst. Etwas später realisierst du, dass dir gar nicht wirklich geholfen wurde. Und so läuft das immer und immer wieder.
Arbeitsbedingungen
Macht Umsatz wenn ihr ein schöneres Büro wollt! Solang nichts passiert bleibt die Höhle so! - Anscheinend reichten die 40000€ im Monat nicht um seinem Strukturvertrieb eine angenehmere Büroatmosphäre zu bieten. Sicherlich hätte sich Kunden auch gefreut in ein vernünftigeres Büro zu kommen.
Kommunikation
Auch hier, im Nachhinein hätte man ganz andere Informationen über den Versicherungsmarkt bekommen müssen und nicht nur über die Hauptpartner der AFA Ag. Wird aber alles immer gut verkauft gegenüber den eigenen Mitarbeiter/Vertrieblern, sodass man im besten Fall keine Fragen stellt.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Anfangs als neuer junger Hüpfer hast du die Ehre in die Villa del Cottbus mitzukommen und schön angefüttert zu werden. Anfangs dachte ich tatsächlich das ich hier etwas aus mir machen könnte, wenn ich nur hart genug arbeite... Nach einem Jahr sieht das ganze dann schon anders aus und du hast nicht mehr die Ehre mit zu den besonderen Veranstaltungen zu kommen, wenn du dem Vertriebsmanagement nicht genug Leistung bringst. Dafür musst du dann mit ansehen wie neue Junge Hüpfer die Arena des "Erfolgs" betreten dürfen.
Vielen Dank für Ihre/Deine positive Bewertung, über die wir uns sehr gefreut haben.
Super Produkte, aber als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
3,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AFA AG International in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel dafür getan um die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Aber man wird häufig in Situationen alleingelassen, die man ohne die nötige Ausbildung nicht stemmen kann.
Image
Das Image dieses Unternehmens ist verbrannt. Internetbeiträge, persönliche negative Erfahrungen potentieller Kunden machen das Akquirieren schwer. Wobei ich nicht weiss, woher das kommt.
Work-Life-Balance
Es wird viel versprochen, aber am Ende habe ich fast das doppelte mehr gearbeitet als in meinem vorherigen Beruf mit 40h. Ich war an manchen Tagen der Woche von 9:00 bis teilweise 22 Uhr beschäftigt. Auch am Wochenende nahm ich Termine wahr, weil man ja sonst nichts verdiente. Und als Familienvater kann und muss ich sowas nicht haben. Wobei am Anfang entspanntere Zeiten angesagt wurden.
Karriere/Weiterbildung
Vermeintlich gute Aufstiegsmöglichkeiten, aber nicht überall und mit einem sehr hohen finanziellen Risiko verbunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Da man auf der Basis von Provisionen arbeitet, ist man selber für sein Einkommen zuständig. Wenn es aber nicht läuft, weil der Ruf des Unternehmens durch viele Internetbeiträge geschädigt ist, zieht man finanziell stark den Kürzeren. Gerade zu Zeiten von Corona sind die Menschen stark verunsichert und wollen ihr Geld bei sich behalten. Da es ein Strukturvertrieb ist, ist man auf neue Mitarbeiter angewiesen. Das ist aber insofern schwierig, weil die Jugend das Internet nutzt und die oben erwähnten Beiträge findet und sofort abgeneigt ist. Aber ohne neue Mitarbeiter auch bald keine neuen Kunden, da der eigene Bekanntenstamm irgendwann auch "verbrannt" ist.
Kollegenzusammenhalt
Ich konnte mich meistens auf alle verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Auf der persönlichen Ebene sehr gut, aber Neuerungen häufig abgeneigt. Ich wurde oft mit Aufgaben bombardiert, die mich einfach überforderten, weil mir die Erfahrung fehlte.
Arbeitsbedingungen
Eine grosse und abgenutzte "Abstellkammer", veraltete Technik, keine moderne Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Regelmässige Meetings und Infoveranstaltungen finden statt. Wobei man selbst sehr viel lernen muss um nicht auf der Strecke zu bleiben. Wobei man immer jemanden fragen kann, sofern er die Nerven dafür hat.
Interessante Aufgaben
Wenn man einmal alles gemacht hat, ist es am Ende immer das gleiche. Sinnlose Tätigkeiten die viel Zeit fressen, auch durch ein veraltetes Arbeitsprogramm. Die Arbeit, für die man kein Geld bekam (da es ja auf die Abschlüsse ankommt) nahm viel zu viel Raum ein.
Am schlimmsten war ja die Kaltakquise. Junge Leute ansprechen und diese überzeugen, Mitarbeiter zu werden. Motiviert andere ihren Job zu wechseln, wenn das eigene Konto immer weiter absackt und man zuhause schauen muss, wie man über die Runden kommt. Ich hatte Glück, dass meine Partnerin im Beruf steht.
Basierend auf 141 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AFA durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden AFA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 141 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 141 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AFA als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.