6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gelegentlich zeigt der Chef sich punktuell großzügig. So hat er einmal einen Restaurantbesuch der Klasse mit 100 Euro bezuschusst.
Der Chef ist aber zu autoritär und zu profitorientiert. Qualität steht hintenan.
Gut: Ausflüge, Zusatzaktivitäten, Pausenaufenthaltsraum, das vermittelt den Teilnehmern ein Wohlgefühl.
Die Lehrkräfte werden schlecht bezahlt und nicht gut behandelt. Zu wenig Wertschätzung der eigentlichen Kerntätigkeit des Unterrichtens.
Die Räume, vor allem die Küche, sind nicht sauber.
Keine Vorschläge, da ich als ehemalige DaF/DaZ-Mitarbeiterin der Meinung bin, dass Integratiossprachkurse insgesamt vom Ministerium ausgehend völlig anders organisiert werden sollten und eine Schulpflicht nicht in die Hand der freien Wirtschaft gehört.
Wer Sprachkurse mit Höraufgaben in Räume an eine laute Verkehrsstraße mit Straßenbahnhaltestelle unter dem Fenster legt, hat nicht alle Tassen im Schrank.
Für die Imagepflege wird etwas getan.
Kaum möglich, da wegen der schlechten Bezahlung zu viel gearbeitet werden muss. Unbezahlte Büroarbeit anstelle der Anrechnung von Unterrichtsvorbereitungszeit werden erwartet.
Pflicht zur Aquisition durch Lehrkräfte hat das Bundesamt verboten.
Es gab sogar mal Inhouse-Schulung, aber keine Karriere.
Schlechte Bezahlung und unbezahlte Zusatzleistungen erwartet.
Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Kündigungsstadtmeister.
Jeder gegen jeden.
Leider gibt es hier auch Machenschaften mit krimineller Tendenz.
Kein Problem.
Arbeitgeberwillkür und unrealistische Vorstellungen von Integration und Sprachunterricht feiern fröhlich Urständ. Zu profitorientiert und meistens autoritär. Gelegentlich kann er auch großzügig sein. Aber von Gleichbehandlung hat er noch nichts gehört.
Siehe oben. Teilweise sehr ungeeignete Unterrichtsräume, das hat Kostengründe.
Verbesserungsbedürftig.
Gleiches Unrecht für alle.
Integrationskurse wären eine interessante Aufgabe. Aber das Ministerium schreibt zu viel Unsinn vor, den Rest der Unmöglichkeit besorgen die Chefs derartiger Einrichtungen.
Schnelle Entscheidungswege
S. O.
Klare und offene systematische Kommunikation mit allen Mitarbeitern,
Bessere Arbeitsbedingungen dringend erforderlich (unzureichende Ausstattung moderner Technik, fehlende Räumlichkeiten),
Vorgesetztenverhalten gehört der Vergangenheit an, auch da dringend Coachingbedarf.
- veraltete Technik
- Cliquenwirtschaft
- Technik komplett erneuern
- Führungskultur an die Zeit anpassen
Schlecht. Einzelne scheinbar begünstigt, kaum sind sie außer Hörweite, wird über sie hergezogen.
Anwesenheit von 7:45 Uhr bis 16:25 Uhr entspricht einer 38,5h- Woche.
Es geht nur darum, die Anforderungen der Geldgeber zu erfüllen. Mehr braucht man nicht.
Es existieren Grüppchen, die sich von früher kennen.
Zu gut, am Standort stand ein Großteil kurz vor der Rente. Kaum Jüngere.
Wie im Kaiserreich. Was erwünscht ist, muss erraten werden.
Komplett veraltete Technik. Kopierer und PCs wie aus dem vergangenen Jahrtausend.
Keine Einarbeitung, keine Personalgespräche, keine klaren Anweisungen. Kommunikation wird als reine Holschuld betrachtet.
Gehalt entspricht dem Mindestlohn Weiterbildung, wenn man die tatsächliche Arbeitszeit betrachtet.
Frauen tragen genauso negativ zur Firmenkultur bei wie Männer.
Abhängig vom Projekt.
die vielen Pluspunkte könnten noch besser nach außen kommuniziert werden
Rücksicht auf persönliche Situation in Hinblick auf Arbeitszeit
großes Entgegenkommen bei Urlaubsplanung
Aufstiegschancen durch Umsetzung eigener Ideen
zahlreiche Weiterbildungen, oft inhouse
überdurchschnittliche Bezahlung und Sicherheit durch unbefristete Festanstellung plus Prämiensystem
großes soziales Engagement
einige Kollegen möchten trotz Rente nicht aufhören
Erfahrung wird geschätzt
offenes Gespräch jederzeit möglich
sehr großzügig
absolut gegeben, hoher Frauenanteil in führenden Positionen
Möglichkeit, eigene Projekte zu entwickeln und umzusetzen
Mordernisierung hinsichtlich Führung und Ausstattung.
Dauerhafte Mehrarbeit ohne Anrechnung als Überstunden wird erwartet.
Umgang mit Mitarbeitern willkürlich und intransparent. Zuweilen großes Engagement und Großzügigkeit. Andere Mitarbeiter werden jedoch vor versammelten Team lautstark herunter geputzt.
Technik ist komplett veraltet.
Gehalt liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Frauenbild der 50ger Jahre.