AFOTEK ist viel besser als der Ruf!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchien, direkte Kommunikation mit Geschäftsleitung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Besprechungsräume um den Lautstärkepegel senken zu können. Klimatisierung der Räume. Jährlich bei einer Betriebsversammlung über Geschäftsergebnisse und Strategie sprechen.
Arbeitsatmosphäre
Aussagen des Geschäftsführers werden häufig als gesetzt gesehen und zu wenig in Frage gestellt, obwohl sich mit diesem vernünftig diskutieren lässt. Typischen Verhalten für gewachsenes inhabergeführtes Unternehmen.
Kommunikation
Informationen bei personellen Veränderungen erfolgen persönlich durch Geschäftsführer. Es gibt Ausgänge am schwarzen Brett. Leider (noch) kein Intranet. Über Geschäftsergebnisse wird nicht aktiv informiert. Keine regelmäßige Betriebsversammlung.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen! Regelmäßige Veranstaltungen wie Weihnachtsfeier und gemeinsamer Lullusfestbesuch auf Firmenkosten.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten. Überstunden sind im Büro scheinbar eher die Ausnahme, auf Baustellen jedoch üblich.
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsleitung geht Wertschätzung mit den (direkten) Mitarbeitern um. Qualifikation der Führungskräfte verbesserungswürdig.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben, sofern entsprechendes Interesse und Engagement mitgebracht wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Mischung in der Altersstruktur.
Arbeitsbedingungen
Überwiegend Großraumbüros mit großzügigigen Platzverhältnissen. Leider nicht klimatisiert, sodass es Hochsommer sehr war wird. Mit IT-Ausstattung wird eher sparsam umgegangen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Stets pünktliche Zahlung der Gehälter. Jährliche Gehaltsanpassung etwa in Höhe der Inflationsrate. Ansonsten Abhängig von persönlichem Verhandlungsgeschick. Eher unter Durchschnitt der Metall- und Elektroindustrie.
Image
Die Firma ist viel besser als ihr Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Externe Schulungen werden ermöglicht, sofern der Nutzung darlegbar ist. Hier sind die Führungskräfte mehr gefordert.