27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2021 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An einem Bildungsträger, der keine Bildung vermittelt, sondern überwiegend Quatsch, wenn überhaupt jemand anwesend ist, finde ich nichts gut. Außer vielleicht die Geschäftsführung, die es mit ihrer Eloquenz regelmäßig schafft, Interessenten reihenweise reinzulegen. Wenigstens welche, die ihr Handwerk verstehen. Hut ab! Zusätzlich gefiel mir zuletzt das Büro, wo an den Wänden Listen und Ablaufpläne hängen, die dem Zertifizierer eine Arbeitsstruktur und Planung vorgaukeln sollen, von der kein Teilnehmer je etwas bemerkt hat. Dennoch ist es optisch ansprechend gestaltet und steht dem Theming heutiger Freizeitparks in Nichts nach! TOP, Super!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles Weitere. Man darf nicht vergessen, dass schon ganze Kurse mit um die ~13 Leuten komplett durchfielen. Dazu zahlreiche Teilnehmer, die die Prüfung nur knapp mit schlechten Noten schafften - oder gar nicht erst zur mündlichen erschienen, weil sie wussten, sie würden durchfallen. Einige Teilnehmer wurden sogar kurz vor der Prüfung gedrängt, nicht teilzunehmen, um den Durchschnitt nicht zu versauen. Man darf nicht vergessen, dass 100%-Bestehensquote nur dann gegeben ist, wenn man an der Prüfung teilnimmt. Wer nicht teilnimmt, spielt also der AfP in die Karten, die jeden Umstand ausnutzt, um von ihrem Unvermögen abzulenken und die Probleme dem Teilnehmer unterzujubeln. Das sind die Qualitätskriterien hier. Als Unternehmer würde ich niemandem von hier einen Job/Praktika anbieten, wenn nicht schon etwas Relevantes im Lebenslauf steht. Das würde ansonsten ja solche "Bildungs"träger mit ihren Methoden unterstützen.
Die Ausbildungshierarchie in der Region ist für mich eindeutig: 1. betriebliche Ausbildung (mit guten Noten) 2. betriebliche Ausbildung 3. Quereinsteiger 4. Umschulung (Frontalunterricht) 5. Umschulung (Fernunterricht) 6. Umschulung (Akademie für Personalweiterbildung)
Verbesserungsvorschläge
Sich an Recht und Gesetz halten geht nicht, denn die können ja nicht gut wirtschaften. Also den Laden einstampfen.
Arbeitsatmosphäre
Besteht vorwiegend aus Misstrauen. Man darf den tagtäglichen Quatsch mit Soße einfach nicht glauben; Damit veralbert man sich nur selbst. Ansonsten unterhalten sich die Teilnehmer besonders viel in überaus häufigen und besonders lang ausgedehnten Raucherpausen (gerne bis 10:30 Uhr, wenn es eigentlich um 9 Uhr beginnen sollte). Dahin kommen sogar Nichtraucher, um sich dem ganzen Unsinn zu entziehen. Die Ausbilder unterhalten sich dabei gerne mal 2-3 Stunden mit den besonders unkritischen Teilnehmern, die erst nach rund 1,5 Jahren auf den Trichter kommen, dass sie bei der AFP grundlegend falsch sind und mit dem bisschen Wissen nicht viel in der IT reißen werden. Immerhin kann man mit dem Wissen ggf. en eigenen Gaming-PC zusammenbauen. Glück auf!
Karrierechancen
Weiß nicht, wer sich das wirklich antun will. Alleine was man so mitbekommt von internen Treffen mit der Geschäftsführung erzählt bekommt (bei Kritik haut man auf den Tisch und meint "Wir sind doch hier nicht im Kindergarten!!11!")...also ich möchte da nicht arbeiten. Dann braucht man auch nicht den einen Sprung vom Wald und Wiesen Ausbilder zum Standortleiter zu wagen, was ohnehin nur dann gelingt, wenn vorher jemand rausgemobbt wurde. Darüber kommt ja schon nichts mehr für die "Karriere". Zudem berichteten einige Ex-Mitarbeiter, dass sie wegen 5k bis 7k an Gehalt vor Gericht ziehen mussten. Zuviel Abenteuer.
Arbeitszeiten
Wie alle negativen Eintragungen schon zeigen: Man kommt und geht wann man will. Gründe braucht man keine angeben. Massage wegen der Höflichkeit reichen als Gründe völlig aus. Ein Teilnehmer war fast 1,5 Jahre nicht mehr da, während das Amt meinte, dieser säße in der Umschulung. Dafür erhält die AfP Monat für Monat Gelder. Neuerdings soll es jedoch Kündigungen nach 6 Wochen des dauerhaften Fehlens (also am Stück) geben. Haben die Ämter wohl so gewollt. Echt Schitt! Andererseits kann man auch mal hingehen und sieht, wie über 20 angehende Fachinformatiker draußen rumstehen und keinen Ausbilder haben. Ein Ausbilder gibt derweil einem einzelnen(!) Kaufmann Unterricht. Die anderen 20 gehen nach ein wenig Palaver in das hochverdiente Wochenende. Besser kann man als Unternehmen kein Geld verdienen. Wenn die AfP die Fehlzeiten zuverlässig den Ämtern oder der IHK gemeldet hätten, würde man nach Ablauf von 6 Monaten bestenfalls noch 1/4 eines Kurses da sitzen haben und damit gibt es auch 3/4 weniger Geld für die AfP. Nur, warum sollte man auch kommen. Gibt ja ohnehin keinen zuverlässigen Unterricht. - Allein 2016 wurden ~68 Beschwerden bei der IHK Bonn registriert, bei 80 Teilnehmer.
Ausbildungsvergütung
Zahlt das Amt. Steuergelder kann man ja genug verprassen für nichts und wieder nichts.
Die Ausbilder
Völlig ungeeignet. Man bekommt bereits im ersten Monat erzählt, dass die Datenfelder in IP-Header jedes Mal woanders stehen würden (Ein Hoch auf die alte Netzwerktechnik!), dass ein Content-Management System ja eine Programmiersprache sei und dass der Unterschied zwischen 32-bit und 64-bit Prozessoren in der Verdoppelung der Geschwindigkeit liege. Diese Behauptungen versucht man mit nicht vorhandener Schauspielkunst zu unterstreichen. Von den Abläufen bei der IHK wissen die auch nichts - meinen aber, sie hätten was auf dem Kasten. Im Sandkasten vielleicht. Die Ausbilder üben den Beruf (nicht in der IT allgemein) seit mehr als 15 Jahren aus. Hier sieht man, dass man nicht automatisch Fachkompetenz erlangt, nur weil man es offiziell jeden Tag macht (Schließlich bin ich auch nicht einfach so Virtuose, nur weil ich 20 Jahre lang Gitarre spiele). Hier handelt es sich um Braindumper, die heutzutage veraltete Daten mit CRC-Fehlern in ihrem Dump stehen haben. Die haben die Technikstrukturen dahinter nie wirklich verstanden. Eine Begeisterung für IT merkt man keinem Mitarbeiter an. Es gibt keine Hoffnung mehr, dass sich am Dunning-Kruger-Effekt auch nur im Ansatz etwas ändern könnte.
Spaßfaktor
Spaß hatte ich nur am Anfang als alles neu war. Da man von 1,5 Jahren netto ja nur 6 Monate Unterricht erhält, ändert sich danach alles dramatisch. Vor allem wenn bei der IHK die Zulassung zur Prüfung durch ist (etwa 3 Monate vorher), werden in auffälliger Weise jegliche Aktivitäten direkt eingestellt. Gnädigerweise darf man sich von da an IHK-Prüfungen ausdrucken (wie niedlich) und mit den uralten PCs aus 2004 versuchen, sich was selbst beizubringen. Nach wenigen geöffneten Tabs ist der Spaß im Browser schon wieder vorbei. Betreuung? Also bitte...
Aufgaben/Tätigkeiten
Hätte ich mir gewünscht. Insbesondere welche mit Substanz, die nicht nur Zeit ins Unermessliche schinden sollen, um den Tag künstlich aufzufüllen. Stattdessen werden viele Folien von ehemaligen Standortleitern genutzt, die man auf der Linie des Projektors da vorne nicht richtig vortragen kann, weil man den Inhalt dieser Folien so gar nicht verstanden hat. Zwischendurch bekommt man Werbefolien vorgelegt, wo NAS-Geräte mit Cloud-Anbindung beworben werden. Damit versucht man sich an 2 Tagen zu je 3 Vollzeitstunden zu beschäftigen. Es werden sogar Dinge beworben, die der Hersteller gar nicht im Datenblatt stehen hat. (Erhält die AfP vom Hersteller eigentlich Werbeeinnahmen?) Ansonsten gab es Kurse, die von den 1,5 Jahren netto -ohne Praktikum- insgesamt 8-9 Monate (Verteilt) nur mit dem MCSA "beschäftigt" wurden, um die Zeit künstlich zu strecken. "Fachkräfte" waren oft gar nicht da und mussten sich um Verwaltungsangelegenheiten kümmern. Wenn es zu viel wurde, ging man 1-2 Stunden lang spazieren. Bezahlt vom Steuerzahler versteht sich.
Variation
Von Folie zu Folie, von Behauptung zu Behauptung. Praxis gibt es auch keine. Da fehlt es ohnehin an passender Hardware und an Fähigkeiten der Ausbilder. Es kam sogar vor, dass solche in der letzten Sitzreihe einschliefen. Also für alle Beteiligten alles ohne Substanz und Variation.
Respekt
Gibt es hier nicht. Misstrauen, Rachsucht und unterschwellige Drohungen, sich nicht bei den Ämtern über die unhaltbaren Verhältnisse zu beschweren, stehen im Raum. Jedoch haben sich viele dort gut gestellt, damit die Anwesenheitslisten nachträglich "optimiert" werden können. Die Geschäftsführung lässt keinen Zweifel aufkommen, dass man da nach Sympathiewerten (also jene, die sich nicht offiziell beschweren) vorgeht. Andernfalls lässt man durchblicken, was man von diesen Leuten, die von den Ämtern kommen, so hält. Darf man hier nicht schreiben, ist aber maximal negativ. Das Geld nimmt man aber sehr gerne ein bzw. bildet man sich ein, man hätte auf Steuergelder ein privilegiertes Abo laufen. Das ist aber die einzige echte Bildung vor Ort. Und da soll man noch von Respekt reden? Für was auch?
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube bei dem verein ist hopfen und Malz verloren.
Arbeitsatmosphäre
Mangelhaft, die PC´s stammen aus dem 2ten Weltkrieg und die PC´s wo man sich auf den MCSA vorbereiten soll brauchen 5-10 Minuten um ein Powershell Befehl zu bearbeiten.
Karrierechancen
Es wurde sehr viel geprahlt vor dem Start in diese Ausbildung, wir arbeiten mit Ministerien zusammen die euch aufnehmen auch für das Praktikum, bla bla bla. Das einzige Praktikum was die Anbieten ist bei der Mutter Firma Train and Education. Was natürlich verboten ist laut IHK aber das interessiert die ja nicht. Und lernen kann man dort auch nichts.
Fazit: Wenn man alleine lernt und mit Glück die Ausbildung schafft weil man dort absolut nichts lernt und dann auch nochmal ganz viel Glück hat eine Arbeitsstelle zu finden, weiß man das hat man sich selbst erarbeitet und die AFP hat absolut rein gar nichts damit am Hut
Arbeitszeiten
Was für Arbeitszeiten? Man kann kommen und gehen wann man will
Ausbildungsvergütung
Arge halt
Die Ausbilder
Wie schon erwähnt neigen die zur Selbstüberschätzung. Wenn überhaupt einer da war
Spaßfaktor
Der einzige Spaßfaktor war, Kaffee zu trinken und sich mit den Mitleidenden zu unterhalten
Aufgaben/Tätigkeiten
Gab es keine, wir mussten schon nerven um Beschäftigt zu werden und selbst das hat nicht häufig funktioniert
Variation
Ja die Variationen vom Kaffee waren gegeben, wir konnten zwischen dem billigen Kaffee der AFP wählen oder aber den Italiener gegenüber besuchen der mehr Auswahl hatte.
Respekt
Gab es rein gar nicht aber das ist auch nicht verwunderlich. Für die zählt nur das zu unrecht verdiente Geld was die bekommen für die Nichtleistung
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der Etage unten kann man die Toiletten durchgehend abschließen und das Wasser fließt aus dem Wasserhahn. Echt blöd, dass FISI fast nur oben sein müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere
Verbesserungsvorschläge
Zertifizierung entziehen, so manchen Dozenten auf Kurse für klare Aussprache schicken oder seine monotonen Vorträge aufzeichnen und als Schlaftablette vermarkten, Zertifizierungen bei verkürzter Ausbildungszeit verbieten und Unterricht nach Plan machen, Aufsichtsstellen die Schlüssel hinterlegen
Arbeitsatmosphäre
Versteinerte Gesichter, die sich den Tag über YouTube und Netflix reinziehen.Man könnte in der Zeit das Inventar ausräumen und die würden das gar nicht mitkriegen.Paar haben jetzt schon Angst überhaupt Arbeit zu finden.
Karrierechancen
Nur für Leute,die Angst davor haben,das Arbeitsamt aufzusuchen
Arbeitszeiten
Genaugenommen von 9 bis 12.Sollte sich mal ein Dozent verirren und Unterricht geben,könnte es gar 15 Uhr werden. Für Freizeit ist also gesorgt. Wird auch von den Ämtern unterstützt,sagen die von der zentralen Beschwerdestelle in Bonn,dass sie dann um 10 Uhr gehen würden, wenn kein Dozent da ist.
Die Ausbilder
Dozenten, die keine Organisationsformen in WISO kennen. Ausbilder,die einem mit allen Mitteln eine Schleife im Struktogramm als if-Bedingung verkaufen wollen. Dozenten,die über IPv6 nur Wikipedia-Artikel vorlesen können und sonst keine einzige Frage beantworten.Diejenigen Geschäftsführer,die versuchen,die Kursteilnehmer gegeneinander mit Verboten auszuspielen.Standortleiter,denen man für jeden Driss monatelang hinterrennen muss,die keine Mails beantworten und mit Mitte 40 nur einen auf dicke Hose machen wollen. Fremdschämen ist hier angesagt.Dass diese Leute hier noch Bewertungen als Azubi abgeben müssen,um ihr Unternehmen zu pushen,ist echt lächerlich.
Spaßfaktor
Keiner
Aufgaben/Tätigkeiten
Kaffee trinken ist das einzige Highlight.
Variation
Zwischen YouTube und Sport Webseiten ist alles dabei
Ex-Auszubildende:rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Selbstüberschätzung ist schon beeindruckend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Statt Verbesserungen der Ausbildungssituation kam es zu Diffamierungen von Schülern
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungen kann es nur geben wenn man sich den Problemen stellt. Damit sollte man anfangen, statt die Schüler als unmotiviert und dumm hinzustellen.
Arbeitsatmosphäre
Die Meinungen der Kurse gingen stets auseinander. Unser Kurs wurde zu Beginn von den älteren Kursen gewarnt, wir sollen uns keine Hoffnungen machen, wenn möglich woanders anfangen, sofern dies noch möglich ist. Wir fanden diese Aussagen zu der Zeit verrückt. Während die ersten Wochen vergingen, war noch alles in Ordnung. Nach einem halben Jahr wurde uns langsam klar, wir hätten auf sie hören sollen. So ging es allen Kursen, je länger man hier verweilt, desto schlimmer werden die Zustände.
Karrierechancen
So verweifelt könnte ich gar nicht sein, um hier eine Anstellung in Betracht zu ziehen.
Arbeitszeiten
Jeder, ob Schüler oder Ausbilder, darf anscheinend kommen und gehen wann er will.
Die Ausbilder
Wenn man überhaupt in den Genuss des versprochenen "Präsenzunterrichts" kam, der mangels Ausbilder allzu oft ausfiel, fragte man sich schnell, was der unmotivierte Mensch da vorne an der Tafel trieb. Rückfragen zur Unterrichtsplanung und zu den Zuständen wurden ignoriert und mit einem Schulterzucken beantwortet.
Spaßfaktor
Zwei Jahre barfuß über Scherben laufen stelle ich mir ähnlich spaßig vor.
Aufgaben/Tätigkeiten
Um das zu beurteilen müsste man erstmal Aufgaben und Tätigkeiten haben.
Variation
Jedes halbe Jahr startet bekanntlich ein neuer zweijähriger Umschulungskurs. Es war gängige Praxis jeden neuen Kurs ein halbes Jahr alleine zu unterrichten. Nach diesem halben Jahr wurde der Kurs dann mit allen vorangegangenen Kursen zusammen gesetzt. Ab diesem Zeitpunkt darf man dann nur noch mit Wiederholungen rechnen. Zu dieser Zeit wird man jeglicher Hoffnung auf eine gute Ausbildung beraubt. Ab dieser Zeit hofft das Unternehmen dann auch, dass ein Großteil der Schüler nicht mehr am Unterricht teilnimmt. Dies merkt man auch am Platzangebot, da die Arbeitsplätze für die zusammengeführten Kurse nicht ausreichen. Abwesenheiten werden hier stets zugunsten der Teilnehmer behandelt.
Respekt
Ich habe keinen Respekt für das Unternehmen mehr übrig. Wer vorsätzlich so fahrlässig mit seiner Verantwortung umgeht, verdient in meinen Augen keinen Respekt.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Dozenten gehen individuell auf die Teilnehmer ein und versuchen die Stärken des einzelnen zu fördern und die Schwächen auszusondern. Das Betriebsklima hat sich deutlich verbessert seit ein bestimmter Kurs weg ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aktuelle gibt es nichts zu beanstanden.
Verbesserungsvorschläge
Die Hardware sollte auf einen aktuelleren Stand gebracht werden. Es wäre schön ein Schulungsnetz zu haben um verschiedene Dinge auszuprobieren. Zur Zeit wird das im Produktivnetz gemacht (wenn möglich) und muss dann evtl. von den Mitarbeitern wieder gerade gerückt werden. (Danke dafür)
Schlechtere Ausbildungsverhältnisse kann man sich kaum vorstellen
1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie er all die Jahre mit all den Lügen durchgekommen ist und all die Ämter an der Nase herumführen konnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Rückfragen und Kritik wurden diverse Personen vor anderen schlecht gemacht. Persönliche Daten werden gerne an Dritte weitergereicht. Die Geschäftsführung lässt keinen Zweifel daran aufkommen- hier will man Geld machen und ist keineswegs an einer ausführlichen Ausbildung interessiert.
Verbesserungsvorschläge
Jeder, der diese Misstände mitbekommen hat, weiß- zu retten gibt es hier, unter dieser Geschäftsleitung und den dezeitigen Ausbildern, nichts. Um annähernd Herr der Lage zu werden, müsste die Geschäftsführung wahrscheinlich ersetzt werden, da an dieser Stelle bereits jegliche Probleme abgestritten werden. Damit ist eine Verbesserung auch nicht möglich.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ähnelt einem schwülen Sommertag- ständig erhitzte Gemüter, bedrückend, sorgenvoll in Hinblick auf die Ausbildung. Bei Beginn sollte man wohl bereits einen Termin beim Psychologen vereinbaren, nach zwei Jahren in diesem Betrieb wird man diesen ganz sicher brauchen. Ein Anwalt zusätzlich, dürfte ebenfalls nicht schaden.
Karrierechancen
Die Ausbilder, zuvor selbst Umschüler der AFP, wurden nach der Ausbildung übernommen. Die Qualität der Ausbildung kommt wohl auch daher.
Arbeitszeiten
Vertraglich angegeben mit 09:00-16:30. Ein Vertrag hat hier aber keinen wert, die Arbeitszeiten werden flexibel durch die Ausbilder ausgelebt. Aber keine Sorge- solange man sich nicht unbeliebt macht, wird man hier auch gerne unterstützt, wenn man dem Unterricht fern bleibt. Die Anwesenheitslisten werden, ebenso wie alles andere, ganz nach Beliebtheit der Personen geführt.
Ausbildungsvergütung
Keine. Geförderte Ausbildung. Trotzdem sollte man sich gut überlegen, ob es nicht ratsam wäre, zu einem anderen Anbieter zu gehen.
Die Ausbilder
Geprägt wird der Unterricht durch unmotivierte, sozialinkompetente Ausbilder, die keine nennenswerten Präferenzen vorzuweisen haben. Obwohl bei der Anmeldung und den Vorgesprächen das Blaue vom Himmel gelobt wird, sieht es dann vor Ort ganz anders aus. In den ersten Wochen ist man noch bemüht den Schein zu wahren, schnell merkt man- hier stimmt etwas nicht. Die Ausbilder geben sich kumpelhaft, nehmen die Unterrichtszeiten nicht ernst, unterrichten die Themen, die sie selbst nicht beherrschen von vorgegebenen Texten und Präsentationen ab und verkaufen dies als fachspezifischen Unterricht. Mit Vorsicht sollte Kritik genossen werden- damit kann man hier nicht umgehen. Da guter Unterricht hauptsächlich auf guten Lehrkräften basiert, wird man hier schwer enttäuscht werden.
Spaßfaktor
Ständig auftretende Probleme, Unterrichtsausfall, Ausfälle von ganzen Themen die für die Ausbildung relevant wären, Streitigkeiten mit den Ausbildern und der Geschäftsleitung, in einem Lernumfeld das man sonst in armen Ländern vermuten würde, lassen Spaß gar nicht erst aufkommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Tätigkeiten sind überschaubar, bestehen sie doch überwiegend daraus, den unmotivierten Ausbildern beim Ablesen ihrer Präsentationen zuzusehen.
Variation
Die Bedeutung dieses Wortes müsste hier wohl erst einmal unterrichtet werden. Da schon mit der einfachen Rechtschreibung Probleme bestehen, gehört "Variation" wohl eher zu den Fremdwörtern.
Respekt
Der Respekt geht schnell verloren. Die Ausbilder reden mit jedem über jeden, nehmen weder den Unterricht ernst, noch sind sie bemüht. Zeiten werden ausgiebig zum Rauchen und Flüchten vor dem Unterricht genutzt, gerne auch, um unangenehmen Fragen auszuweichen. Die Schuld wird dabei stets auf andere abgewälzt, Verantwortung will hier keiner übernehmen. Das Schulternzucken ist zu einer ständig begleitenden Bewegung geworden.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die 12 Jahre alten PCs mit 2-4 GB RAM waren noch das Beste, gefolgt von den billigen Bürostühlen. Ach, und die Rösterei in der Nähe ist Topp!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles, hätte beinahe 2 Jahre verschenkt. (Gut, dass das Amt es bezahlte)
Verbesserungsvorschläge
Schwer zu sagen, was da noch retten wäre. Überall Unwille, Demotivation und sinkende Schiffe.
Arbeitsatmosphäre
Wenn nicht grad ein freier(!) Dozent aus Köln da war, erlebt man das Ganze zwischen Langeweile und Verachtung.
Karrierechancen
Manch einer ist so mutig und wird Dozent, aber da der Standort Bonn so langsam ausstirbt, ist das keine "Karrierechance". Dafür feiert man sich mit 100%iger Quote, was ganz ganz sicher an der AFP liegt. Nur mit welchen Noten?
Arbeitszeiten
Man darf kommen und gehen wie man will. Einige haben sicherlich die Hälfte der Ausbildungszeit zu Hause rumgesessen, denn Bücher lesen kann man besser auf dem Sofa. Von den aktuellen Kursen hörte ich, dass die AFP nach dem Umzug nach Tannenbusch nun längerer Fahrwege haben, das dämpft die Euphorie dann doch etwas.
Ausbildungsvergütung
Umschulung! Die Ämter zahlen für die Katz und die AFP kann den Standort Köln ausbauen. Der Satz in meiner Zeit lautete immer "Das Geld geht nach Köln".
Die Ausbilder
Von "Fachlich und persönlich geeignet" wie es im BBiG heißt kann nur vereinzelt die Rede sein. Aus der Praxis kam da fast keiner, denn die haben meist selbst nur Umschulungen hinter sich und waren z.B. gelernte Dachdecker und haben kaum in den Berufen gearbeitet. Beschwerden entgegnet man mit Lügen oder dass das ja alles gar nicht stimme. Quatschen statt Unterricht ging aber immer. Halbwegs bemüht um Freundlichkeit geht.
Spaßfaktor
Nach etwa einem halben Jahr war überwiegend Selbststudium und Rumsitzen angesagt. Manchmal Dozenten mit speziellem Wissensgebiet, was aber nicht zum Modulplan passt. Der Modulplan wird am Ende vielleicht zur Hälfte erfüllt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Das Sitzfleisch für den Beruf das Administrators wird gut antrainiert, manche liefen auch ständig herum und warteten auf Dozenten. Aufgaben musste man sich schon selbst suchen.
Variation
Man lernt nach einem halben Jahr kaum was Neues, denn man wird später mit den anderen Kursen zusammengelegt und die Themen beginnen, wenn jemand da ist, von Neuem. Spart Geld, ist ja auch ein privater Bildungsanbieter.
Respekt
Die Schüler haben untereinander Respekt, denn man sitzt ja im gleichen Boot. Über die Zeit hinweg verlor man den aber vor der Standortleitung/Geschäftsführung, was sicherlich nicht an der Ignoranz und den Lügen liegen kann. (Ironie vorhanden!)
Basierend auf 27 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AFP Akademie für Personalweiterbildung, Bonn durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte).
Ausgehend von 27 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 27 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AFP Akademie für Personalweiterbildung, Bonn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.