Christliches Haus mit unchristlichen Methoden
Gut am Arbeitgeber finde ich
In den letzten Jahren hat sich der Standort vergrößert, dadurch gab es mehr Vielfalt der Arbeitsbereiche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Kommunikation mit der Basis. Vorgesetzte halten sich nicht ans Leitbild.
Verbesserungsvorschläge
Beziehen Sie Ihre noch vorhandenen Mitarbeiter mit ein. Regelmäßige Neueinstellungen, auch wenn scheinbar genügend Personal vorhanden ist,
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung halten alle zusammen. Man stärkt sich gegenseitig den Rücken. Aber sobald es über diese Ebene hinausgeht, ist vom christlichen Leitbild nichts mehr zu sehen.
Kommunikation
Null Kommunikation. Man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt und bereits gut funktionierende Strukturen werden zerstört. Wie bereits oben erwähnt, innerhalb des Teams war die Kommunikation und der Zusammenhalt sehr gut. Die Bewertung geht in Richtung Vorgesetzte und Unternehmensstrategie
Work-Life-Balance
Nein, gab es nicht. Teilzeitstellen werden genötigt auf ihre Freizeit zu verzichten, da zu wenig Arbeitskräfte vorhanden sind
Vorgesetztenverhalten
Bereits vorhandene, gutgehende Strukturen werden gebrochen, um die Angestellten nach Gusto einsetzen zu können. Es wird nicht mehr der Mensch mit seinem privaten Umfeld gesehen, sondern man muss funktionieren. Entweder muss man zu zweit die Arbeit für vier bis fünf Mitarbeiter erledigen, oder man bekommt für den Bereich unqualifiziertes Personal zugewiesen.
Interessante Aufgaben
Durch das Wachstum des Unternehmens wird die Arbeit vielseitiger und interessanter.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Worte. Langzeitangestellte haben das Gefühl, unerwünscht zu sein, weil die Kosten für sie zu hoch sind.
Arbeitsbedingungen
-Fehlendes Personal wird nicht ersetzt. -Überlastungsanzeigen werden ignoriert. -IT-Probleme können am Wochenende/ Feiertag/ Nacht nicht geööst werden.
-Gutes Equipment
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichen sich nach einiger Zeit dem Tarifvertrag an. Zusatzversorgungskasse