4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schwankende Launen prägen den Arbeitsalltag. Die Atmosphäre ist entsprechend.
Überstunden ja. Ausgleich nein bzw. nur schwer durchsetzbar. Im Krankheitsfall kommen teilweise auch entsprechende E-Mails mit psychosomatischer Fernanalyse.
Offen für Neues. Karriere nicht möglich.
Starker Zusammenhalt, da man im Team - zwar ohne Befugnisse - dem Arbeitsalltag überlassen wird.
Keine Bewertung möglich.
Keine klaren Strukturen, unklare Planungen, viele Ideen die nicht durchgesetzt bzw. umgesetzt werden können. Angehörige des Vorgesetzten mischen sich in Arbeitsalltag ein.
Kommunikation ist mal so mal so. Es werden Verbesserungen vereinbart, die dann nicht eingehalten werden. Aber zumeist überwiegt schlechte Kommunikation.
Keine Einschätzung möglich. 1-Jahres-Praktikum wird angeboten für "Hungerlohn". Wer anschließend noch überlebt hat, "darf" bleiben.
Eher nicht.
Guter und freundlicher Umgang unter den ehemaligen Kollegen.
Übernahme nach der Ausbildung war der Agentur nicht möglich.
Home Office gibt es nicht. Flexible Zeiten (bzw. mal eine Stunde später kommen) sind nicht gerne gesehen, werden aber je nach "Laune" gewilligt.
Teilweise nicht pünktliche Zahlungen. Das Gehalt lag eher im unteren Durchschnitt.
Wenn sich der Auszubildende 80% seiner Fähigkeiten und Kenntnisse selbst erarbeiten muss hat das wenig mit Ausbildung zu tun. Am Ende musste der Auszubildende den Ausbildern etwas beibringen.
Es wird ein Kicker geboten der in der Mittagszeit genutzt werden kann. Die Weihnachtsfeier wurde jedes Jahr von Mitarbeitern organisiert.
Die technische Ausrüstung des Büros ist eher in die Jahre gekommen.
Nach 1 1/2 Jahren war 1 mal wöchentliches Homeoffice möglich. Kurz darauf 2 mal wöchentlich. Über 1 Stunde später kommen oder etwas früher gehen etc. konnte immer fair und offen mit dem Chef gesprochen werden.
Manchmal musste ich mich selbst darum kümmern, dass ich meinen Lohn bekomme, weil es Probleme mit dem Dauerauftrag gab. Auch die Lohnerhöhungen zum 2. und 3. Ausbildungsjahr liefen nicht ganz reibungslos, ohne dass ich daran erinnern musste. Weihnachtsgeld habe ich immer bekommen.
Sehr guter Ausbilder/Chef. Ich fühle mich jetzt, am Ende meiner Ausbildung, absolut im Stande meinen Beruf auch in Zukunft auszuüben.
Aber nicht nur technisch und beruflich habe ich viel gelernt. Mein Ausbilder hatte immer ein offenes Ohr und einen guten Rat für sämtliche Angelegenheiten, egal ob privater oder beruflicher Natur. Vieles aus den letzten Jahren hat mein Leben und meine Person bereichert. Dafür bin ich dem Ausbilder dankbar.
Mir persönlich macht der Beruf des Mediengestalters nicht besonders viel Spaß, das ist mir im Laufe der Jahre aufgefallen. Trotzdem hat das gute Verhältnis mit Arbeitskollegen und Ausbilder geholfen, den ein oder anderen schönen Tag zu haben. Gelacht wird gerne und viel.
Viele verschiedene Kunden haben mich vieles lernen lassen. Mein Ausbildungsschwerpunkt liegt bei Mediengestaltung "digital" und trotzdem durfte ich immer wieder Print-Aufgaben erledigen. Jetzt habe ich auch in diesem Bereich gute Kenntnisse.
Oft bin ich zu Kunden gefahren und habe eine kleine Schulung abgehalten, oder das weitere Vorgehen im Websiteprojekt besprochen. Dadurch bin ich im Laufe der Ausbildung im Kundenkontakt viel sicherer und entspannter geworden.
Ich wurde stets respektvoll behandelt. Konflikte wurden immer auf Augenhöhe gelöst. Man ist freundlich und ehrlich zueinander.