17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kreativer Kopf und total gut vernetzt in der Branche
Die Atmosphäre ist wirklich gut, hier hat jeder ein Ohr und immer eine Idee.
Sehr angesehene Agentur. Seit fast 25 Jahren aktiv
Der Leitspruch hier ist: Wenn du liebst, was du tust.
Da es ein wirklich richtig schöner Job ist und mir die Arbeit echt Spaß macht, ist es für mich gar kein Problem, dass ich auch an Wochenenden unterwegs bin.
Seit ein paar Jahren gibt es ein Weiterbildungsprogramm und Förderungen in diesem Bereich. Wenn es der Agentur etwas bringt, ist Bereitschaft da.
Tigertatze ist sehr nachhaltig und Umweltbewusst. Werte sind hier sehr wichtig.
Absolut spitze
Teamfeeling
Läuft meistens gut. Es wird erwartet, dass man selber mitdenkt, was ich grundsätzlich gut finde. Hoher Anspruch, man muss schon selber auch Aufgaben sehen, daher nicht für jeden geeignet.
Verstehe die Frage nicht :)
Super spannende Kunden international
Digitale Projekte, Events, Konzeption, Imagefilme und Erklärvideos...
Für Dax Unternehmen, die Bundesregierung und die Top10 Agenturen. Mega!
Sehr entspanntes Miteinander und viel Spaß im gesamten Team
Sehr guter Ruf
Passt alles für mich
Für mich voll okay
Passt
Sehr darauf bedacht nachhaltig zu sein
Beste
Sehr fair und liebevoll
Offen und ehrlich
Sehr gute Ausstattung in schöner Arbeitsumgebung
Läuft alles
Mega
Lösung gefunden, damit das Team aus der Kurzarbeit kommt
Er/wir hat/haben eine neue Geschäftsidee zur richtigen Zeit gehabt, dafür war/bin ich sehr dankbar. Im Veranstaltungsmanagement ist aktuell nichts los.
Tolle Räume und Ausstattung.
Beklemmendes Gefühl durch das unbedingte Bedürfnis und die Erwartungshaltung der GF, nach Außen hin etwas auszustrahlen, was einfach nicht so ist.
"Wer sich zu 100% mit den Vorstellungen der GF identifiziert, braucht doch keine Work-Life-Balance - da ist die Arbeit doch Freizeit genug" (ironie aus)
Nein.
Über ein Einstiegsgehalt kommt hier kaum einer. Dafür ist die Verweildauer der MA meistens zu kurz.
Hier wird weit mehr geredet als getan.
Stets bemüht, aber dennoch nicht professionell.
Hier besteht ein gravierender Unterschied zwischen dem, was dargestellt - und dem was selbst gelebt wird.
Chronische Vergesslichkeit und häufig-kurzfristige Änderungen in bestehenden Absprachen zum Nachteil der MA torpedieren jeden guten Ansatz.
Nein, einfach nein!
Die Projekte sind i. d. R. spannend
Hier ist vor allem der vorbildhafte Zusammenhalt aller Mitarbeiter zu nennen, angefangen von PraktikantInnen bis zur Geschäftsführung. Alle Mitarbeiter begegnen sich mit Respekt, aber auch mit Humor, Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit. Dieser Umgang im Team fördert ein angenehmes Klima und eine vernünftige Balance zwischen der Arbeit und einer spaßigen und lockeren Atmosphäre.
Viele der bereits ausgearbeiteten Ziele und Pläne der Agentur sind noch nicht umgesetzt. Daher ist es manchmal eine Herausforderung, nicht ungeduldig zu werden.
1. Vereinheitlichung der Arbeitsprozesse für einen einfacheren Einstieg in den Agenturalltag für neue Mitarbeiter.
2. Optimierung der Lagerstruktur
3. Kompaktere Eventmodule mit weniger Einzelteilen
Themen sind bekannt und werden werden hoffentlich bald optimiert.
Durch den Beginn eines neuen Abschnitts mit Umzug ins Studio Angersbach, sowie der Neugründung eines engagierten Agenturteams, hat die familiäre Arbeitsatmosphäre stark profitiert.
Das Image der Agentur als zuverlässige Partner im Bereich Marketing und Events für Kinder und Familien bestätigt das Feedback vieler zufriedener Kunden aus zwanzig Jahren. In unserer Branche zählt Tigertatze zu den bewährtesten und angesagtesten Anbietern.
Bei uns gibt es Kernarbeitszeiten, in denen die Agentur besetzt sein muss, darüber hinaus können wir uns die Arbeitszeit relativ flexibel einteilen.
Wie in der Branche üblich, kommt es auch bei uns in der Agentur bei einem höheren Arbeitsaufkommen zu einer längeren Arbeitszeit und auch am Wochenende bin ich immer mal wieder auf Veranstaltungen unterwegs, dafür gibt es an anderer Stelle wieder Ausgleichszeiten.
Weiterbildungen werden agenturintern angeboten. Es werden Teilnahmen an externen Veranstaltungen und Weiterbildungen angeboten. Perspektiven und Karriereoptionen werden im Einstellungsverfahren bereits besprochen.
Die Bezahlung ist marktüblich und transparent kommuniziert, auch Praktikanten/innen erhalten eine faire Vergütung. Für eine relativ kleine Agentur werden dem Team darüber hinaus echt viele attraktive Vorteile geboten - ob Tischtennisplatte, Spielekonsole, gemeinsames Kochen, eine Mitarbeiter-Lounge - die Agentur hat vieles zu bieten. Die attraktiven Räumlichkeiten machen Lust aufs Arbeiten, außerdem gibt es Sonderkonditionen im Fitnessstudio nebenan, freie Getränke, coole Firmenevents und eine betriebliche Altersvorsorge.
Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln sowie der faire Umgang untereinander gehören zu den Grundwerten der Agentur.
Wir haben eine besondere Teamatmosphäre. Bei Bedarf ist jeder bereit, für die anderen einzuspringen. Fühlt sich an wie Family-Feeling!
Da entstehen auch ungezwungene außenbetriebliche Aktionen.
Die Agenturleitung wurde nach kompletter Umstrukturierung im Sommer 2018 mit Doppelführung neu aufgestellt. Aufgaben und Vorgaben sind nun klar definiert.
Die GF zeigt Verständnis für Anliegen meinerseits, wie auch die meiner Kollegen.
Die Entscheidung der Geschäftsführung, das Team neu aufzustellen, hat die Gesamtsituation in der Belegschaft positiv beeinflusst und uns neue Motivation verschafft.
Die neuen, großen und modern ausgestatteten Räumlichkeiten der Agentur bieten dem Team ein wirklich attraktives Arbeitsumfeld. Sowohl die Technik, Einrichtung als auch die Agenturräume sind auf dem neuesten Stand. Neben individuell gestalteten Arbeitsplätzen steht eine gut ausgestattete Show-Küche zur Verfügung.
Im Rahmen der Unternehmensentwicklung wurde eine Workshopserie durchgeführt, bei der wir gemeinsame Ziele erarbeitet haben.
Außerdem wurden Umstrukturierungen im Team vereinbart, die zu einem klaren Verständnis untereinander geführt haben.
Eine gemeinsame Umstellung der Arbeitsabläufe war und für die Transparenz besonders wichtig.
Unser Team, egal ob Geschäftsführung, Projektleitung oder Praktikant/in, begegnet sich menschlich auf Augenhöhe.
Hier kochen auch die Chefs für uns alle.
Neben der Konzeption, Planung und Abwicklung unserer Projekte bei Tigertatze, ist unsere Agentur seit dem Umzug im vergangenen Jahr mit einer neuen Dienstleistung, dem Studio Angersbach, noch breiter aufgestellt.
Hier gibt es weitere spannende Aufgaben und Spielraum für jeden Mitarbeiter seine persönlichen Kompetenzen einzubringen.
Ich habe viel gelernt, habe Freunde bei den Kollegen gefunden und konnte mit vielen tollen Projekten Erfahrungen sammeln.
Schlecht finde ich an diesem Arbeitgeber, dass es sich teilweise um schwere körperliche Arbeit handelt, dies wurde im Vorstellungsgespräch verschwiegen.
Ich persönlich finde es sehr schade, dass die Geschäftsführung aus den vielen Kündigungen nichts lernt.
Die Mitarbeiter kündigen weder wegen den Aufgaben noch wegen des Gehalts, sondern viel mehr wegen der schlechten Führung bzw. dem Verhalten der Geschäftsführung. Dies sollte der Geschäftsführung zu denken geben...tut es aber leider nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist zwiegespalten. Unter den Mitarbeitern herrscht eine lockere, freundschaftliche Atmosphäre. Die Geschäftsführung bringt allerdings häufig Unsicherheit hinein, behandelt Mitarbeiter sehr unterschiedlich und trägt mit ihrem Verhalten zu einer allgemeinen Unzufriedenheit bei.
Positiv zu nennen, waren die gemeinsamen Mittagspausen, in denen gekocht wurde und gemeinsam gegessen wurde. Dies hat sehr positiv zur Arbeitsatmosphäre beigetragen.
Insgesamt befindet man sich als Arbeitnehmer in einem ständigen Wechselbad der Gefühle, da man von einer Unsicherheit in die nächste gerät, dennoch mit den Aufgaben, Kollegen und Projekten zufrieden ist.
Das Image der Firma nach außen ist sehr gut. Leider stimmt dies nicht mit dem Image nach innen überein. Sehr schade.
Eine Work-Life-Balance wünscht man sich bei diesem Arbeitgeber. Neben Veranstaltungen am Wochenende, wird erwartet, dass man auch abends erreichbar ist. Ausgleichstage werden zwar gewährt, allerdings immer nur in "veranstaltungsarmen" Monaten. Zudem gibt es keine flexible Arbeitszeit, so dass die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben schwer zu erreichen ist.
Homeoffice geht so gut wie nie und wenn es doch mal genehmigt wird, unterliegt man der ständigen Kontrolle sowie des Misstrauens, dass man auch wirklich arbeitet.
Weiterbildung ist ein Fremdwort für diesen Arbeitgeber.
Ebenso sind keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt war beispiellos: es herrscht eine freundschaftliche und fröhliche Beziehung zwischen den Mitarbeitern. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Positiv hervorzuheben ist, dass die Geschäftsführung ein gutes "Händchen" hat, Mitarbeiter auszuwählen.
Die Teams passen sehr gut zusammen.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist geprägt durch Chaos, Vergesslichkeit, plötzlichem "Chefgebahren" und Laissez-faire.
Es fehlte komplett an einer strategischen Ausrichtung oder Vision für die Firma.
Es wird leider häufig versucht, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Lob oder Vertrauen in die Mitarbeiter wird nicht deutlich, dennoch wird gleichzeitig viel Verantwortung auf die Mitarbeiter übertragen, selbst in Bereichen, die der Geschäftsführung vorbehalten sein sollte.
Die Arbeitsbedingungen waren sehr gut: funktional eingerichtetes Büro, gutes Apple-Computer und Firmenhandy. Hier hat aus meiner Sicht alles gestimmt.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern war in wöchentlichen Jour Fixes geregelt. Über den Zustand der Firma wurden die Mitarbeiter - vor allem zu Beginn des Jahres - sehr verunsichert. Hier herrschte eine zu offene Kommunikation.
Ansonsten war es eher eine angespannte, konfliktbehaftete Stimmung während des regelmäßigen Austauschs.
Das Gehalt war einer Agentur angemessen. Es wurden allerdings keine Sonderleistungen, wie in anderen Firmen üblich, gewährt.
Nach einer Gehaltserhöhung wird man ständig daran erinnert, dass man ja mehr Geld bekommen hat und dies wird einem "vorgehalten". Das empfinde ich persönlich als unprofessionell.
Die Aufgaben bei der Tigertatze sind richtig klasse. Neben tollen Projekten, ist es vor allem der Kundenkontakt, der viel Freude bereitet.
In meinem Fall bestand ein großer Freiraum im Rahmen der Projektverantwortung. Hier war ein selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten erforderlich und möglich.
Darüber hinaus durfte ich meinen Hund mit ins Büro bringen.
Auch wenn ich Materialien aus dem Firmenbestand für den Privatgebrauch ausleihen wollte (Umzugskartons etc.), war das kein Problem.
Es bestehen große Schwierigkeiten in der Trennung von Beruflichem und Privatem, sowie von sachlichen und persönlichen Angelegenheiten. Es wird suggeriert, dass viele Zugeständnisse gemacht werden, aber wenn es darauf ankommt, ist es oft nicht der Fall.
Es besteht darüber hinaus ein grundsätzliches Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber. Häufig werden anhand der Aktivierungszeiten der Alarmanlage die Arbeitszeiten überprüft und in Abwesenheit der Mitarbeiter werden die Prozesse am Arbeitsplatz zurückverfolgt.
Es gab viele Versuche Verbesserungsvorschläge einzubringen und auch langfristig zu etablieren.
Leider blieb aufgrund wiederkehrender Verhaltensmuster der Erfolg aus. Stattdessen hoffte man darauf, dass es für die nächsten Mitarbeiter OK sein würde.
So lange Fehler immer nur bei den Mitarbeitern gesucht werden, die Verantwortung für eigene - oft kostspielige - Fehlentscheidungen nicht übernommen wird und die Basis nicht solide wird, lässt sich darauf wenig aufbauen.
Wenn die GF an eine fähige und dafür qualifizierte Person übergeben würde, hätte die Firma ein realistisches Potential.
Weiterhin würde ich überdenken, ob ich eigene Bewertungen auf diesem Portal initiieren würde.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von Auftragslage, Jahreszeit und Beschäftigungsdauer der Mitarbeiter abhängig. Der Start mit immer wieder neuen Mitarbeitern versprach/verspricht ein ums andere Mal einen Aufwind mit positiven Änderungen. Leider waren diese nie von langer Dauer, da Fehler, die zur Fluktuation sehr guter Mitarbeiter führten, stets wiederholt wurden
Das Image ist OK. Trotzdem wird man oft als "Kinderbespaßer" abgestempelt.
Wer im Eventbereich arbeiten, sollte mit einem Arbeitsaufkommen an Wochenenden rechnen. Hier beschränkt es sich tatsächlich auf ein paar Wochenenden im Jahr. Weniger zufriedenstellend war der Umgang mit Überstunden. Hier wurde zwischenzeitlich eine gute Lösung von und für alle beteiligten ausgearbeitet, die dann aber nach kürzester Zeit seitens der GF gekippt wurde. Neuen Mitarbeitern wurde so nicht mehr gewährt, die Arbeitszeit nach eigenem Ermessen zu gestalten und Überstunden im Rahmen und unter Berücksichtigung betrieblicher Erfordernisse auf- und abzubauen.
Es gab in vier Jahren nur eine einzige Schulung, die seitens der Mitarbeiter eingefordert und organisiert wurde. Leider war sie nicht den Projektverantwortlichen vorbehalten, so dass inhaltlich zu oft ausgeholt werden musste und das Ergebnis dadurch nicht zufriedenstellend war.
Die Vergütung ist wirklich schlecht. Kurz vor anstehenden Gehaltsverhandlungen wird auffallend häufig über Geldsorgen gesprochen. Trotzdem werden Versprechungen abgegeben, die an Zeiträume gekoppelt werden und dann wieder und wieder verschoben werden.
In diesem Bereich findet ein Umdenken statt. Trotzdem wird er wirtschaftlichen Faktoren stark untergeordnet, so dass gerade bei Neuanschaffungen meist der Preis den entscheidenden Faktor darstellt und nur selten der Ökologische Fußabdruck. So wird doch häufig zum kleinsten Preis beim größten (Online)Anbieter eingekauft. Man ist hier also nicht so fortschrittlich, wie es häufig dargestellt wird.
Das Team ist klasse! Trotz der ständig wechselnden Belegschaft bereitet die Zusammenarbeit im Rahmen der Projekte viel Freude.
Ein gutes und freundschaftliches Verhältnis unter den Mitarbeitern ist bei der GF aber nicht gern gesehen. Teilweise wurde manipulativ versucht es zu unterbinden und Mitarbeiter wurden gezielt gegeneinander ausgespielt. Neue Mitarbeiter werden auch in den Pausen erst mal vom bestehenden Team abgeschirmt um einen Kontakt mit Freizeitcharakter nicht aufkommen zu lassen.
Während meines Angestelltenverhältnisses gab es keine Mitarbeiter, die älter als 45 Jahre waren. Trotzdem fiel es der GF schwer, vor gestandenen Mitarbeitern, die bereits Berufserfahrung mitbrachten, seine Vorgaben zu vertreten und durchzusetzen.
Hier besteht keine klare Führungskultur und Struktur.
Der Stil schwankt zwischen stark autoritär (es wird so gemacht, weil ich es sage - PUNKT!) und freundschaftlich kooperativ - bis hin zu einem distanzlosen Umgang.
Die technische Ausstattung ist gut. Die Räumlichkeiten sind zweckmäßig und zufriedenstellend. Die Fahrzeugsituation ist nicht gut. Es kommt häufig zu Problemen, die die Mitarbeiter ausbaden müssen, da die Wartung der Fahrzeuge nicht pflichtbewusst organisiert wird.
Die Kommunikation zwischen der GF und dem Team verläuft nicht gut. Absprachen werden nicht eingehalten und haben im Anschluss angeblich nie oder völlig anders stattgefunden.
Vom Lohn, über Urlaubstage bis hin zum Umgang mit Überstunden und den Sozialleistungen wurde jeder Mitarbeiter anders behandelt.
Das Tätigkeitsfeld ist vielseitig, aber auch oft kurzweilig. Der Arbeitsalltag ist meist abwechslungsreich. Die Kunden sind toll und auch die Zusammenarbeit mit dem Veranstaltungsteam und damit einhergehende Herausforderungen bereiten viel Spaß.
Darüber hinaus gibt es natürlich - vor allem außerhalb der Event-Saison - weniger schöne Aufgaben wie Telefonakquise, oder aber das Reinigen des Materialbestandes.
Die Thematik macht generell Spaß. Man arbeitet in einem jungen Team.
Die Geschäftsführung ist schlicht und einfach imkompetent und ohne jede Führungsqualitäten. Die TIGERATZE könnte so ein guter Arbeitgeber sein, wenn die Leitung in anderen Händen läge.
Wenn man nur die Atmosphäre zwischen den Kollegen nimmt wären es locker 5 Sterne. Wenn man aber die Launen der Geschäftsführung mit einrechnet und die sich daraus ergebende Gesamtstimmung, kann ich leider keinesfalls mehr als 2 Sterne vergeben.
Kaum einer der vielen mir bekannten (u.a. auch ehemaligen) Mitarbeiter hat ein gutes Wort über diese Agentur zu verlieren. Es gibt einfach zu viele negative Punkte, um die paar Guten aufzuwiegen - und leider hängt es hauptsächlich mit der Geschäftsführung zusammen. Nach Außen hin macht alles ein gutes Bild. Dank den fähigen Mitarbeitern auch vor den Kunden. Als Interner ist hiervon aber nichts zu sehen.
Zu meiner Zeit im Büro gab es noch eine Arbeitszeitregelung. Das war meiner Meinung nach sehr gut. Bei Veranstaltungen sah das allerdings anders aus. Fahrtzeiten sowie Auf- und Abbau galten nicht als Arbeitszeit.
Auch hier werden Versprechungen nicht gehalten. Es gibt keine Entwicklungschancen. Wer Karrierechancen sucht sollte sich hier lieber nicht bewerben.
Versprechungen werden nicht gehalten. Verhandeln im Nachhinein ist praktisch nicht möglich. Gehaltsverhandlungen werden soweit es geht hinausgeschoben, man könnte auch sagen man wird hingehalten ohne am Ende was davon zu sehen.
Werte werden gepredigt. Mit Werten wird groß geworben. Was sich hinter den Kulissen abspielt ist jedoch ein ganz anderes Thema.
Wenn der Geschaftsinhaber ein Talent besitzt, dann ist es seine Fähigkeit gute Mitarbeiter heranzuziehen. Leider gelingt es ihm jedoch bisher nicht diese auch zu halten. Das Büroteam wechselt gefühlt im Jahresrhytmus.
Ältere Kollegen gab es nicht.
Völlig unstrukturiert, chaotisch, chronisch vergesslich, launisch, manipulativ - schreckt in diesem Zusammenhang auch vor Lügen nicht zurück. Gibt sich gerne zu Beginn als cooler Kumpeltyp. Mischt sich gerne in private Angelegenheiten ein, um dann ihm anvertraute Dinge zum eigenen Vorteil gegen den Mitarbeiter einzusetzen. Bezeichnet sich selbst als Studierter in verschiedenen Gebieten, hat aber weder eine richtige Ausbildung, ganz Geschweige denn ein Studium absolviert.
Obwohl bevorzugt Frauen eingestellt werden, genießt man als Frau von der Geschäftsleitung definitiv nicht den gleichen Respekt wie die männlichen Kollegen. Das ist in der heutigen Zeit wirklich sehr schade.
Die Arbeit an sich ist interessant und könnte so viel Spaß machen. Leider war ein effizientes, motiviertes Arbeiten kaum möglich, da ständig Entscheidungen Seitens der Geschäftsführung umgeschmissen und widerrufen wurden und viele Arbeitsprozesse dadurch mehrfach durchlaufen werden mussten.
Sehr fairer Umgang, abwechslungsreiche Aufgaben, interessante Kunden, Nachhaltigkeit und Werte sind wichtig und werden - so gut es geht - umgesetzt.
Die Bezahlung ist angemessen und gerecht. Es gibt immer ein offenes Ohr für verschiedenste Belange. Zusammenhalt und Spaß bei der Arbeit stehen an hoher Stelle.
Gerade im Eventbereich würde etwas mehr Struktur helfen, die Arbeitsabläufe noch zu optimieren
Hier bekommt man Einblicke in sehr viele Bereiche und lernt durch die übergreifenden Aufgaben sehr viel.
Das Büroteam und auch die studentischen Mitarbeiter haben einen starken Zusammenhalt und liefern sehr gute Arbeit ab, die leider vom Arbeitgeber nicht gesehen/verstanden wird. Schade, dass auf Grund des Arbeitgebers eine starke Fluktuation herrscht (im Schnitt 1 Jahr).
Junges Team - daher keine Bewertung möglich.
Anfangs mit falschen Versprechungen zu Gehalt und Weiterbildungen gelockt, war es eine derbe Enttäuschung zusätzlich festzustellen, dass der Arbeitgeber sehr unorganisiert/unstrukturiert ist und jegliche Führungsqualitäten fehlen. Die Täuschung im Erstgespräch kann ich mir nur durch die völlig falsche Selbsteinschätzung seinerseits erklären – keine Ausbildung/Studium vorhanden (diesbezüglich wurde seinerseits mehrfach gelogen), fehlende Expertise in der Fotografie, sowie in der Unternehmensführung.
Hinterhältiges Verhalten den Mitarbeitern gegenüber: Interesse am Privatleben heucheln, um Problemsituationen in Verhandlungsgesprächen gegen den Mitarbeiter zu verwenden.
Starke Stimmungsschwankungen innerhalb eines Tages sind nicht selten.
Ausbremsen der Arbeitsprozesse durch ineffektives Eingreifen des Arbeitgebers: Zahlreiche, nicht zielführende Korrekturschleifen – im Fokus steht, dass der Arbeitgeber beteiligt war.
Abmachungen werden „vergessen“ und es wird teilweise gegensätzlich gehandelt.
Die Diskussion über die Abschaffung von Überstundenausgleich/Zeiterfassung stand leider regelmäßig auf der Tagesordnung. Anrufe außerhalb der Arbeitszeiten sind keine Seltenheit.
So verdient kununu Geld.