7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schönes, helles Büro mit offenen Türen. Meistens herrscht jedoch ziemlich viel (selbstgemachter) Stress.
Die Firma wird in der Branche (teilweise zu Recht) ab und an kritisiert.
Es existieren flexible Arbeistzeiten mit Kernarbeitszeiten. HomeOffice kann allerdings nur zwei Mal pro Monat genommen werden.
Da die Firma weniger als 20 Mitarbeiter/-innen hat, sind die Aufstiegschancen sehr begrenzt. Es gibt jedoch drei Erfahrungslevel (junior, medium, senior).
Die Gehälter sind für die Branche sehr gut und werden stets pünktlich und zu Beginn des Monats gezahlt. Außerdem werden vermögenswirksame Leistungen angeboten.
Hier gibt es keine besonderen Bestrebungen, aber auch keine gegenteiligen Tendenzen.
Das Team ist grandios. Jeder hilft jedem gerne und es wird sich stets Zeit genommen, auch für private Anliegen.
Das Team ist im Durchschnitt sehr jung, aber (dienst-)ältere Mitarbeiter/-innen werden sehr geschätzt.
Die Führung ist äußerst herzlich und unterstützt die Mitarbeiter/-innen, wo sie kann. Leider ist sie jedoch meist überfordert, was vor allem daran liegt, dass sie Aufgaben nicht abgeben möchte. Es entsteht leider der Eindruck mangelnden Vertrauens in das Team.
Die Büros sind relativ groß und die Technik auf dem neuesten Stand. Ab und an fällt allerdings im Sommer die Klimaanlage aus.
Man wird oftmals sehr spät oder gar nicht über relevante Informationen in Kenntnis gesetzt. Getroffene Entscheidungen werden nicht selten (scheinbar willkürlich) revidiert. Es herrscht teilweise regelrechtes Chaos.
Es wird kein Unterschied nach Geschlecht, Alter, etc. gemacht. Vorbildlich!
Wenn man für die Branche brennt, sind die Aufgaben interessant. Herausfordernde Projekte muss man sich jedoch selbst suchen.
Flexibilität in den Aufgaben mit Eigenverantwortung sind erwünscht. Freiraum für neue Ideen gibt es auch.
Für eine schlechte Kritik reicht es nicht.
Den eingeschlagenen agilen Weg weiterhin beschreiten - jedoch ständig korrigieren. Die interne Kommunikation zu den konkreten Zielen sollte wiederkehrend durchgeführt werden.
Das Unternehmen hat sich im Laufe der Zeit geändert. Mit modernen Strukturen, in denen die Kollegen sich rege austauschen und auch - trotz der hohen Anforderungen - Lob durch die Vorgesetzten nicht ausbleibt.
Es redet keiner schlacht über die AGF. Das Umfeld ist herausfordernd, aber die Firma bewegt sich sicher darin.
Die Arbeitszeiten sind recht flexibel und bewegen sich im normalen Rahmen. Wenn es einmal zu längerer Arbeitszeit an einem Tag kommt, wird dies honoriert und ausgeglichen.
Durch sehr flache Strukturen sind Aufstiegschancen bei so einer kleinen Firma etwas eingeschränkt. Senior zu werden und sich weiterzubilden steht aber jedem offen.
Gehälter sind angemessen und kommen schon früh im Monat. Sozialleistungen werden angeboten. Ebenso eine Bahncard 50.
Hier kommt es auf jeden Einzelnen darauf an, wie er sich verhält. Das Unternehmen unterstützt - schreibt jedoch nichts explizit vor.
Es herrscht stets nettes und kollegiales Verhalten untereinander - jeder hilft jedem gerne. Auch privater Austausch ist förderlich hierfür.
Auch die Altersstrukturen sind sehr weit und gleich verteilt - Anfang 20 und über 50 ... alles dabei. Jeder respektiert jeden.
Durch die Einbindung der Angestellten in viele Abläufe sind Ziele klar und nachvollziehbar. Bei Konflikten wird zielorientiert nach Lösungen gesucht.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung - es gibt Potential zur Verbesserung. Wenn Punkte angesprochen werden, werden diese auch berücksichtigt. Mehrere kleine Büros für 2-4 Angestellte statt Großraum - so lässt es sich ruhig arbeiten.
Praktisch jeder ist in fast alle Projekte mit eingebunden. Daher ist auch jeder in der Regel gut informiert.
Hier herrscht definitiv Gleichberechtigung. Sowohl in der Führungsmannschaft, als auch darunter gibt es einen Überschuss an weiblichen Kollegen. Equal-Pay und gleiche Chancen für alle ist gegeben.
In jedem Bereich gibt es neben den Daily-Business auch immer neue und interessante Aufgaben.
schickes Büro mit vielen Pflanzen, vielen geschlossen Türen und hohem Arbeitsdruck von der Geschäftsführung aus
In der Branche ist die AGF wohl hoch angesehen.
Wenn wichtige Termine anstehen, sind Überstunden bis spät Abends vorprogrammiert. Urlaub ist unter Absprache mit der Vertretung zu planen.
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden und um Gehaltserhöhungen oder sonst. Zusätze muss man jahrelang kämpfen
Teilweise ok, teilweise viel zu schlecht
Klimaschutz wird kaum beachtet
Dass sich Leute für einander einsetzen passiert in den seltensten Fällen
Eine Wertschätzung der Mitarbeiter findet nicht statt. Ständige Degradierung der Mitarbeiter ist Normalität. Termine werden ohne Absage nicht eingehalten. Ein "Danke" oder "Bitte" kennt man auch nicht.
Das Büro ist nett eingerichtet, aber zu klein. Ein Platz an der Tür, dass man diese nicht mehr richtig öffnen und schließen kann, kommt auch öfters vor.
Wenn man zur Arbeit kommt ist es keine Seltenheit ohne Rücksprache, einfach auf einen anderen Platz verlegt worden zu sein.
Frauen und Männer werden gleichberechtigt behandelt. Nur wenn nicht sympathisch genug ist hat schlechte Karten.
Nur wenn man sich selber auf die Suche begibt.
Man bekommt einen Blick in die Prozessabläufe der Fernsehzuschauerforschung.
Zu hohe Fluktuation, die ihren Grund hat. Die Mitarbeiter werden nicht nach Kenntnissen bewertet, vielmehr sollte man sich mit richtigen Personen gut stellen und mitmachen. Bei Konfliktsituationen gibts keine neutrale Person, an die man sich wenden kann.
Sehr gemischt, kommt auf die Kollegen und die Laune der Führung an.
Eine gute Erfahrung, die man nicht wiederholen möchte.
Kaum Flexibilität, man muss jede Veränderung erbetteln.
Kaum oder keine Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Wie in jeder Firma - hier ist der Wechsel so schnell, dass man keine langfristige Beziehung aufbauen kann (und manchmal will).
Keine Kollegen über 45
Es handelt sich um ein kleines Team, die Führung ist demnach der König und kann schalten und walten wie er will. Es wird viel über Kollegen gelästert, auch seitens der Führung, was von mangelnder Professionalität zeugt.
Schwer zu sagen, eine hohe Frauenquote :)
Sehr viel organisatorische Aufgaben, die einem erlauben, diesen Bereich aus verschiedenen Perspektiven kennen zulernen. Sonst kommt es darauf an, was man erwartet und sucht.