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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Intransparenter Prozess nimmt Zeit auf beiden Seiten
Verbesserungsvorschläge
TA hat einen Freelancer angefragt, welcher auch angegeben hat als Freelancer an der Aufgabe interessiert zu sein. Die TA hat das an der Stelle nicht weiter besprochen, hat aber im nächsten Call darauf bestanden, dass es ein Fulltime-Contract sein sollte. Damit hat sie sich, dem Unternehmen und dem unternehmerisch tätigen Freelancer Zeit gestohlen.
Die Frage auf das "Gehalt" war für Vollzeit-Vertrag ebenso ein No-Go. Es lässt auf intransparente Kommunikation intern schließen, was gar nichts mit Agilität zu tun hat.
Die TA hat auf Bitten eine Range angegeben und beide haben sich auf ein Gehalt geeinigt. Sie bestätigte es. Hat aber, obwohl es eine Range gab, den Freelancer auf eine feste Summe festmachen wollen. Obwohl es dazu, wenn dann eine Verhandlungsphase nach dem Bewerbungsverfahren geben sollte.
Obwohl der Freelancer schon bereits erwähnte, einen Freelancer-Vertrag haben zu wollen, und ein Vollzeitvertrag nicht in Frage käme, hat sie den Freelancer mit 'zu teuer' abgesagt. Die Summer war in der Market-Range und mit in der Range, den sie als Repräsentative des Unternehmens bestätigt hat.
-> Ineffektiver Prozess, das dem Unternehmen Geld und Skills kostet.
Bewerbungsfragen
- Wie viele Leute hast du bisher geführt?
- Man geht durch den Lebenslauf, obwohl der Lebenslauf da ist. Es ist auch als "waste of time" angesehen, wenn man das tut.
- Wie ist dein Wunschjahresgehalt.
- Leider kaum Fragen zur Erfolgen, Methoden, Kenntnisse über Agilität, oder Informationen über die zukünftigen Tätigkeiten. Wodurch man hätte sich fragen können: Passt das eigentlich?
- Daher stelle ich die Kultur im Unternehmen in Frage.