Sicherer Arbeitsplatz - aber sonst?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialverhalten, wobei zukünftig mit dem neuen Mann in der Führung dies vermutlich auch noch sehr negativ getrachtet werden wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist alles altbacken. Es herrscht zu wenig Kommunikation und kein Miteinander. Oftmals muss man Aufgaben erledigen, die dort nichts zu tun haben, nur weil das schon immer so war!
Verbesserungsvorschläge
Die Belegschaft mehr in die Entscheidungsfindungen einbeziehen! Auch mal abweichende Meinungen zulassen. Man hat nicht immer recht, nur weil man Entscheidungen treffen darf!
Arbeitsatmosphäre
Früher war alles besser!
Kommunikation
Viele Sachen werden nicht kommuniziert. Dadurch entstehen viele Gerüchte und viel Unruhe!
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht das Ellbogen-System. Jeder ist sich selbst der nächste und versucht den anderen in einem schlechten Licht darzustellen. Ausnahmen gibt es leider zu wenige.
Work-Life-Balance
Einer der wenigen Punkte, die positiv herausstechen!
Vorgesetztenverhalten
Ohne Kommentar
Interessante Aufgaben
Relativ eingefahrene, altbackene Vorgehensweise.
Gleichberechtigung
Wenn einem die "Nase" passt, wird man genauso behandelt, wie andere.
Umgang mit älteren Kollegen
Man merkt schon, dass der soziale Aspekt sehr gut abschneidet.
Arbeitsbedingungen
Abgesehen von einem EDV-System, was noch aus den Anfängen der 2000er Jahre stammt (jedenfalls keine grüne Schrift mehr!), muss man um die eine oder andere Annehmlichkeit doch schon hart kämpfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein eher mangelhaft, Sozialbewusstsein eher positiv. Mal sehen, wie es sich mit unserem neuen Mann in der Geschäftsleitung entwickeln wird. Nach diversen Entscheidungen in der Vergangenheit, wird nicht all zu viel erwartet. Aber wir lassen uns gerne überraschen!
Gehalt/Sozialleistungen
In der Tendenz ist das Gehalt angemessen. Es wird sich an den Tarifvertrag gehalten. Die JA-Sager stehen sich allerdings besser.
Image
In der Öffentlichkeit werden wir als unscheinbares, altes Unternehmen wahrgenommen. In unserer Branche sind wir zwar klein, aber bekannt und stehen für Qualität.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man die Meinung der Vorgesetzten vertritt, kann man es zu etwas bringen. Kritik wird all zu gerne überhört und der Mitarbeiter wird als Querulant abgestempelt. Mit der Meinung geht man dann auch in der Belegschaft hausieren.