3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man sich die Arbeitszeiten (Gleitzeiten) und Pausen selber einteilen kann (sofern man auf die vorgegebenen Stunden in der Woche kommt), dass man von Anfang an integriert wird und die Tatsache, dass es einen Office-Hund gibt.
Unkoordiniert, kaum klare Aufgabenstellungen, auf Feedback wird nur mäßig reagiert
Empathie entwickeln, die vollbrachte Arbeit wert schätzen, sich (auch als Vorgesetzter) an die Regeln halten, persönliche Probleme aus der Arbeit raus halten und sich nicht davor scheuen Fehler zuzugeben
Wenn einem die geleistete Arbeit gefällt, wird man einigermaßen gelobt. Wenn die geleistete Arbeit nicht gut ankommt, gibt es leider selten Vorschläge, was man konkret besser machen soll. Mangel an konstruktiver Kritik.
Man kann sich die Arbeit und die Pausen selber einteilen, Urlaubstage werden grundsätzlich auch akzeptiert.
Homeoffice ist nur im absoluten Ausnahmenfall gestattet.
Es kann vorkommen, dass man durch Agorize Kontakte zu erfolgreichen Unternehmen herstellen kann und von ihnen Jobangebote bekommt.
Je nach Person unterschiedlich
Zu Beginn meines Praktikums gab es keine bemerkbaren hierarchischen Ebenen. Der Abgang des Geschäftsführers konnte nicht kompensiert werden und dies hatte auch Auswirkungen auf die Unternehmensphilosophie.
Die Tische sind höhenverstellbar, jedoch verursachen die Stühle dennoch massive Rückenschmerzen. Es wird mit Macbooks gearbeitet, die auf dem neusten Stand sind. Es existiert eine ausreichend ausgestattete Küche und die Sanitäranlagen entsprechen den Hygienestandarts.
Es gibt wöchentliche Teammeetings, in denen Aufgaben besprochen werden, diese wurden teilweise unklar kommuniziert.
Für ein Pflichtpraktikum absolut in Ordnung.
Man wird darauf hingewiesen, dass man keine Aufgaben machen muss, die man nicht machen möchte. Jedoch wird die Offenheit, die von einem gewünscht ist, in den meisten Fällen nicht anerkannt.
Die Vorgesetzten sprechen sich bei den Wünschen zu einer bestimmten Aufgabe nicht ab, weswegen man oftmals völlig umsonst eine Aufgabe verrichtet, da diese dann dem anderen nicht mehr gefällt.
Beispiel 1: Eine Unternehmenspräsentation sollte nur inhaltlich überarbeitet werden und es war vorgegeben sich an das Design zu halten, nach Beendigung hieß es, sie solle gekürzt werden, nach Beendigung der Kürzung hieß es, das Design wäre unpassend, obwohl man sich von Beginn an an das Design halten sollte. Meine Kritik zu diesem Wirrwarr stieß auf Unverständnis.
Beispiel 2. Man denkt oft eine Aufgabe vollendet zu haben, obwohl man erst einen Zwischenschritt (den man selber nicht machen würde) beendet hat. So geht es mit Übersetzungsaufgaben. Man wird dazu aufgefordert eine komplette Website heraus zu schreiben aber erst nach Beendigung darüber informiert, dass man alles noch übersetzen muss.
Die Atmosphäre im Team ist sehr angenehm. Man arbeitet mit internationalen Kollegen an gemeinsamen Projekten und hat abwechslungsreiche Aufgaben.
Der Mensch steht hier im Vordergrund und man kann sich die Arbeit (bis zu einem gewissen Grad) flexibel einteilen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und man fühlt sich sofort wohl.
Es gibt keine spürbaren unterschiede ziwschen den Generationen.
Zu 100% auf Augenhöhe und wertschätzend.
Nicht ganz so perfekt, aber über dem Durchschnitt eines Startups!
Die Kommunikation ist direkt, ehrlich, fair und offen!
Alle sind gleich!
Das Unternehmen und das Produkt verspricht viel Abwechslung und Entwicklung.