8 abwechslungsreiche Jahre mit vielen Aufs und Abs.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umstellung der Produktion auf zeitgemäße Prozesse.
Wer Ideen hat kann sich einbringen.
Drückeberger tun sich schwer.
Investitionen werden getätigt für zeitgemäße Fertigung, nachdem sich viele Jahre zu wenig getan hat. Das
Wer Leistung zeigt kommt mittlerweile auch weiter, was auch bezahlt wird. Lohn ausnahmslos pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Schichtarbeit und Wochenendarbeit
- Keine Einbindung der Mitarbeiter in Umstrukturierunsprozesse
- keine Wertschätzung bei überdurchschnittlichen Leistungen
- keine Einbindung der Mitarbeiter in Umstrukturierunsprozesse- Schichtarbeit und Wochenendarbeit
- Keine Einbindung der Mitarbeiter in Umstrukturierunsprozesse
- keine Wertschätzung bei überdurchschnittlichen Leistungen
Verbesserungsvorschläge
Geht schon alles in die richtige Richtung, noch mehr Teamarbeit fördern, faule Eier konsequent aussortieren.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin die meiste Zeit gern zur Arbeit gegangen.
Kommunikation
Kommunikation kann verbessert werden, oft sind nur über Buschfunk Informationen zu erhalten.
Kollegenzusammenhalt
Mit vielen Höhen und Tiefen verbunden, teilweise gut, teilweise Neid.
Work-Life-Balance
Die Firma fordert bei Auftragslage gegebenenfalls Überstunden, aber meistens wird kommunikativ geklärt, wer Zeit hat.
Vorgesetztenverhalten
In den 8 Jahren habe ich viele Vorgesetzte kennengelernt. Auch wenn ich nicht immer einverstanden war, hat es gepasst. Vieles wird aber über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden.
Interessante Aufgaben
Der Kunde ist König, was er sagt ist Gesetz, wenn es Beschwerden gibt, wird dem Kunden mehr geglaubt als dem langjährigen Mitarbeiter! Einfluss hat man nur wenig.
Gleichberechtigung
Angemessen, wie ich finde.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich ebenfalls nicht beurteilen, es gibt jedoch einige Mitarbeiter, die bereits sehr lange im Unternehmen arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Lärm ist der Branche normal, im Sommer ist es sehr warm in der Halle. Die Arbeitsbelastung ist recht hoch. Ich denke, das ist typisch für ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt, mittlerweile wird sogar an einer eigenen Schredderanlage zur Schrotttrennung gebaut.
Gehalt/Sozialleistungen
Teilweise war es eine ungerechte Verteilung zwischen gleichen Einstellungen, aber langsam kommt der Stein ins Rollen. Vermutlich hat man aus der Vergangenheit gelernt und angefangen aktiv die Löhne der Mitarbeiter anzupassen. Weiter so.
Image
Sehr zwiespältiges Verhältniss zum Image, manche jammern mehr als das sie schaffen.
Karriere/Weiterbildung
Nur bedingt aber machbar je nachdem was man unter Karriere versteht.