18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es war für mich eine gute Zeit, hatte EINE tolle Vorgesetzte und super DIREKTE Kollegen (Vielen Dank!) und mir hat die Arbeit Spaß gemacht
schlecht ist das falsche Wort.....es gibt Verbesserungspotential
alles daran setzen, die Fluktuation (die definitiv vorhanden ist) abzustellen ....
Atmosphäre war stets angenehm, irgendwas gibt's überall....
Ich denke, da gibt es viel Potenzial
flexibel und lösungsorientiert, kommt aber auf den direkten Vorgesetzten an
Karriere ist schwierig....Weiterbildung ist super
war in Ordnung, SL wurden angeboten
Weg vom Papier, sofern es geht
Hatte immer das Gefühl, man zieht an einem Strang
Gab nicht viele ältere, Kollegen die länger da sind werden gefühlt anders behandelt
Bewertung für die GF
Da wurde gut darauf geachtet bzw. auf Wünsche eingegangen
Im Großen und Ganzen war alles in Ordnung
Unschlüssig.....persönlich ist mein Gefühl, eher nein.
Gewisse Aufgaben gehörten ganz klar in andere Bereiche.....Freiraum für eigene Ideen war da
Das Aufgabengebiet/ die Kollegen/ Sportmöglichkeiten/ Weiterbildung
Nicht nur immer die Fehler bei den Mitarbeitern suchen, sondern auch mal auf der Geschäftsebene genauer schauen. Und sich die Frage stellen, warum so viele Mitarbeiter gegangen sind. Es steckt so viel Potential in dieser Firma, das leider verpufft durch den ständigen Wechsel der Mitarbeiter.
unter den Kollegen sehr hilfsbereit, freundschaftlich und kollegial.
Es könnte viel besser sein, wenn sie professioneller agieren würden und nicht an den falschen Ecken sparen. Aber grundsätzlich hat sie ein gutes Image!
Soweit ganz gut. Zeit konnte man sich selber einteilen und auch wieviele Tage. Leider war das Homeoffice für die Geschäftsführerebene immer ein Dorn im Auge, obwohl sie selber oft im Homeoffice waren. Mit guten Beispiel voran.;-) Manche Mitarbeiter durften ohne Probleme ins Homeoffice und anderen MA wurde unterstellt, das sie von zu Hause nicht arbeiten.
Man hat die Möglichkeit intern das Angebot kostenlos zu nutzen Auch wenn man sich weiterbilden möchte, wird das nicht grundsätzlich abgelehnt
Es ist halt die Bildungsbranche- da verdient man nicht viel! ;-)
Der war sehr gut, da wir uns alle gegenseitig unterstützt haben.
Habe ich nicht als positiv empfunden. Die Geschäftsführerebene war sich oft nicht einig oder es wurde aneinander vorbei kommuniziert. Dadurch kam es oft zu Missverständnissen, wo letzendes immer der Mitarbeiter schuld hatte. Ihr Motto ist- jeder Mitarbeiter ist ersetzbar. Leider wurden immer nur die Schwächen gesehen und nicht die Stärken gefördert. Es wurde oft Druck ausgeübt. Meiner Meinung nach, fehlt jegliche theoretische und praktische Personalführung.
Es wird die Ausbildung Ergonomiecoach-/ Berater ausgebildet und intern null gelebt
unter den Kollegen gut. Auf Geschäftsführerebene eine Katastrophe. Es wurden lieber Mails geschrieben, als das persönliche Gespräch zu suchen. Das Büro war überschaubar ;-)
Was ist das?
Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und haben immer Spaß gemacht und motiviert
Sportraum. Schönes Büro. Nette Kollegen.
Unternehmensführung.
Eine Modernisierung der Arbeitsbedingungen ist dringend notwendig. Das Thema Ethik in der Geschäftsführung sollte auch angegangen werden.
An sich sind die Kollegen sehr nett. Vieles das von der Unternehmensführung kommt, belastet die Atmosphäre m.M.n. sehr.
Homeoffice nur sehr begrenzt möglich. Auch während der Homeoffice Pflicht, obwohl die Arbeit zuhause vollkommen machbar wäre. Ich hatte das Gefühl, dass mir nicht vertraut wurde, dass ich zuhause produktiv arbeiten kann. Das ist schade, da viele Arbeitgeber sich so den Talentpool selbst verkleinern.
Diesbezüglich habe ich nichts in meiner Arbeitszeit an der AHAB Akademie gesehen.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten wahrgenommen
Tolle Kollegen.
Das ist die Schwachstelle des Unternehmens. Die Personalpolitik ist nur sehr schwer nachzuvollziehen.
Homeoffice nur bedingt möglich. Teilzeit auch.
Vorgaben von der Geschäftsführung häufig m.M.n. unklar und widersprüchlich. Es wird zwar positives gesagt, die Umsetzung ist aber verbesserungsbedürftig!
Gering.
Aufgaben sind interessant.
Kommunikation und Transparenz ist das A&O und da ist noch enorm viel Luft nach oben. Fachkräften muss mehr Raum gelassen und echtes Vertrauen in deren Arbeit gezeigt werden.
Kritik gibt es nur nach unten und nur negativ. Es wird Phasenweise und nur auf Nachdruck über Verbesserungen und Neuerungen geredet aber leider wird selten etwas umgesetzt und so bleibt am Ende immer alles beim Alten. Entweder man wird mit Allem alleine gelassen, oder es wird unnötig Micromanagement betrieben. Da kommt auf Lange Sicht wenig Freude oder Motivation auf.
Arbeitszeit kann flexibel gestaltet werden.
Auch während Homeoffice-Pflicht war Heimarbeit oft ein schwieriges Thema.
Klima und Umweltschutz kein Thema. Thema Soziales: es wurden Geflüchtete aus der Ukraine in den Büroräumen untergebracht
Man kann jederzeit die eigenen Aus- und Weiterbildungen absolvieren. Was nicht für jede Abteilung wirklich einen Vorteil darstellt.
Die Kolleg*innen geben sich immer große Mühe zusammenzuhalten und die Stimmung untereinander ist Hilfsbereit und positiv. Sofern der Raum dafür gegeben ist.
Es gibt wenige, aber da konnte ich keine Probleme beobachten
Zu wenig Kommunikation und wenig Vertrauen in die jeweiligen Fachkräfte. Dazu unrealistische Ziele und oft unnötig erzeugter Druck.
Um notwendiges Produktions-Equipment musste hin und wieder gebettelt werden. PCs und Laptops auf aktuellem Stand, Internet leider oft ein Hindernis.
Da geht deutlich mehr. Führungsebene agiert sehr intransparent. Dem Wunsch nach mehr Kommunikation wurde in Vergangenheit er widerwillig begegnet und es wirkt eher als wär es eine last, statt Bereicherung für die Firma.
Ganz Ok. Leider wenig bis keine Perspektive nach oben. Benefits sind Müsli, Frühstück, Kaffee und ein Sportraum. Kann mit anderen Firmen wenig mithalten.
In Ordnung. Hier wird jeder gleich behandelt. Verhältnis von Frauen und Männern etwa ausgeglichen. Auch BIPoC kein Problem.
Variiert. Gibt immer mal Phasen die interessanter sind. Wer sich für Sport und Gesundheit begeistert, wird hier sicher mehr freude dran haben.
Weiterbildungsangebot aus dem eigenen Repertoire, schöne Arbeitsumgebung
Management (hier bitte Kommentar beachten), interne Unternehmenskommunikation, dass ich meine Bewertung zugunsten des Unternehmens anpassen soll (die fünfte mittlerweile, jede Änderungsaufforderung macht die Note dieser Bewertung hier eher schlechter als besser. Die Originalversion ist auf anderen Bewertungsportalen zu lesen).
Das Management sollte anwenden, was es in der Theorie gelernt hat und in den eigenen Seminaren lehrt. Dieses Unternehmen sollte - gerade in den heutigen Zeiten - Mitarbeiter so behandeln, dass sie gern zur Arbeit gehen. Das hatte ich hier nach Kommentaren der Geschäftsführung nicht mehr. Ich habe mir eine wertschätzende Arbeit gewünscht und diese woanders gefunden. Denn Jobs gibt es genug und auch viele gute Arbeitgeber, die wissen, wie man mit Mitarbeitern umgeht und sie im Unternehmen hält. Der Wissensverlust durch den Weggang guter Leute schadet diesem Unternehmen schon seit Jahren.
Die Kollegschaft ist top und wuppt den Laden so gut es geht. Allerdings ist das Betriebsklima schlecht. Hier sollte das Management überlegen, was man besser machen kann. In der Theorie gewusst, aber in der Praxis nicht gekonnt.
Das Unternehmen ist aus meiner Sicht nicht glaubhaft. Das Image ist aus Kundensicht recht zwiegespalten und das schlägt sich natürlich auch auf die Mitarbeiter nieder. Ein Unternehmen mit Potenzial, was es nicht ausschöpft, da an den falschen Schrauben gedreht wird.
Work-Life-Balance sollte natürlich immer auch umgesetzt werden. Ob das die AHAB-Akademie schafft oder nicht darf ich hier nicht schreiben. Das tut weder etwas für das Betriebsklima noch was für den längeren Verbleib von Mitarbeitern.
Hier kann ich auch nicht volle Punkte geben, da Karriere hier nicht beurteilt werden kann. Zum Punkt Karriere darf ich auch nichts schreiben. Bei der genannte Größe des Unternehmens mag jeder selbst urteilen. Ob eine Erhöhung des Gehalts möglich ist und wie hier generell der Umgang damit ist wurde ja auch schon in anderen Bewertungen geschrieben. Auch hierzu darf ich nichts schreiben. Für gute Arbeit sollte man sich willkommen fühlen und auch montär angemessen entlohnt werden. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob das reicht und ich habe entschieden :).
Kollegen top und im Umgang immer unkompliziert. Vorgesetztenverhalten wird ja separat beschrieben.
Hier muss sehr unterschieden werden, da man nicht alle über einen Kamm scheren kann und darf. Unterschiedlicher geht es kaum. Was in anderen Firmen positive Auswirkungen hat bei mehreren Personen, hat hier leider einen negativen Geschmack und bremst meiner Meinung nach dieses Unternehmen immens aus.
Die Lage des Standortes ist einerseits an einer sehr lauten Straße, aber auch wiederum zum Wasser gelegen. Je nach Büro hat man also seine Vor- und Nachteile. Die AHAB ist bemüht die Räume für den Mitarbeiter gerecht zu gestalten. Aber nach all meinen Erfahrungen wiegt dieser Punkt nur leicht positiv.
Interne Unternehmenskommunikation ist immer schwierig. Und auch hier bei dieser Bewertung zeigt sich, dass jede Korrektur meines Textes an dieser Stelle zu keinerlei Selbstreflexion führt (die 6. mittlerweile). Wie bei den vielen anderen Beiträgen kann ich mich mit meinen Erfahrungen nur anschließen. Auch hier gilt die Devise: nicht nur in der Theorie lehren in den Kursen sondern auch selbst praktisch leben und anwenden. Anhand der Punkte kann man ja meine Erfahrungen ablesen. Schreiben darf ich es nicht. Vorteil bei den stetigen Anpassungen meiner geäußerten Erfahrungen ist, dass mein Beitrag für den Leser damit immer wieder nach oben rutscht.
Gehalt in der Bildungsbranche entsprechend niedrig. Ein aufwand- und arbeitsgerechtes Gehalt darf man hier nicht erwarten, das sieht auch die Geschäftsführung so. Wer Geld verdienen möchte, ist hier leider falsch.
Hier ist sicher jeder seines eigenes Glückes Schmied, doch durch die Konstellation der Geschäftsführung sind hier sicher viele Steine im Weg, die weggeräumt werden müssen.
Ehrlichkeit und viel Raum zur individuellen Weiterentwicklung.
Noch kein einheitliches digitales Kommunikationssystem, wie z.B. MS Teams.
Mehr Teambildungsmaßnahmen. Weitere BGF Maßnahmen, ggf. individuelle Förderung.
Familiäre Arbeitsatmosphäre und genügend Raum für persönliche Gestaltung
Flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis, genügend Raum für sportliche Aktivitäten in Pausen, Frühstücksbudget
Alle Ausbildungsangebote können von Mitarbeitern genutzt werden
Frühstücksbudget, Wasser und Kaffee steht zur Verfügung. HO Möglichkeit für die meisten Mitarbeiter vorhanden. Fortbildungstage extra. Gehalt ist noch ausbaufähig.
Immer füreinander da
Gute Balance zwischen Fürsorge und Autorität. Kooperativer Führungsstil.
Aufgrund der Arbeitsdichte und der Online-Fokussierung leidet leider die Kommunikation untereinander
Die Geschäftsleitung ist zugänglich und offen für eigene Ideen.
Ich habe das "Gefühl" das die Firma notgedrungen Fortschritte macht und das vieles aus dem Bauch heraus entschieden wird.
Kommunikation und Projektplanung sowie -realisierung sind nicht wirklich optimal.
Familie hallt... da gibts immer was zu kritisieren =P
Für mich ist es Zufriedenstellend.
Kenne mich damit nicht aus, daher kann ich es nicht wirklich bewerten.
Es wird wirklich nur kommuniziert was muss bzw. wenn es fast schon zu spät ist... so ist mein Eindruck zumindest.
Kann ich nicht wirklich einschätzen.
Gute Möglichkeiten zum Sport, eigenes Fitnessstudio
Mehr internationale Kooperationen wären nicht schlecht
Gutes Verständnis mit Arbeitskollegen und Geschäftsführung, angenehme Arbeitszeiten
Alles passt
wie eine Familie
super Kommunikation mit Arbeitskollegen
vielseitig und nie langweilig
Interessanter Aufgabenbereich, Möglichkeiten sich fachlich weiterzuentwickeln, flexible Arbeitszeitgestaltung, tolles Team
die grundsätzliche Annahme alle Mitarbeiter wären faul, unmotiviert und unfähig
Manche Menschen sollten ausschließlich fachlich arbeiten und sich aus den Führungsaufgaben zurückziehen.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist hervorragend. Die Führungsebene hingegen hat "Phasen". Mal ist alles klasse, man wird unterstützt und auch die Beschaffung von Arbeitsmitteln und die Verbesserung von Arbeitsprozessen ist kein Problem - einige Monate später ist das Klima wieder von Misstrauen ALLEN Angestellen gegenüber geprägt, es wird viel mit Druck und Kontrolle gearbeitet und es hat wohl fast jeder Mitarbeiter bitterböse E-Mails von der Geschäftsführung bekommen. Dies wird dann gerne damit begründet, dass es sonst nicht laufen würde und den Mitarbeitern unterstellt, sie wären einfach alle faul und unmotiviert.
Bei Kunden ist das Image oft sehr gut. An vorderster Front stehen gute Verkäufer, die mit (angeblicher) Qualität zu überzeugen wissen.
Die meisten Mitarbeiter sind hingegen desillusioniert und haben innerlich gekündigt.
Es wird viel versprochen. So steht zum Beispiel das Verbot von Überstunden in jedem Vertrag, implizit wird dann aber doch gerne erwartet, dass Überstunden geleistet werden. Das hat eine neue Eskalationsstufe erreicht, als Mitarbeiter aufgefordert wurden aufgrund der Krise nach 8 Stunden auszustempeln und dann bitte privat weiterzuarbeiten.
Führungskräfte predigen die Wichtigkeit von Work-Life-Balance, rufen dann aber doch gerne im Feierabend, im Urlaub und am Wochende an, um Dinge zu klären, die wirklich nicht zwingend notwendig wären.
Homeoffice ist grundsätzlich möglich, wird aber eigentlich von der Frührung sehr ungern gesehen und muss oft minütlich dokumentiert werden, damit man bloß nicht auf die Idee kommt auch nur eine Minute zu wenig zu arbeiten.
40 Stunden-Woche ist der Standard, bei eher wenigen Urlaubstagen. Überstundenausgleich ist grundsätzlich möglich, aber nur stundenweise gewünscht. Absoluter Pluspunkt ist die freie Zeiteinteilung - jeder darf arbeiten, wann er möchte. Manche kommen um 6.30, manche erst um 12 Uhr. Solange man seine Stunden macht, ist das absolut kein Problem.
Weiterbildung in den hauseigenen Kursen ist fest in den Verträgen vorgesehen, aber nur möglich, wenn Zeit dafür da ist. Und das ist leider oft nicht so einfach.
Externe Weiterbildungen finden nicht statt.
Aufgrund der geringen Größe der Firma und den flachen Hierarchien ist eine "Karriere" nicht wirklich möglich. Sich fachlich weiterzuentwickeln und neue Aufgabengebiete zu erschließen ist jedoch durchaus möglich.
Gehalt schwankt je nach Bereich zwischen okay und deutlich unterdurchschnittlich. Das wäre okay, solange die Versprechungen bezüglich Freiheiten beim Arbeiten und zusätzliche Leistungen auch eingehalten werden. Stattdessen wurden diese in den letzten Jahren leiderimmer weiter eingeschränkt und durch Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern ersetzt.
Gehaltserhöhungen sind nicht wirklich vorgesehen, müssen hart erkämpft werden und sind recht gering. Die Hoffnung, mit geringem Gehalt einzusteigen und dann seinen Wert zu beweisen, um das Wunschgehalt zu erreichen wird enttäuscht werden.
Wird als Marketing-Instrument genutzt, im Grunde ist es aber egal, solange genug Profit gemacht wird.
Wirklich klasse! Genau das hält diese Firma am Leben. Großer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung, auch wenn die Führung leider in schlechten Phasen versucht, Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Der Teamgeist ist so hoch, dass das zum Glück nicht klappt, sondern die Mitarbeiter noch enger zusammenschweißt.
Die Belegschaft liegt in der Altersklasse 20-45. Deutlich ältere Kollegen gibt es nicht.
Leider der große Knackpunkt im Unternehmen. Gerne dazu auch mal die Kommentare auf andere Bewertungen lesen, um ein Gefühl für das Selbstverständnis zu bekommen.
Wer hier auf Dauer glücklich sein möchte, braucht ein sehr dickes Fell, eine gewisse "Scheißegal-Haltung" und eine hohe Toleranz gegenüber Druck von oben.
Arbeitsbedingungen sind okay. Die Räume sind ansprechend gestaltet und die Hardware ist völlig in Ordnung.
Die normalen Mitarbeiter ohne Führungsaufgaben sitzen in der Regel zu zweit oder dritt in einem Büro. Das macht es leider oft auch recht eng.
Führungskräfte tun sich tendenziell schwer mit Lob. Besonders schwierig für die Mitarbeiter sind spontane, undurchdachte Ideen der Führung, die dann um jeden Preis und sofort genau so umgesetzt werden sollen. Dort wäre ein wenig mehr Offenheit und echte Kritikfähigkeit wünschenswert. Oft wird zwar vorgegeben Dinge mit den Mitarbeitern gemeinsam entscheiden zu wollen, kritische Äußerungen werden aber ignoriert oder direkt beiseite gewischt.
Die Aufgaben sind oft sogar sehr interessant, oft fehlt aber leider die Zeit, um sie richtig gut zu machen. Vieles muss leider eher mit heißer Nadel bis gestern gestrickt werden, sodass die Qualität oft leidet.
Die Arbeitslast ist zuweilen enorm hoch, Mitarbeiter werden nicht selten verbrannt und scheiden nach 1-2 Jahren aus, weil die Belastung dauerhaft hoch bleibt.
Die Kommunikation mit dem Einsatzkoordinator ist sehr gut und die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten. Die meisten Einsätze finden statt!
Die Bezahlung und mangelnde Wertschätzung der freiberuflichen Trainer
Adäquate Bezahlung 65,00€/ Stunde, wie es sich gehört für einen Dozenteneinsatz + Fahrtkosten!
Immerhin: für geleistete Einsatztage werden Qualifikationstage angeboten
Die Akademie stellt notweniges Matreial aber nicht immer hochwertig und ausreichend
Die Kommunikation mit den Koordinatoren ist spitze!
Das Trainerhonorar ist eine Frechheit- es wird Top Leistung und Qualifikation erwartet aber nur Peanuts bezahlt.
So verdient kununu Geld.