16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Sehr viel. Würde den Rahmen aber sprengen.
Alles besser machen. Personen die Ahnung haben einsetzen. Mehr Kombination.
Es gibt so gut wie keine. Immer das gleiche.
Hatte mal die Firma.
Freitagmittag frei, zum Glück.
Bekommt jeder der fragt, von selbst kommt die Firma nicht.
Gehalt ist sehr sehr schlecht in der Produktion.
Könnte besser sein.
In der Produktion ist der gut.
Es sind fast alle Alt.
Es ist okay. Könnte besser sein, aber auch wesentlich schlechter.
Na ja. Man braucht nicht viel in der Produktion, was fehlt wird bestellt.
Findet nicht statt. Die hohen Herren wissen aber alles.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ideen werden gefördert, das Unternehmen befindet sich noch lange nicht am Ende einer größeren Entwicklung! Viele Dinge sind umsetzbar. Ein Unternehmen mit Geschichte, Tradition dass in die Zukunft blickt.
Familiär nicht im Sinne einer sich streitenden Familie, sondern einer Familie die sich streiten und gemeinsam lachen kann. Die Menschen bei Ahlbrandt "wollen" und "können"
Kommunikationsverhalten könnte manchmal besser sein (mehr Inhalt, weniger Gossip oder Mutmaßungen, lösungsorientierter). Die Gehälter sollten für die gewerblichen Arbeitnehmer angepasst werden. Keinerlei Tarifbindung und kein Betriebsrat (Ansichtssache ob dies gut oder schlecht ist). Eher unbekannt, obwohl diese eine feste Größe in Lauterbach sind. Mangelnde Führung und Struktur da sehr internationalisiert und die jeweiligen Manager zu weit weg sind
Seit Jahren pünktliche und korrekte Abrechnung!
Kleinigkeiten, aber nichts was wirklich nervt.
Die Synergien von Mittelstand und Konzern besser nutzen.
Aufgeschlossen und freundlich.
Sehr nette Kolleginnen und Kollegen.
In der Branche ist das Image hervorragend.
In Lauterbach fehlt leider zur Zeit die Öffentlichkeitsarbeit.
Es gibt kein Sabbatical, aber viele andere Arbeitsmodelle sind jederzeit möglich.
Jederzeit sehr viel möglich.
Vom Azubi zum Vorgesetzten wird hier gelebt und funktioniert hervorragend.
Guter Vogelsberger Durchschnitt.
Leider noch keine Photovoltaik auf den Dächern, aber dennoch sehr ambitioniert.
Ich habe hier wirklich tolle Menschen kennengelernt.
Vorbildlich würde ich sagen.
Professionell und fair.
In wenigen Bereichen gibt es noch eine Investitionsstau aus vergangenen Zeiten. Wird aber nach und nach aufgeholt.
Die Konzernsprache ist die englische Sprache.
Da bleiben Feinheiten manchmal auf der Strecke.
Absolut keine Unterschiede!
Jede Menge, für Menschen die Spaß an Technik haben.
Aber auch die kaufmännischen Themen sind herausfordernd.
Weltweites arbeiten ist möglich.
Nette und sehr hilfsbereite Kollegen
Kurzer Freitag ermöglicht ein "langes" Wochenende
Überdurchschnittliches Gehalt und Zusatzleistungen
Wer fragt bekommt Antworten. Weltweiter Konzern
Echte Chancen werden nicht richtig kommuniziert. Jeder denkt nur für seine Abteilung.
Bessere Kommunikation - Angebote zur Weiterbildung.
Entspannt
Müsste besser sein.
Easy - ordentliche Pausen und Arbeitszeiten
Wer fragt bekommt was.
Wird gepflegt
Gut nach Abteilung
Wenn sie vor Ort sind OK
Sauber, Ordentlich
Ausbaufähig - oft Sprachproblem Deutsch / Englisch
Spannende neu Position in der neuen Barry Wehmiller Gruppe
Man hat hier keine Probleme wenn man sich weiterbilden will . Das perfekte Sprungbrett.
Der Rest. Mieße Behandlung und mießes Geld .
Bessere Arbeitsqualität! Bezahlt die Leute besser und behandelt sie besser !
Dann kündigen auch nicht 5+ pro Jahr .
Was soll ich sagen ? Das ist an sich in Ordnung . Lediglich persönlich nerven manche .
Seit dem der Konzern da ist sinkt das Image nur .
Die Arbeitszeiten sind ok .
Weiterbildungen sind hier tatsächlich machbar .
Lustig wenn die Kollegen im Umkreis bei weniger Arbeit mehr verdienen . Das große Geld findet man hier nicht . Bewerbt euch wo anders und man bietet euch direkt mehr .
Beides fehl am Platz . Gerade nach den letzten Einstellungen .
10% sind in Ordnung , der Rest Petzen.
Hier muss man genau aufpassen was man sagt
Das mit am schlechtesten!! Umstrukturierung sobald man was neues kann und ein herabsehen als wäre man das letzte .
Equipment ist in Ordnung .
Sehr schlecht , fast 90% aller Fehler passieren deswegen .
Ich hätte es nicht gedacht aber als Mann zieht man hier den kürzeren und wehe man sagt was . Dann kommt die Ober Feministin in der Personalabteilung .
Welche ? Es wiederholt sich alles durchgehend .
Super marktfähige Produkte.
Zahlenorientiertes unternehmen in Amerikanischer Hand. Mitarbeiter sind nur irgendwelche Nummern die Geld kosten
Besseres Lohnniveau muss dringend her. Langjährige Mitarbeiter besser behandeln und mehr achten. Vor allem: das Interesse an den Mitarbeitern nicht nur Vorspielen. Die Mitarbeiter sind definitiv nicht blöd!
Ziemlich im Keller, da über viele Jahre hin das Vertrauen der Mitarbeiter mehrmals missbraucht wurde. Die Atmosphäre bekommt man so leicht nicht mehr raus.
Das Image nimmt immer mehr ab. In Lauterbach selbst ist Ahlbrandt schon lange nichts gutes mehr
Damit hatte ich nie Probleme muss ich positiv bewerten! Wird zwar bisschen nach Sympathie entschieden aber mehr pro Mitarbeiter
Persönlich nur gute Erfahrungen gemacht, allerdings ist es wiedermal eine Sympathie Sache
Teils Teils! Produktion ist unter bezahlt ohne Ende… teilweise mehrere Jahre hintereinander ohne Lohnerhöhung.
An anderen Positionen wiederum überdurchschnittlich.
Nach außen ja, aber hinter den Kulissen nein
Hier und da gegeben! Aber wird immer weniger
Ältere Menschen werden geduldet… Raus schmeißen wäre zu teuer.
Vorgesetzte halten sich selber nicht an die Hausregeln und sind hier definitiv was besseres
Werkstatt und Werkzeug ist sehr alt. Büros sind neu aber unpraktisch und klein
Letztes Jahr noch 2 Sterne, da wenigstens die Kollegen noch untereinander gesprochen haben. Aber mittlerweile durch ständig wechselnde Gesichter gibts das auch nicht mehr. Von Führungsebene gegenüber „normalsterbliche“ ist keine Rede von Kommunikation.
Wiedereinstellung nach Schwangerschaft z.B. ist praktisch unmöglich…habe selber 2 Fälle miterlebt. Beide nicht mehr da
Mittlerweile unübersichtlich vielseitig
Gibt nichts Gutes
Von Alpha bis Omega , einfach alles .
Der Mutterkonzern sollte mal gerechte und anständige Löhne und Gehälter
bezahlen . Leider wird dies nicht passieren , da dieser aus Amerika kommt und
denen geht es nur um so viel Geld wie möglich aus der Firma zu pressen
( unsoziales Verhalten ). Zusätzlich zu dem ganzen sollte die komplette Führungsetage ausgetauscht werden und man sollte Leute einstellen die etwas von dieser Arbeit verstehen .
Es existiert praktisch keine Atmosphäre , weil immer nur negatives von Führungsetage
kommt .
In der Region hat die Firma ein schlechtes Image als Arbeitgeber.
Wird zwar von der Geschäftsleitung nach außen hin proklamiert ist aber
faktisch nicht vorhanden .
Gibt es nicht .
Lohn und Gehalt ist unterirdisch schlecht ( außer in der obersten Etage ) .
Defizite von 30% bis 40% an Lohn und Gehalt gegenüber anderen Firmen in Lauterbach ist vorhanden . Eine Lohnerhöhung wird nicht gegeben ,es
sei denn man droht mit Kündigung . Eine Lohn.- Gehaltsstruktur existiert
nicht , da diesbezüglich die Geschäfts.-Personalleitung keine Ambitionen
hat . Hauptsache der eigene Geldbeutel ist prall gefüllt .
Wärmeenergie wird durch schlechte Isolation der Gebäude
verschwendet . Dach und Fassade der Werkstatt müssten dringend
erneuert werden . Das miteinander richtig Reden ist schwierig ( Team-
leider sind teilweise damit überfordert ).
In den einzelnen Abteilungen vorhanden , wenn übergreifend wird es
schwierig . Wird von oben nicht vorgelebt .
Ältere Kollegen die nicht mehr leistungsfähig sind ,werden gemieden .
Man versucht sie billig loszuwerden . Sie werden öfters zu persönlichen
Gesprächen in die oberste Etage gebeten .
Vorgesetzte sollten enorm viel Menschenkenntnis besitzen . Sowas kann
man nicht erlenen . Entweder man hat es oder nicht .
Es herrschen schlechte Arbeitsbedingungen da keine Prozesse mehr
vorhanden sind . Jeder gestaltet seine Arbeit so wie er meint und glaubt
es wäre richtig .
Kommunikation in den untersten Ebenen ( Werkstatt , Einkauf , Customer
Service ) wird vollzogen ,von der obersten Ebene kommt nichts .
Weibliche Auszubildende werden ab und an von Vorgesetzten schlecht
behandelt .
Gibt es praktisch nicht . Man lebt von den Selbstläufern die schon 30-20
Jahre existieren .
Das die Produkte wirklich benötigt werden und einen Markt haben. Aber das beste ist das ich das Kapitel hinter mir lassen konnte.
Nachtreten ist Niveaulos und davon gibt es hier genug.
Schneidet die alten Zöpfe ab, tauscht einfach die Geschäftsleitung und bringt neuen Wind rein. In 14 Jahren gab es rund 10 Geschäftsführung, sagt wohl alles?
Das Kollegium ist nett aber sehr speziell, Leute die nicht aus Lauterbach stammen haben erstmal einen schweren Stand. Aber hat man Sie erstmal überzeugt, ist es ok.
Das durchaus größere Problem hier ist die Geschäftsleitung, noch nie zuvor habe ich so etwas miterlebt. Man wird hier auf höchstem Niveau schikaniert mit u.a. Pseudodruck, Machtspielen, keinerlei Freizeit, Emails jeden Tag und rund um die Uhr mit Erwartungshaltung diese zu bearbeiten, unbezahlte Überstunden bis zum abwinken und diese werden verlangt. Unter diesen Verhältnissen ist ein Burn-out kein Wunder und ich froh dort rausgekommen zu sein. Als Vertriebsmitarbeiter wird man mies bezahlt, bekommt man unrealistisch Ziele und wird vollkommen alleine gelassen.
Hier sollte sich jeder seine Meinung bilden, ohne Probearbeit würde ich keinem Fuß da rein wagen. Sprecht jeden der Mitarbeiter an und macht euch euer eigenes Bild.
Keine Freizeit, kein Wochenende, kein Urlaub ohne diese Firma und dies wird auch erwartet. In der Produktion ist dies sicher ok, aber im Vetrieb einfach Fehlanzeige. Das ist Management aus den 80ern und keinerlei Führungskompetenz.
Es gibt eine University des Mutterkonzerns, im besten Fall ist dies vergleichbar mit einer Sekte auf Volkshochschulniveau.
Gehalt und Aufgaben stehen in keinem Verhältnis. Gehalt ist sehr gering.
Mehr Schein als sein aber gutes Mittelfeld. Nur nicht hinter den Kulissen schauen.
Innerhalb der Abteilung durchaus, da die direkten Kollegen im selben Martyrium leben.
Ist mir nicht negativ aufgefallen, allerdings auch keine positiven Gesichtspunkte.
Unterirdisch, der Vertrieb ist der Geschäftsleitung unterstellt und hier muss man sagen - ohne Worte.
Im Bereich Produktion kann das nicht berichtet werden, hier läuft es besser.
Gebäude war neu, keine Klima
Büroausstattung war sehr gut, aber im Schloss wohnen und unter Dauerbeschuss stehen führt nicht zur Befriedigung.
Gibt es nur in eine Richtung, von oben herab. Keine Widerrede.
Sowas habe ich noch nicht erlebt. Es wird von Familie geredet, aber Fehlanzeige.
Die Personalleitung ist hier bemüht, allerdings war lästern der Geschäftsleitung über Kollegen an der Tagesordnung. Egal ob Geschlecht, Figur, Optik oder ähnliches.
Meine Elternzeit war ein Dorn im Auge, das hab ich zu spüren bekommen.
Aufgaben könnten interessant sein, wenn die Umsetzung sich um 180° ändert. Hier benötigt es eine neue Geschäftsführung Punkt.
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