Mein Werkstudenten Job bei AHP-Merkle in der Vormontage
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle kamaradschaftliche Atmospähre in der Firma
Humorvoller und freundlicher Chef
Freundliche Kantine und gutes Essen mit sehr gutem Koch
Hoher Sicherheitsstandard
Sozialer Aspekt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Ich weiß nicht ob es von Vorteil ist, Probleme offen an einem "schwarzen Brett" auszustellen. Ich denke wenn Fehler passieren, ist das direkte Gespräch besser.
Bei meinem Eindruck sind manchmal verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern ein wenig unter den Teppich gekehrt worden. Vorgänge und Abläufe könnten durch die Menschen, welche mit Ihnen tag täglich zu tun haben, möglicherweise am besten verbessert werden.
Arbeitsatmosphäre
+ Gute offene und lockere Stimmung unter den Kollegen
+ gute und preiswerte Kantine
+ kostenlose Heißgetränke rund um die Uhr
+ Sicherheitsstandards werden eingehalten
- Lautes Arbeitsumfeld in der Produktion (Hörschutz verfügbar)
- Je nach Aufgabenfeld (Montage) körperlich anstrengend
Kommunikation
Mir wurde alles, auch noch beim 4. Mal Fragen, genaustens erklärt.
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe
Kollegenzusammenhalt
Man achtet aufeinander, Fragen und Probleme werden ernst genommen und respektiert
Work-Life-Balance
Die Arbeit war in meinem Fall fordernd, jedoch weiß man vorher worauf man sich in der Metallindustrie einstellt. Zudem habe ich die ganze Zeit in der Vormontage gearbeitet. Neben der Vormontage, ist auch die Arbeit an den Maschinen möglich, bei denen man Teile einlegt, ohne viel Muskelkraft verwenden zu müssen. Wer vorher nicht 40 Stunden in der Woche gearbeitet hat, kann ein wenig überwältigt werden, jedoch war es für mich als Student eine wichtige Erkenntnis, was arbeiten bedeuten kann. Am Wochenende war ich "geschafft"
Vorgesetztenverhalten
+ Nicht von oben herab
+ verständnisvoll
+ humorvoll
Interessante Aufgaben
Ich denke in der Vormontage ist die Arbeit, zumindest in den 6 Wochen, in denen ich gearbeitet habe, abwechslungsreich und interessant. Man bohrt in Metall, schraubt Metallstücke ineinander, fräst, presst und bekommt einen tollen Einblick in die Metallindustrie.
Gleichberechtigung
Ich kann hier nur als Mann sprechen und nur meinen Eindruck vermitteln. Ich habe selber nicht das Gefühl gehabt, dass ich oder Kollegen besser oder schlechter aufgrund der phänotypischen Erscheinung behandelt wurden.
Umgang mit älteren Kollegen
Der soziale Aspekt der Firma ist toll. Es werden Menschen aus allen Lebenslagen aufgenommen. Auch einige Menschen mit Behinderung arbeiten hier. Diese sind mMn toll in der Firma integriert und werden von den Kollegen gechätzt und respektiert. Es arbeiten einige Kollegen seit Jahrzenten in der Firma, was für einen guten Umgang spricht, jedoch ist auch hier mein Eindruck mit 6 Wochen Erfahrung vermutlich kein gehaltreicher.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedinungen sind sehr gut. Es wurde extra ein Belüftungssystem in der ganzen Firma installiert, um die Sommer erträglicher zu gestalten. Es gibt kostenlos Kaffee/Tee/etc. Wenn man mit Kollegen spricht, welche in anderen Firmen gearbeitet haben, sind diese sehr gut auf die Bedingungen in der Firma zu sprechen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Über das Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen, da mir die Informationen fehlen, jedoch bekommen fest angestellte Arbeiter alle ein Job-Rad, sofern gewünscht. Die Firma ist in sozialen Projekten sehr involviert und spendet auch an ukrainische Kinderheime.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudent hatte ich ein ordentliches Gehalt
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Wiederum fehlt mir hier die Erfahrung um eine aussagekräftige Rückmeldung zu geben. ich denke im Grunde waren die Mitarbeiter mit der Firma zufrieden. Verbesserungsvorschläge gibt es immer.
Karriere/Weiterbildung
Als Werkstudent mit 6 Wochen arbeitszeit war meine Karriere und weiterbildung eher limitiert. Die Firma bietet 6 Ausbildungsberufe und hat eine eigene Fläche auf der Azubis das Arbeiten mitunter anderem technisch sehr hochwertigen Maschinen erlernen und hier gefördert und gut eingelernt werden. Über die Weiterbildung kann ich leider wenig sagen.