Viel Licht, aber auch etwas Schatten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Diskussionskultur, es menschelt, es gibt viele Kleinigkeiten, die das Arbeiten angenehm machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durch knappe Ressourcen muss die viele Arbeit von wenigen geleistet werden. Es gibt viele Kleinigkeiten, an denen gearbeitet werden muss.
Verbesserungsvorschläge
Das besprechen wir intern
Arbeitsatmosphäre
Durch nicht besetzte Stellen häufige Überlastung
Kommunikation
Man bemüht sich um Transparenz. Wertschätzung könnte besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Ein meist liebenswerter Haufen
Work-Life-Balance
Durch viele unbesetzte Stellen nicht selten Überstunden und/oder Wochenendarbeit notwendig.
Vorgesetztenverhalten
Meist verständnisvoll, aber auch die können keine neuen Mitarbeiter herbeizaubern.
Interessante Aufgaben
Es gibt viel Gestaltungsspielraum und man kann sich einbringen (sofern man dazu kommt).
Gleichberechtigung
Guter Mix. Nicht das Geschlecht entscheidet, sondern die Qualifikation.
Umgang mit älteren Kollegen
Man weiß, was man an den alten "Besen" Hat und dass sie die Ecken kennen, in denen gefegt werden muss.
Arbeitsbedingungen
Nach langem Kampf nun endlich Homeoffice möglich. Viele branchenübliche Benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn man die Einführung von Elektroautos als umweltbewusst betrachtet, trifft das zu. Wenn diese nur dafür genutzt werden, um mit dem Auto zum Flughafen zu fahren, um innerdeutsch zu fliegen und damit x-fach mehr CO2 zu emittieren als mit dem bisherigen Diesel, dann ist das eher Greenwashing. Folgt allerdings der Konzernvorgabe.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Spitzengehalt, aber so ordentlich, dass man keine allzu große Unzufriedenheit entwickelt.
Image
Bisschen in die Jahre gekommen, aber man arbeitet daran.
Karriere/Weiterbildung
Kleines Unternehmen, was im Zweifel irgendwelche Head of Stellen schafft. Gefühlt ist das halbe Unternehmen mittlerweile Führungskraft.