5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Austausch über die Fachbereiche hinweg und die Gestaltungsmöglichkeiten.
Klare Hierarchien, Kollegialität und Raum für den Menschen hinter der Arbeitskraft lassen mich täglich gerne zur Arbeit fahren.
Ich empfinde die Aidshilfe NRW als privilegierten Arbeitsplatz, an dem ich mein fachliches und persönliches Potential gut entfalten kann. So weit ich weiß sehen es meinen Kolleg*innen auch so.
In den allermeisten Fällen wird auf die persönliche Lebensplanung Rücksicht genommen. Bei phasenweise höherem Arbeitsanfall wird sehr auf die Planung des Zeitausgleichs geachtet.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Vereinsstruktur begrenzt. Veränderungen von einem zum anderen Fachbereich sind bei entsprechender Eignung möglich. Weiterbildung und Bildungsurlaub werden sehr begrüßt und nach Möglichkeit finanziell gefördert.
Bei Konflikten wird professionelles Coaching angeboten, was bei allen Beteiligten zur Persönlichkeitsentwicklung beiträgt.
Die Bezahlung erfolgt angelehnt an den Tarif TV-L. Die Eingruppierung spiegelt Ausbildung und Fachkenntnis der Mitarbeiter*innen wider. Dem Tarif entsprechend erfolgt einmal jährlich eine Sonderzahlung. Es besteht die Möglichkeit zur betriebslichen Altersvorsorge.
Bezüglich Umweltbewusstsein und fairem Handel muss immer wieder zwischen sozialer Verantwortung und Kosten abgewogen werden. Beim Einkauf verschiedener Verbrauchsmaterialien (Bürobedarf, Kaffe, Getränke) achten wir auf Umweltfreundlichkeit und fair trade Produkte. Eine Arbeitsgruppe befasst sich regelmäßig mit weiteren Verbesserungen.
Freundlicher, wertschätzender und verbindlicher Umgang miteinander.
Ältere Kolleg*innen werden aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung geschätzt und sind als Informationsquellen sehr gefragt. Grundsätzlich unterscheidet sich der Umgang aber nicht von dem mit jüngeren Kolleg*innen.
Der Vorgesetzte ist klar in seinen Entscheidungen, bezieht Mitarbeiter*innen nach Möglichkeit ein und agiert freundlich und respektvoll. Gelegentlich ist er aufgrund der Arbeitsdichte nicht ansprechbar.
Zwei- bzw. Dreiraumbüros in der Innenstadt mit guter Infrastruktur. Die Büroausstattung ist modern/zweckmäßig, individuelle Gestaltungswünsche für das eigene Büro können (im Rahmen der Finanzierbarkeit) umgesetzt werden. Es gibt eine große Gemeinschaftsküche. Die EDV-Ausstattung ist nicht auf dem allerneuesten Stand, wird aber perfekt gewartet, so dass bei Problemen sofort ein Dienstleister helfen kann. Gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Klare, regelmäßige Kommunikationsstrukturen sorgen für einen guten Austausch von Informationen zwischen den unterschiedlichen Fachabteilungen. Gelegentlich ist die Zeit zu knapp, sich vertieft mit verschiedenen Themen auseinander zu setzen. Die Kolleg*innen sind grundsätzlich auskunftswillig und freuen sich über Interesse und Rückmeldung.
Frauen sind in der Aidshilfe NRW unterrepräsentiert. Ich fühle mich den männlichen Kollegen gegenüber gleichberechtigt.
Im Arbeitsfeld Finanzen/Buchhaltung/Verwaltung gibt es viele interessante Aufgaben und Gestaltungsspielräume zur Weiterentwicklung. Vorschläge können eingebracht und nach Rücksprache mit den betroffenen Kolleg*innen auch umgesetzt werden.
Der Verein ist ein angesehener Partner sowohl bei anderen Verbänden als auch gegenüber Politik und Verwaltung. Mitarbeitende sind in der Regel stolz, ihren Arbeitgeber zu repräsentieren.
Gleitzeit und, seit der Pandemie, großzügige Home-Office-Regelungen ermöglichen gute Work-Life-Balance. Bewilligung von Urlaubsanträgen verläuft unkompliziert. Arbeit kann punktuell sehr verdichtet auftreten, Abends- und Wochenendarbeit ist je nach Stelle notwendig.
Formal gesehen wenig Spielraum für einen Aufstieg, aber Wechsel sind begrenzt möglich (zum Beispiel von der Verwaltung auf die Fachebene, oder von der Fachebene auf die Leitungsebene). Weiterbildung und persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden werden im Rahmen der Möglichkeiten - wenn gewünscht - mit Herzblut gefördert.
Angelehnt an TV-L. Wenig finanzieller Spielraum, aber Qualifikationen werden bestmöglich bei der Einstufung berücksichtigt.
Bei Umwelt- und Klimafragen besteht noch Luft nach oben, aber es wurde in den letzten Jahren einiges angestoßen und ist weiter in Bewegung.
Sehr familiäres Arbeitsumfeld. Private Erfahrungen haben ihren Raum, und viele Kolleg:innen pflegen auch privat Kontakt.
Erfahrung vieler sehr längjähriger Mitarbeitender ist wichtige Ressource des Vereins und wird auch entsprechend wertgeschätzt.
Moderne Ausstattung und ausreichend große Zweier- und Dreierbüros.
Regelmäßige Besprechungen sichern intensiven Austausch. Konflikte zwischen einzelnen werden teilweise nicht ausreichend aufgearbeitet.
Frauen* sind deutlich unterrepräsentiert (liegt zum Teil aber auch an der Bewerbendenlage). Ändert sich hoffentlich mit kommenden Neubesetzungen.
Arbeitsfelder sind extrem vielfältig und Mitarbeitende haben (je nach Stelle) viel Gestaltungsfreiraum.