Empfehlenswerter Arbeitgeber mit vielen Vorteilen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die transparente Kommunikation der Geschäftsführung/Geschäftsleitung.
Die Benefit-Programme für Mitarbeiterin*innen.
Die Mitarbeiter*innen-Events
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das manche Entscheidung, ge ade beiabteilungsübergreifende Prozesse, zu lange auf dem Weg sind.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr Frauen ins Führungsrollen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird kontiunierlich und proaktiv an einer Verbesserung des Arbeitsumfeldes gearbeitet. Den Mitarbeiter*innen stehen hochwertige Kaffeemaschinen, Tee, Wasser und immer wechselsende Snacks (Smoothies, Porrigde, Müsliriegel etc.) gratis zur Verfügung. Darüber hinaus können die Angestellten immer wieder von Firmenbenefis profitieren (Leasing E-Bike, Rabatte bei bestimmten Firmen, usw) und haben die Möglichkeit Bücher und Hörbücher zu Vorzugskonditionen zu bestellen. Auch bei der sozialen Absicherung wird viel getan. Es wird ein Programm zur Betriebsrente, mit starker Unterstützung des Arbeitgebers, angeboten.... und das ist nur ein Auszug. In diesem Umfang kenne ich das von anderen Unternehmen in der Bildungsbranche nicht.
Kommunikation
Gibt es wirklich ein Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeiter*innen, dass sich auf de Fahne schreibt 100 Punkte in der Kommunikation zu erreichen..?
Klar gibt es überall Verbesserungspotential. Aber auch hier ist AKAD auf einem sehr guten Weg und biete verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel einen Betriebsrat, regelmäßige Informationsveranstaltungen für alle Mitarbeiter*innen in denen Ziele, Zahlen und die Gesamtstrategie dargelegt werden.
Die Abteilungen können ein jährliches Abteilungsevent umsetzen und das interne Networking (Sommerfest, Weihnachsfeier) kommt auch nicht zu kurz.
Wie in jedem Betrieb, gibt es auch bei der AKAD immer ein, zwei (ehemalige) Miesepeter*innen, die alles doof finden und Plattformen wie diese nutzen und ihre sehr eingeschränkte Sichweise in die Welt posaunen. Zum Glück entsprechen diese Kommentare nicht der Realität.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert sehr gut in der einzelnen Abteilungen. Teamübergreifend könnte manchmal eine Schippe daraufgelegt werden. Da sind aber die einzelnen Mitarbeiter*innen gefragt und wenig die Führungskräfte.
Work-Life-Balance
Ich arbeite seit 2018 bei der AKAD und habe nur Positives zu berichten.
Überstunden konnten immer über Zeitausgleich abgebaut werden. 3 Wochen Urlaub am Stück ist keine Diskussion. Es wird nicht erwartet, dass man im Urlaub oder Feierabend erreichbar ist und/oder Emails checkt.
Ploppt mal ein unvorhergesehner Termin (Arzt, Handwerker, etc.) während der Arbeitszeit auf, war das nie ein Problem.
Die Coronaumstellung auf Home Office hat, dank einer kompetenten IT-Abteilung, reibungslos geklappt.
Individuelle Bedürfnisse (Anwesenheit Arbeitsplatz/Home Office) werden immer versucht im Sinne der Mitarbeiter*innen umzusetzen.
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr. Auch bei privaten Dingen (pflegebedürftige Eltern, Partner im Krankenhaus, etc.) wurde immer rücksichts- und vertrauensvoll mit einander umgegangen.
Konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen und werden, soweit möglich, auch umgesetzt.
Interessante Aufgaben
Immer weieder! Langweile gibt es bei der AKAD nicht.
Gleichberechtigung
Es wäre wünschenswert, dass in der Geschäftsleitung mehr Frauen vertreten wären.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Kollegen*innen gehen mit der AKAD in die Rente und blicken auf eine lange Firmenzugehörigkeit zurück.
Arbeitsbedingungen
Perfekt Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Das Milaneo ist auf der anderen Strassenseite. Super um alle Besorgungen zu erledigen oder Mittagspause zu machen-
Büroausstattung ist gut, leider keine Klima.
Umgebungsgeräusche (Heilbronner Str.) und Kita-Spielplatz sind manchmal eine Herausforderung, aber dan kann der Arbeitgeber leider wenig machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist noch ein zartes Pflänzchen, aber es wird gegossen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entspricht der Branche.
Diverse Sozialleitungen werden angeboten.
Image
Im Aufbau. Die Markenwahrnehmung wird weiter geschärft.
Karriere/Weiterbildung
Dadurch, dass man die Möglichkeit hat selber an Weiterbildungsprogrammen und Studienmöglichkeiten teilzunehmen, sind einem keine Grenzen gesetzt.