2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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vorhandenes Wissen, Knowhow, Lösungsansätze
Wankelmütigkeit, Sprunghaftigkeit
Neuer Gesellschafter
im Prinzip sehr angenehm - solang alles gut läuft. Falls es schlecht läuft, wird nicht darüber gesprochen, weil es in der Persönlichkeit nicht angelegt ist. Konflikten wird variantenreich aus dem Weg gegangen. Insofern ganz klar ein Schönwetterarbeiten.
In der Branche grundsätzlich gut - aufgrund der Fähigkeiten gewachsen. Persönlich enttäuschend. Siehe auch das Privatleben.
Man kann sich einrichten; die Arbeit muss halt gemacht werden. Es gibt schnellere und weniger schnelle Arbeiter.
Kleinstunternehmen. Es kann daher keine Karriere geben. Weiterbildung wird unterstützt.
Kommt sehr drauf an. Geld ist da... und wird auch mal unangekündigt verspätet gezahlt (siehe oben: Unangenehmes wird nicht kommuniziert).
Sozialbewusstsein ist, wenn die lokal angestellten Personen nicht wesentlich besser bezahlt werden als in der Region üblich. Wermsdorf ist eben sehr günstig. Umweltbewusstsein ist vorhanden, wird durch Kfz-Sammlung und diverse 6- und 8-Zylinder aber konterkariert.
Im Prinzip sind das alles nette und sympathische Leute. Der Erfahrungswert der Altgedienten führt dazu, dass diese sich total zurückziehen nach dem Motto: mal sehen, wann die Neuen wieder weg sind... Das Muster wiederholt sich seit Jahren.
Man ist gewissen Launen ausgeliefert.
kameradschaftlich, wohlwollend, unterstützend - auf den ersten Blick. Aber wehe dem, der mal ein Manko von irgendwo aufsammelt: von heute auf morgen ist man weg oder je nach Bedürftigkeit der Firma noch da und dann kurz danach gleich weg. Fühlt sich am Ende etwas wie Zufall an.
Die Gunst zu haben und nicht zu verlieren erscheint überlebenswichtig.
In günstigen Momenten angefragt kann man fast alles bekommen. Technik kann bei Bedarf auf hohem Niveau angeschafft werden. Dummerweise brauchen manche Entscheidungen und Entwicklungen lange oder ewig; am besten man arbeitet wie in den letzten Jahrzehnten auch mit Tabellen und handschriftlichen Notizen.
Kein Zurückhalten von Daten und Fakten, Wissen wird gern geteilt, sofern die dafür Zeit da ist/sich genommen wird. Viel kann man auch aus dem Privaten erfahren, wenn man das möchte. Weiterbringende, konstruktive Kritik ist nicht erhältlich. Bei Problemen ist die Vogel-Strauß-Taktik verbreitet. Für Angestellte (und alle anderen eigentlich auch) sehr wichtige Entscheidungen werden singulär des nachts getroffen, so dass sie tags drauf vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Revision ist unzulässig. Diskussionen wird aus dem Weg gegangen. Unangenehmes wird ausgeblendet. Der Rest ist Schweigen.
Zumindest dies: Geschlecht spielt hier überhaupt keine Rolle. Auch nicht privat.
Man kann viel lernen, wenn man lang genug da ist. Geschäftspartner sind spannend und meistens sehr sympathisch: das Image nach außen erscheint intakt.
grundsätzlich gutes und freundliches Umgehen miteinander
Wahrnehmung bei den Versicherern und deren Entscheidern ist sehr gut.
Wird so von oben vorgelebt: Privates wird extrem mit Beruflichem verknüpft, Zeit ist immer knapp.
extrem flache Hierarchien: da gibt es keinen Platz für "Karriere" - das weiß man aber vorher. Weiterbildung ist, was man selbst draus macht - es wird zumindest nicht verhindert. Alles in diesem Bereich ist "handmade".
im niedrigen Marktschnitt; wer was kann, bekommt woanders deutlich mehr.
man unterstützt die umliegende Wirtschaft; Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden.
im Prinzip super, aber durch die häufigen Personalwechsel und die stets geringe Verlässlichkeit der Entscheidungen, kapselt man sich durchaus ab.
solange sie leistungsfähig sind oder das Gnadenbrot abonniert haben.
grundsätzlich i.O., wenn alles gut geht. Gesprächszeit und die Verquickung mit privaten Themen sind der limitierende Faktor. Unangenehmen Themen oder Gesprächen wird findungsreich aus dem Weg gegangen. (konstruktive) Kritik gibt es kaum. Offene Worte gibt es nur, so lange sie positiv sein können. Konflikte kann es also überhaupt nicht geben... Ausbildung wird den Angestellten überlassen; alles andere eigentlich auch. Bei privaten Problemen kann man punktuell viel Unterstützung erfahren. Entscheidungen sind stets kurzlebig.
zum Teil geht es eng zu; bei Bedarf werden Matrial und Technik zugekauft.
Entscheidungen werden über Nacht gefällt. Kann zu Gunsten oder Ungunsten des Einzelnen ausfallen.
Wer sich für Unternehmensbilanzen interessiert...