AKKA Consulting - Gestalten in der Nische zwischen "klassischer" Beratung und Engineering
Gut am Arbeitgeber finde ich
praktisch keine Hierarchien. Man kann sein Ding machen, ohne das einem stark reichgeredet wird. Sparing ist ausgeprägt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Französischer Führungsstil aus der Gruppe zu direktiv. Schwache und sehr aufwändige Querschnittsprozesse
Verbesserungsvorschläge
Das Branding positiver im Markt positionieren; Nivellierung der Arbeitslasten unter den Mitarbeitern verbessern; Gehalts-Niveau und PW-HW -Standard anheben.
Arbeitsatmosphäre
generell positiv eingestellten Team, viel Gestaltungsfreiheit in hochdynamischem Arbeitstag, Querschnittsprozesse im Unternehmen erfordern hohen Zeitaufwand und sind eine Schwachstelle
Kommunikation
regelmäßig; positiv : Off-sites zur Team Entwicklung
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt sehr guter Team-Spirit.
Work-Life-Balance
Beratungsgeschäft. Wenn kürzer getreten werden muss, liegt das in der Eigenverantwortung. Initiative/Unterstützung durch Management könnte besser sein.
Vorgesetztenverhalten
In Summe gutes Verhältnis aus Förderung und Forderung. Fairer Umgang und ein offenes Ohr für Probleme.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Projekte - Ausbau in CASE sehr wünschenswert
Gleichberechtigung
Ja, keine Diskussion. Aber insgesamt wäre eine höhere Frauenquote für das Gesamtteam wünschenswert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, vollumfänglich
Arbeitsbedingungen
Bisher sehr schlechte Büroräumlichkeiten. Umzug in neues Gebäude 2018 wertet stark auf. Smartphone und Software i.O. Computer-HW nicht Stand der Technik.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine direkten Initiativen. Home-Office /Mobiles Arbeiten vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, aber nach eigenen Recherche unter dem Marktdurchschnitt. Variable Gehaltsanteile sind deutlich zu hoch.
Image
Noch ausbaufähig. Image und Branding am Markt ist schlechter als die Realität.
Karriere/Weiterbildung
Transparenz und Angebot zwar im Vergleich zu der Vergangenheit stark verbessert und individualisiert. Allerdings: 1.) Fokus liegt aus Budgetgründen bei Schulungen zu stark auf internen Maßnahmen. 2.) Karriere/Gehaltserhöhung/Schulungen müssen aktiv eingefordert werden, von alleine passiert zu wenig.