11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Atmosphäre; viele Chancen, sich einzubringen; Möglichkeit, bei Eigeninitiative selbstständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen; Kollegialität
Richtig schlecht eigentlich nichts. Eher etwas Kritik: Desto mehr man den Mitarbeitern Verantwortung (in den Grenzen ihres Arbeitsplatzes) überträgt, desto mehr steigt die Zufriedenheit und Produktivität - dies müssen manche Führungskräfte noch stärker verinnerlichen
Weiterbildung für alle beim Thema Kommunikation; Führungskräfte sollten sich auf Führungsaufgaben konzentrieren, sowie regelmäßig Kommunikation und Arbeitsanweisungen reflektieren
Man merkt, dass hier Menschen arbeiten, denen eine sinnvolle Tätigkeit wichtig ist. So ist auch die Atmosphäre: engagiert, aber locker und freundlich-familiär, alle sind per Du. Wenn man viel Geld verdienen und Status haben will, sollte man allerdings woanders hingehen
Hoher Bekanntheitsgrad. Interne Beurteilung schwankt, hat sich aber gebessert. Image könnte noch stärker verbessert werden
Viele Arbeitszeitmodelle bieten für fast alle etwas an. Allerdings besteht die Vorgabe, etwas öfter im Büro zu sein als im Homeoffice und die Kernarbeitszeit ist festgelegt, nicht komplett flexibel
Weiterbildungen und Bildungsurlaub für alle festangestellten Mitarbeiter jährlich möglich, Workshops für alle offen. Karrierechancen im Unternehmen gering, da wenig Fluktuation in den höheren Ebenen. Außerhalb aber gute Chancen mit diesem Arbeitgeber im Lebenslauf
Zufriedenstellend. Eine NGO ist kein Dax-Unternehmen, daher arbeitet man hier nicht, um reich zu werden. Die Gehälter orientieren sich am TVÖD, es gibt Gehaltserhöhungen und in den letzten Jahren auch Bonusse/Sonderurlaub. Deutschlandticket inkl.
Hohes Bewusstsein, Ideen und Pläne, aber die Umsetzung in manchen Bereichen (z.B. Barrierefreiheit) dauert noch
gutes Team, man kann sich wohlfühlen, keine Quertreiber
weitestgehend auf Augenhöhe und oft wertschätzend, teilweise zu viel micromanaging
zentrale Lage, neue Investitionen in Teil-Klimaanalage, höhenverstellbare Schreibtische u.a., schönes Gebäude, Gemeinschaftsküche, Sozialraum
Hat sich gebessert, ist aber wie so oft die Achillesferse in einem Unternehmen. Trotz vieler Meetings, neuer Strukturen und mehrerer verschiedener Wege an interner Kommunikation ist noch Luft nach oben. Besonders Verantwortliche und Führungskräfte vergessen manchmal, ausreichend zu informieren/kommunizieren
höherer Frauenanteil insgesamt, im Unterschied zu den letzten Jahren aktuell mehr Männer in Führungspositionen
Interessantes berufliches Umfeld, dadurch viel Abwechslung, abteilungsübergreifende Aufgaben möglich, Eigeninitiative willkommen
dass auf die Mitarbeitenden und ihren Belangen geachtet wird.
Abteilungen sollten noch besser zusammen arbeiten und sich über abteilungsübergreifende Arbeiten noch besser abstimmen/austauschen.
kümmernde, familiäre Atmosphäre. Jährliche, individuelle Gespräche mit der Geschäftsführung möglich.
Durch die Hochwasserkatastrophe deutschlandweit an Bekanntheit zugenommen.
Gleitzeit, Flexzeit, Überstundenabbau, mobiles Arbeiten.
auf die Wünsche der MAs wird eingegangen, Bildungsurlaub ist möglich, sogar Weiterbildungen über mehrere Jahre hinweg.
wird jährlich angepasst und orientiert sich z.T. an Tvöd. Es gibt Weihnachtsgeld.
Kostenlose Jobtickets, Obst aus der Region und eine Arbeitsgruppe, die darauf achtet, dass wir als NGO noch mehr für die Umwelt tun können.
Seit Pandemiebeginn fast durchgehend möglich: 100 Prozent mobiles Arbeiten. Oft wird sogar der Politik und ihren Beschlüssen vorgegriffen.
in stressigen Situationen kann man sich auf die Kollegen verlassen und auch immer um Hilfe bitten. Z.T. freundschaftliche Verhältnisse
klare Vision und eine klare Strategie fürs Team und Aktion Deutschland Hilft. Transparente Kommunikation über Abteilungen hinweg.
Wenig bereit, Aufgaben abzugeben. Zu wenig Feedback was Leistung der MAs. betrifft.
Externer IT-Dienstleister steht bei Problemen parat. Wenn Hard- oder Software gebraucht wird, wird diese zeitnah besorgt. Die noch vorhanden Stand-PCs sollten jedoch auf mobile Plätze umgerüstet werden, um flexibel beim Platzangebot zu bleiben und die Masse der Neueinstellungen zu handeln.
regelmäßige Jour fixe mit der Geschäftsführung.
Geschäftsführung und Abteilungsleitungen sind vorwiegend weiblich
wie oft überall, triftet alles irgendwann in Routine ab. Dafür hat man dennoch großen Handlungspielraum und kann Ideen einbringen und selbst umsetzen. Dennoch ist ein Rauskommen aus der eigentlichen Stelle kaum möglich.
Familiäre Atmosphäre.
Befristete Verträge und wenig Aufstiegschancen.
Gleitzeit, Flexzeit und Überstundenabbau.
Ausgewählte Kollegen dürfen auf Konferenzen, Workshops und an Bildungsurlaub teilnehmen.
In der Wirtschaft wird z.T. schlechter gezahlt. Für ne NGO guter Durchschnitt.
Viele Inlandsflüge...
Man bemüht sich durch regelmäßige jour fixe einen generellen Austausch zu schaffen.
Er bezahlt mein Arbeit und nichts mrht
Fast alles wirklich nichts gut
Neue Management neue mentalitat
Der Volontär wird mit seinen Ideen und Vorerfahrungen ernst genommen und erhält die Gelegenheit sich aktiv einzubringen. Eigeninitiative wird gefördert und gefordert. Neben dem Erlernen und Vertiefen von Handwerkszeug der PR und Öffentlichkeitsarbeit sowie dem Einblick in viele spannende Aufgabenfelder lernt man das politische und humanitäre Weltgeschehen aus einem anderen Blickwinkel kennen. Das internationale und diverse Umfeld, in dem man sich in der Tätigkeit und im Bündnis bewegt, ist sehr bereichernd.
Es wird darauf geachtet, dass keine Überstunden anfallen. Ansonsten können Überstunden problemlos ausgeglichen werden.
Es besteht die Gelegenheit an Fortbildungen extern wie inhouse teilzunehmen. Für berufsbegleitende Studiengänge können ggf. Rabatte für gemeinnützige Organisationen in Anspruch genommen werden.
Im Vergleich zur Privatwirtschaft fällt das Volontärsgehalt im sozialen Bereich geringer aus. Nach einem Jahr wird das Gehalt angehoben. Jobticket wird vom Arbeitgeber bezahlt.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit.
Respektvoll und auf Augenhöhe. Der Vorgesetzte unterstützt die eigene Arbeit und ist offen für neue Ideen.
Das Gebäude ist sehr schön und nahe am Rhein gelegen.
Im Team herrscht eine offene Kommunikation. Es findet ein regelmäßiger Austausch durch Teammeetings statt.
Private Verpflichtungen werden respektiert.
Das gesamte Führungspersonal
Erkennen, welches unglaubliche Potential im Team steckt, das oft durch die schlechte Führung nicht zur Geltung kommen kann. Wir sind schon so erfolgreich, aber es wäre viel mehr möglich.
Fast alle Kolleginnen und Kollegen, die keine Führungskräfte sind, sind sehr nett. Mit ihnen ist die Arbeitsatmosphäre ganz toll.
Die Organisation hat bei den meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kein besonders gutes Image. Das liegt aber an den internen Strukturen. Die Arbeit nach draußen und vor allem die Arbeit in den Projekten haben ein sehr gutes Image. Es kann so Vieles zum Guten verändert werden in der Welt. Wundervoll!
Generell wird sehr darauf geachtet, dass die Mitarbeiter/innen ihre Wünsche erfüllt bekommen. Sehr viele, auch junge kinderlose Leute, arbeiten in Teilzeit. Leider denken einige Vorgesetzte immer noch, dass man lebt, um zu arbeiten. Wer sich da nicht wehrt, hat schlechte Karten.
Es ist sehr schwierig, intern aufzusteigen. Komischerweise wird richtig guten Leuten einfach nicht zugetraut, eine höhere Position zu beziehen. Stattdessen hält man an schwachem Führungspersonal fest. Weiterbildungen sind vorgesehen, es ist aber nicht immer einfach, sie zu bekommen.
Die Gehälter sind selbst für die NGO-Branche sehr schlecht. Hier muss man Überzeugungstäter sein.
Es gibt inzwischen eine Arbeitsgruppe, die sich in Prozesse einbringt, um hier noch besser zu werden.
Es gibt ein großes Verständnis füreinander. Leider durchschauen einige wenige Personen nicht, dass sie sich besser nach oben wehren als nach unten treten sollten.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Mutlos, konfliktscheu, chaotisch, unfair, naiv, bisweilen peinlich, hektisch, atemlos, unreflektiert, manchmal herablassend, ab und zu cholerisch, distanzlos, inkompetent, verrückt, indiskret, hinterrücks, undankbar, unverschämt, unzuverlässig, zum Teil ausbeuterisch, ignorant, bequem, selbstgefällig
Wunderschönes Bürogebäude, tolle Lage
Die interne Kommunikation ist total chaotisch. Der Flurfunk ist die einzige Chance, um sich gut informiert zu fühlen. Leider oft von Frust und Unzufriedenheit geprägt.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Ein super spannendes Arbeitsfeld!
Der Arbeitgeber gibt sich viel Mühe
Ich blicke zurück auf ein spannendes Volontariat mit vielfältigen Aufgaben für den guten Zweck sowie sympathischen und kompetenten Kollegen. In meinem Jahr bei Aktion Deutschland Hilft konnte ich eine Vielzahl verschiedener PR-Instrumente kennenlernen und anwenden: von der Organisation einer Podiumsdiskussion, der Planung einer Medienreise, über Hörfunk-PR und Themenpressedienst bis zu den klassischen Pressemeldungen. Daneben lernte ich sehr viel über die internationale humanitäre Hilfe. Hier schätze ich es auch, dass ich nicht nur an einer PR-spezifischen, sondern auch an einer mehrtägigen Weiterbildung zu den Standards der humanitären Hilfe teilnehmen konnte.
Zudem stehen bei Nachfragen an Vorgesetzte die Türen meist offen, was zu einem unkomplizierten Miteinander beiträgt.
Außerdem positiv: Gleitzeit, Jobticket, Betriebsfahrräder, Mitarbeiterevents wie Betriebsausflug und Weihnachtsfeier sowie kostenlose Versorgung mit Kaffee, Tee, Wasser und frischem Obst.
Mein persönliches Highlight: die Mitgestaltung des Aufenthaltsraums ("Sozialraum")
Mehr ausbildungsbegleitende fachspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten für Volontäre sowie tiefere Einblicke in die Arbeit der anderen Abteilungen, z.B. in Form von temporärer Mitarbeit.
Familiäres Verhältnis, freier Kaffee, Tee und Wasser, kostenfreies Obst, flexible Arbeitszeiten
Flexibel, angenehme Kernarbeitszeiten,
Die Arbeitsatmosphäre hier bei Aktion Deutschland Hilft ist sehr angenehm. Dazu trägt nicht nur der Arbeitsplatz in großen Büros mit hohen Decken und viel Licht bei, sondern vor allem die Mitarbeiter, die einem schon nach kurzer Zeit ans Herz wachsen. Dabei ist die Altersstruktur gut durchmischt, von Mitte 20 bis Ende 50 ist alles dabei. Besonders schön ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen, bei Geburtstagen wird gemeinsam gesungen und gemeinsame Events wie die Teilnahme am Bonner Firmenlauf und die Betriebsausflüge machen zusammen richtig Spaß.
Besonders hervorzuheben ist hier das große Engagement für die Mitarbeiter. Es wird darauf geachtet, dass jeder möglichst wenige Überstunden macht - fallen doch welche an, können sie flexibel abgebaut werden. In regelmäßigen Schulungen können sich die Mitarbeiter fortbilden und ein Jobticket gibt es auch.
Der Vorteil bei Aktion Deutschland Hilft ist, dass es sich hier um ein Bündnis handelt, welches 24 Hilfsorganisationen vereint. So bekommt man nicht nur einen tiefen Einblick in die Arbeit einer Organisation, sondern durch regelmäßigen Austausch mit den Bündnismitgliedern gleich in 24 Hilfsorganisationen. Das ist sehr spannend, man kommt mit vielen Menschen in Kontakt und hat schnell einen sehr breiten Überblick, was es heißt, von Deutschland aus Humanitäre Hilfe zu leisten.
Bei einer Organisation wie Aktion Deutschland Hilft, die sich vor allem aus Spenden finanziert, muss stark aufs Geld geguckt werden. Deshalb ist das Gehalt sicher nicht so hoch, wie es in einem großen Unternehmen der Fall wäre. Innerhalb von Hilfsorganisationen dürfte es aber im guten Durchschnitt liegen.
Je nach Abteilung werden auch regelmäßige Dienstreisen (v.a. innerhalb von Deutschland) erwartet. Die können mitunter stressig sein, machen dafür aber auch richtig Spaß.
Für die Mittagspause gibt es eine große und gut ausgestattete Küche, wo sich die Kollegen oft zum gemeinsamen Essen treffen. Allerdings gibt es leider kaum Möglichkeiten, kostengünstig auswärts zu Essen. Bis auf 1-2 Kantinen und eine Pommesbude ist hier die Auswahl leider sehr eingeschränkt.
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