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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einen Knecht zum Mitnehmen bitte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ganz ehrllich, nichts. Ich würde nicht mal meinen Feinden empfehlen da zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Einhalten gesetzlicher Regelungen zu Pausen, Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
- Realistische Stundenplanung: Mitarbeiter mit 15 oder 20 Wochenstunden einstellen, statt geringfügig Beschäftigte Überstunden im dreistelligen Bereich ansammeln zu lassen.
- Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern.
Es bedarf keines Psychologiestudiums, um zu verstehen, dass Angestellte, die sich fair behandelt und ihre Arbeit wertgeschätzt fühlen, motivierter, loyaler und mit mehr Freude und Engagement bei der Arbeit sind als solche, die mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehen, weil sie den Vorgesetzten als unberechenbar empfinden.
Gut am Arbeitgeber finde ich:
Bei Kündigungswunsch stellt der AG auf Wunsch eine entsprechend datierte Kündigung aus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
1. Cholerische Geschäftsleitung mit geringer Sozialkompetenz
2. Fehlen klarer und verbindlicher Ansagen, was wann/ wie gemacht werden soll.
3. Probleme bei der Bezahlung von Urlaubs- und Krankentagen Überstunden und Pausen.
4. Fehlende Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
- Einhalten gesetzlicher Regelungen zu Pausen, Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
- Realistische Stundenplanung: Mitarbeiter mit 15 oder 20 Wochenstunden einstellen, statt geringfügig Beschäftigte Überstunden im dreistelligen Bereich ansammeln zu lassen.
- Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern.
Es bedarf keines Psychologiestudiums, um zu verstehen, dass Angestellte, die sich fair behandelt und ihre Arbeit wertgeschätzt fühlen, motivierter, loyaler und mit mehr Freude und Engagement bei der Arbeit sind als solche, die mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehen, weil sie den Vorgesetzten als unberechenbar empfinden.
Gut am Arbeitgeber finde ich:
Bei Kündigungswunsch stellt der AG auf Wunsch eine entsprechend datierte Kündigung aus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
1. Cholerische Geschäftsleitung mit geringer Sozialkompetenz
2. Fehlen klarer und verbindlicher Ansagen, was wann/ wie gemacht werden soll.
3. Probleme bei der Bezahlung von Urlaubs- und Krankentagen Überstunden und Pausen.
4. Fehlende Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzen, bestehend aus einem Paar, sind ausschließlich an ihrem finanziellen Vorteil interessiert.
Die soziale Kompetenz, über die man in einer leitenden Position verfügen sollte, fehlt beiden leider völlig und auch die fachliche Expertise in den Bereichen Lebensmittelhygiene und Warenkunde scheint mir nicht in ausreichendem Maße gegeben.
Bei gleichzeitig dominatem und cholerischen Auftreten der Geschäftsleitung ergibt sich eine extrem unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Image
Das Image, steht in Abhängigkeit zu der Fillialleitung und ist dem entsprechend Variabel.
Work-Life-Balance
Es wird vorausgesetzt, das man jederzeit gerne einspringt und permanent erreichbar ist.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen, die -Substantiv, feminin
-> Das Geld, das man hier nur mittels Anwalt bekommt.
Pausen werden nicht bezahlt und die Geschäftsleitung vertritt -scheinbar völlig unbeeindruckt von gesetzlichen Regelungen- die Auffassung, dass Teilzeitkräfte grundsätzlich keinen Anspruch auf bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt, wie im Lebensmittelhandel üblich, viel Müll und Verschwendung (auch weil LM gerne kurz vor MHD-Ende noch mal zum Abverkauf in die große Fillilale geschickt werden.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte das Glück, in einem sehr angenehmen Team und mit einer tollen Fillialleitung zu arbeiten.
Andernfalls hätte ich es wohl keine 14 Tage in diesem Unternehmen ausgehalten.
(Ich gebe dennnoch nur einen von fünf Sternen, da dies nur der Fillialleitung zu verdanken war und nicht der Firma.)
Umgang mit älteren Kollegen
Mir sind keine älteren Kollegen begegnet.
Ob es Teil der Firmenstrategie ist, gerne gezielt jüngere Mitarbeiter einzustellen, die sich der allgemeinen Arbeitnehmerrechte seltener bewusst sind und sich eher durch Geschrei und Drohungen beeindrucken lassen, ob man in dem Unternehmen schlicht "nicht alt wird" oder es sich um einen Zufall handelt, vermag ich nicht zu beurteilen.
Vorgesetztenverhalten
Begegnet man den Inhabern des Unternehmens ist die Stimmung sofort angespannt.
Sie kritisieren nicht sondern sie schreien die Mitarbeiter an und regieren mit Angst.
Eine andere sehr beliebte Methode ist das bloßstellen vor den Kollegen/ Kunden und das ständige lästern über angestellte.
Arbeitsbedingungen
Es wird sich nicht mal an das Arbeitsschutzgesetz gehalten:
- keine wirklichen Pausen
- lange Arbeitszeiten (vorallem auf dem Weihnachtsmarkt)
- keine Klimaanlage im Sommer, Temperaturen über 37 Grad können vorkommen (Es ist Innen im Sommer immer wärmer als draußen)
- Ventilatoren und Co. werden privat von MA mitgebracht
- Es gibt keine klaren Arbeitsanweisungen, sodass immer etwas bei jedem auszusetzen ist
- hohe MA- fluktuationrate
- Geld zur Bank bringen ist Privatvergnügen
- man wird nicht groß Angeleitet
- unangenehme Stimmung sobald ein Vorgesetzter kommt
- wenn mn nicht aufpasst, bekommt man nicht mal den Mindestlohn/ bezahlten Urlaub/ Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Kommunikation
"Mangelhaft" wäre noch euphemistisch ausgedrückt.
Wenn überhaupt "kommuniziert" wird, dann oftmals schreiend unsachlich und beleidigend.
Für im Arbeitsablauf auftretende Fragestellungen, die eine Entscheidung "von oben" erfordern, gibt es keinen Ansprechpartner.
Gleichberechtigung
Hier herscht die Diviese: Information und Befugnisse sind Macht. Das Zepter wird nicht aus der Hand gegeben.
Interessante Aufgaben
Durch die Fillialeitung konnte ich mich kreativ entwickeln und mein Verkaufsgeschick unter Beweis stellen.
Aber auch das ist leider ausschließlich der Motivation und dem respekt- und vertrauensvollen Umgangston der Fillialleitung zuzuschreiben und hat bedauerlicherweise wenig mit der Firmenstruktur oder dem Arbeitgeber zu tun.