11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kinder und Jugendlichen.
Eine Führung die keine Führung ist.
Endlich eine Wertschätzung der sozialpädagogischen Fachkräfte!
Ungeheuer! Die Einrichtungsleitung ist sehr zuvorkommend, aber die Führung so gut wie nie Vorort und wenn sie anwesend ist dann in ekelhaftester Art! Augen rollen, ausfallendes Verhalten, aggressiv!
Das Beste am Dorf!
Wenig ältere Kollegen. Ältere Kollegen die ausgestiegen sind (Rente) sind von den Vorgesetzten lächerlich gemacht wurden.
Abwertend!
Wunderschön. Schöne Häuser bis auf die fehlende Putzfrau.
Die Kommunikation ist kaum handelbar da sich die oberste Leitung so gut wie nie blicken lässt.
Nach Lust und Laune!
Der Arbeitsalltag mit den Teenies und Kindern ist traumhaft!
Kreatives, flexibles Arbeiten ist möglich und gewollt. Ein guter
Zusammenhalt zwischen den Häusern besteht, super Ausstattung in schönen Häusern mit eigener Hauswirtschaftskaft
Transparent, kollegial, weitestgehend eigenständiges Arbeiten mit vielen eigenen Entscheidungen
Leider durch ausgeschiedene Mitarbeiter nicht gut, bei Jugendämtern aber anerkannt
In der stationären Jugendhilfe werden es nie 5 Sterne sein, aber bei guter Planung und Kollegialität ausreichend, um ein Privatleben zu haben. Wer das anders empfindet, sollte die Branche wechseln
Wir arbeiten dran
Im Team und zwischen den Häusern super, man hilft sich gegenseitig
Da ich selbst dazu gehöre: wertschätzend, den großen Erfahrungsschatz schätzend
Immer ansprechbar, zusammen nach Lösungen suchend, einsatzbereit
Sehr reichliche Ausstattung, bei Problemen meist schnelle Bearbeitung, wie in den HzE meist zu wenig Personal
Durch verschiedene Wege gut und transparent
Ähnliche Probleme wie in der Pflege…..
Da ein langjähriger Frauenberuf gibt’s nach wie vor wenige Männer, vor allem auch durch Schichtdienste
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, nie langweilig mit unseren Kindern
Die Arbeit mit den Mitarbeitenden und Kindern machen Freude. Wenig Personal und ausnahmebedingte Ereignisse sorgen immer für herausfordernde Dienste.
In Gesprächen werden oftmals die negativen Aspekte der Arbeit hervorgehoben und die Positiven wenig beachtet.
Durch 24h Dienste im Schichtwechsel ist die Arbeit immer wieder anstrengend und fordert Einschränkungen im Privatleben.
Karrierechancen sind begrenzt, Weiterbildungen werden teilweise gefördert.
Hoher Zeitaufwand, große Verantwortung. Dafür ist das Gehalt zu niedrig. Trotzdem wurde das Gehalt 2021 erhöht und es gab mehrere Einmalzahlungen.
Es wird viel Ausstattung neu gekauft, statt das Alte zu reparieren.
Im Haus ist der Umgang ehrlich und rücksichtsvoll. Mit den anderen Mitarbeitenden Im Kinderdorf findet weniger Zusammenarbeit statt und somit ist der Zusammenhalt auch geringer.
Die Teilnahme an Teamberatungen und persönliche Telefonate bei Anliegen führen zu einem zunehmend engeren Arbeitsverhältnis.
Häuser, Spielplatz und Sporthalle sind gut ausgestattet. Technische Mängel dauern manchmal länger, bis sie beseitigt sind.
Aktuell finden immer wieder häuserübergreifende Beratungen nicht statt. Bei der Kommunikation per E-Mail und Telefon gehen immer wieder wichtige Details verloren.
Nahezu ausschließlich Frauen in der Geschäftsführung und ausschließlich Hausleiterinnen sprechen für sich.
Viel Freiheit beim Gestalten von Tagesabläufen/Ausflügen/Projekten. Das Arbeiten mit einer weitestgehend beständigen Kleingruppe schafft ein sicheres und vertrauensvolles Arbeitsumfeld.
Parkplätze, Lage, Einfamilienhäuser
Gehalt, Umgang miteinander
Leider ist das Kinderdorf ein Dorf, sodass jeder über jeden herzieht. Es gibt nur wenig Zusammenhalt.
Leider nicht gut unter den pädagogischen Fachkräften obwohl es potenziell gute Grundvoraussetzungen bieten würde. Der ursprünglich Gedanke mit innewohnenden ist nur nicht mehr zeitgemäß.
Hängt von der Position ab, kann ziemlich herausfordernd werden da oft unbesetzte Stellen. Bei Krankheitswellen kommt man dann schnell ans Limit.
Wenn kostenlos dann kein Problem, sonst selber bezahlen oder Knebelvertrag erhalten.
Gehalt unterer Durchschnitt.
Bei innewohnenden sehr schlecht im Verhältnis zu anderen Mitarbeitern.
Verträge verständlich und fair geschrieben.
Fehlende Altersvorsorge.
Fehlende Sonderzahlungen etc.
Personenbezogen bzw. Jahresabhängig.
Keine weiteren Benefiz.
Ja Solaranlage vorhanden. Aber Strom wird regelmäßig verschwendet bzw. Lichter trotz Abwesenheit angelassen.
Miserabel, es gibt leider nur wenige Ausnahmen. Ansonsten versucht jeder dem anderen zu schaden.
Werden eingestellt. Leider erhalten die nicht die notwendige Anerkennung und erhalten das gleiche Gehalt wie Berufseinsteiger.
Hängt immer davon ab um wen es konkret geht bzw. Über wen.
Häuser sehr gut ausgestattet. Antragswesen für Neuanschaffung aber kompliziert.
Viele Gespräche werden ermöglicht. Probleme werden versucht zu bearbeiten, jedoch ist in der Vergangenheit die Herangehensweise teilweise nicht transparent.
Wiedereinstieg möglich aber hängt von der Position ab. Bei Schwangerschaft ist mein dann Ende.
Starre Strukturen, viel Bürokratie. Viele Prozesse könnten schneller und effizienter laufen.
Nicht vorhanden, Ausbeute
Keine gute Zusammenarbeit möglich, keine Begegnung auf Augenhöhe, nicht kompromissbereit, unkollegial, Machtausübung
Nicht transparent, unehrlich, von oben herab
30 Tage Urlaub und unbefristeter Vertrag
Übertrieben Kontrolle und Absicherung durch Belehrungen. Zu viel Distanz und Bürokratie, zu wenig Vertrauen in die Mitarbeiter.
Der Schein nach außen muss unter allen Umständen gewahrt werden, die Wünsche, Sorgen und Bedürfnisse der Mitarbeiter sind zweitrangig. "Jeder ist ersetzbar" schafft kein Vertrauen, sondern Misstrauen.
Die Mitarbeiter brauchen ein von Vertrauen geprägtes Arbeitsumfeld mit weniger Bürokratie und Distanz. Nachbereitschaften sollten vergütet werden. Das würde die Akzeptanz der Mitarbeiter erhöhen. Der Personalschlüssel ist oft zu gering, so dass Mitarbeiter schnell überlasten. Die einzelnen Häuser brauchen mehr Eigenverantwortung und Flexibilität.
Sehr bürokratischer und distanzierter Umgang, eine Flut von Vorschriften und Belehrungen. Man versucht sich gegenüber den eigenen Mitarbeitern bestmöglich abzusichern.
"Jeder ist ersetzbar" hört man immer wieder.
Innerhalb der einzelnen Häuser ist die Stimmung stark von den einzelnen Teams abhängig.
Die Mitarbeiter kündigen reihenweise, es gibt eine extreme Fluktuation. Es wären noch deutlich mehr, aber wegen der Kinder bleiben viele.
Durch Dienstplanung 4 Wochen im voraus sehr wenig Flexibilität und Eigenverantwortung der einzelnen Häuser.
Eindeutig unterbezahlt. 40h Woche bei 2600€ Brutto und keine Nachtzuschläge. Verpflegung muss separat anteilig bezahlt werden.
Die Kollegen halten untereinander zusammen und tauschen sich über ihre Probleme aus, aber es gibt keinen Betriebsrat.
Es wird sehr von oben herab entschieden. Man hat sich so gut gegen die eigenen Mitarbeiter abgesichert, dass man die Mitarbeiter im Zweifelsfall über die Klinge springen lässt.
Umgebung und Ausstattung
Ungleichbehandlung
Schlechte Bezahlung
Blick fürs Kind fehlt bei einigen Mitarbeitern
Stabilität bei den Leitungen
Ständig wechselnde Kollegen
Einzahlungen für Essensgeld
Mangelnde Wertschätzung
Ständig neue Kollegen
Aktuell völlig unstrukturiert
Dauerwechsel in der Belegschaft und Leitungen.
Überstunden ist ein Dauerthema
Immer offene Stellen
Weiterbildung bitte kostenlos oder selbst zahlen oder knebelvertrag erhalten…
Schlechte Bezahlung.
Kein Weihnachtsgeld bzw. Nur gering.
Keine Altersvorsorge oder sonstige Leistungen. Selbst Geburtstag wurde letztes Jahr gekürzt.
Geldspenden werden gern genommen, der Rest sehr ungern und wird oft entsorgt.
Hängt vom Team ab. Im Gesamteindruck aber eher nicht vorhanden.
Wer nicht mehr kann , darf gehen.
Für Krankheit hat man sich zu rechtfertigen. Es gibt aber fast keine älteren Kollegen mehr.
Aktuell leider inakzeptabel, hat sich leider massiv verschlechtert
Arbeitsgeräte fehlen, lange Prozeduren beim Beantragen notwendiger Dinge. Hängt aber natürlich davon ab wer es beantragt.
Katastrophe. Dorfleben wird groß geschrieben nur leider nicht im positiven, viele Gerüchte und das übereinander reden ist sehr verbreitet.
Das Miteinander und die direkte Kommunikation lässt seit den ständigen Wechseln sehr zu wünschen übrig
Leider werden Kollegen bevorzugt oder gezielt in die Ecke gedrängt, statt miteinander zu arbeiten und die Stärken und Schwächen eines jeden in Einklang zu bringen.
Tolle Aufgabe und Abwechslungsreiche Tätigkeiten nur oft viele Dienste hintereinander und oft am Limit vom Arbeitszeitgesetz
Umgebung und Häuser. Materielle Ausstattung
Wie oben beschrieben, willkürlich Entscheidungen durch Vorstand.
Hoher Verschleiß an Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.
Benefizs? Hmm mir fällt nichts ein außer vielleicht ein Parkplatz.
Stellen wir die Heilpädagogin ist Jahre unbesetzt.
Transparenz, faire Bezahlung, wertschätzende Mitarbeiter Pflege wirklich unsetzen
Arbeitsmittel und Ausstattung gut je nachdem wo man gelandet ist.
Getrübt wird dies durch die Kollegen und Kolleginnen.
Ohne Worte, einfach umhören dann weiß man wo man dran ist.
Für stationäre Jugendhilfe ok.
Leider ständiges einspringen notwendig, da wieder Kollegen gekündigt haben oder Stellen lange unbesetzt sind.
Da keine Leute da sind kann man ohne Probleme Aufsteigen um danach die Augen geöffnet zu bekommen.
Weiterbildung nur Standard, „ darf nichts kosten“ wenn es etwas kostet gibt es Interessante Verträge.
Man erhält Schmerzensgeld im unterem Bereich. Lohnerhöhung gibt es zwar aber Transparenz ist hier nicht vorhanden. Und die Erhöhungen sind ein schmunzeln Wert. Ebenfalls bei Sonderzahlungen etc.
Das interessiert eher zweitrangig.
Stark schwankend. Leider extreme Mitarbeiterfluktation, sodass zusammensetzen sich schwierig gestaltet. Oft kennt man die neuen gar nicht da der Wechsel oft sehr schnell geht. Selten ist jemand länger wie 1 oder 2 Jahre dort. Von anderen Gruppen erhält man nur einen blöden Blick oder dummen Spruch, wenn man mal Unterstützung braucht.
Gibt fast niemanden, die eine Erzieherin wird ausgenutzt und die letzten verbleibenden sind in kürze auch weg.
Hängt davon ab wer. Vorstand hört und sieht man nicht. Mit dem Leiter steht man gut im Kontakt. Leider wechselten die direkten Vorgesetzten oft, sodass es schwierig zu bewerten ist. Selbst der Kinderdorf Leiter wechselte nun, sodass es eigentlich nur eins gibt und dass ist die Beständigkeit in der Unbeständigkeit.
Jeder Bewerber wird genommen, da oft gar keine Auswahl besteht. Unfähige Hausleitungen etabliert.
Technik gut, Räumlichkeiten ok. Arbeitssicherheit etc. Verbesserungswürdig
Teilweise absolute Katastrophe.
Wer Kontakte hat, hat hier im Unternehmen Vorteile.
Die Arbeit mit den Kids ist top und die Dankbarkeit ist von Ihnen sicher.
Vielfalt des Arbeitsfeldes
Das aus Fehlern nicht gelernt wird
Das zielführenden Hinweisen der Mitarbeiter keine Beachtung geschenkt wird
Sich auf die ursprüngliche Idee zurück besinnen
Begreifen dass die Mitarbeiter die wichtigste Ressource sind
Eine realistische Work Life Balance herstellen
Wer schon immer Kabale und Liebe mochte und sich dadurch nicht von der eigentlich wichtigen basalen Arbeit ablenken lässt ist hier goldrichtig
Kommt auf den Blickwinkel an...
Tja, ... um mit Brecht zu sprechen:
Denn die einen sind im Dunkeln/ Und die andern sind im Licht/ und man siehet die im Lichte/ Die im Dunkeln sieht man nicht.
WB ist vorgesehen darf aber lieber nix kosten und keine Zeit in Anspruch nehmen
Kein Kommentar
Das Umweltbewusstsein ist sehr hoch angesiedelt....
Wenn man nicht grad selbst das Betroffener von Ränkespielen ist ....
In den Teams kann man eigentlich aufeinander zählen
Die wenigen älteren werden geschätzt zwecks ihrer Erfahrung
Sehr speziell
Nur gewollt ist noch lange nicht gekonnt
Alles praktisch/technische ist super
In den richtigen Kreisen locker
Die die es trifft werden alle gleich speziell behandelt
Alle anderen haben temporär Glück
Sehr komplex und vielseitig
So verdient kununu Geld.