6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führungskraft austauschen
Alles steht und fällt mit der Führungskraft. Diese hat mehrere Persönlichkeiten. Keine Empfehlung!
Die Kollegen & Aufgaben
Kleine enge Räume, obwohl das Gebäude nicht so alt ist
Arbeitsplatzausstattung
Coaching des Vorgesetzten
Modernere Ausstattung des Arbeitsplatzes
Mehr Dokumentation
Kein wirkliches Lob vom Vorgesetzten vorhanden. Es gibt Unternehmenswerte, an die sich einige Menschen nicht halten wollen
Welches Image?
Flexible Arbeitszeiten vorhanden. Kernzeit von 9-15 Uhr. Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden. Kein Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten
Der Drucker steht nur nachts still
Die Firma ist zu klein, um einfach aufsteigen zu können
Mit den Kollegen bringt es Spaß zu arbeiten. Man versteht mit dem einem besser als mit dem anderen, aber was ganz normal ist.
Schwierig da Worte für zu finden...aber um es möglichst sachlich zu formulieren: unberechenbar, willkürlich. Ziele werden nicht klar kommuniziert.
Veraltete Technik, keine ergonomischen Arbeitsplätze, kleine enge Räume
Mit der Kommunikation wird gespart. Ab und an gibts eine mail
Das Gehalt ist gut. Es gibt keine Sozialleistungen. Die Firma ist eine Ausgründung des Albertinen Krankenhauses. Sie ist somit nicht tarifgebunden.
Hohe Arbeitsbelastung, da das Unternehmen nach der Fusion wächst,
aber die Stellen nicht ausreichend erweitert werden. Aber die aufgaben
sind interessant, da viele verschiedene vorhanden sind. Man hat keinen Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes
Hier und da sind Homeoffice-Plätzeentstanden. Aber auch hier alles intransparent nach dem Motto, weine koner zuerst kommt malt zuerst.
Eine offizielle Mitteilung, wie Mitarbeiter geschützt werden sollen .
Am Besten wenn er seinen Mitarbeitern Schutzmaterialien zur Verfügung stellt wie Mundschutz, Handschuhe, etc. Und nicht der Meinung ist, solange man mit Patienten keinen Kontakt hat, braucht das Personal auch keinen Schutz.
Nur wie die Mitarbeiter diese gestallten können, falls sie Zeit dazu haben.
Ich glaube da gibt es keins
Abteilungen sind unterbesetzt. Viel zu viel Arbeit die nicht mehr vom Volumen bewältigt werden kann.
Keine Weiterbildung. Keine erkennbaren Karriereangebote
Gehalt kommt regelmässig. Sozialleistungen keine.
Kollegenzusammenhalt ist das Einzige was durch den Alltag hilft.
Ist OK. Hier wird jede Hand gebraucht.
Eher gleichgültig
Nicht optimal. Da gnadenlos eine Unterbesetzung herrscht, ergibt sich durch das nicht mehr zu bewältigen de Arbeitsaufkommen der Rest
Mangelhaft.
Ist vorhanden
Gibt es. Aber leider keine Zeit sich tiefer damit zu beschäftigen.
Flexible Arbeitszeit und eigenständiges arbeiten
Keine Weiterbildung und gehaltsanpassungen nur mäßig
Eigener Tarif und mehr Vorteile für Mitarbeiter außerhalb des Unternehmens.
Viel Feedback vom Vorgesetzten, man kann alles offen ansprechen und bei Problemen wird schnell eine Lösung gesucht.
Hier gibt es Gleitzeit, d.h. wenn man Termine hat kann man früher gehen und die Stunden wann anders nachholen. Ebenso ist es möglich, mit gesammelten Stunden freizunehmen.
Man hat die Möglichkeit in andere Abteilungen zu wechseln und Seminare/Schulungen zu besuchen.
Es könnte noch mehr sein, aber es lässt sich davon leben. ;)
Sollte irgendwas nicht passen, wird sofort ohne Probleme eine Lösung geboten (Neuer Bildschirm, neuer Tisch oder Stuhl, etc)
Regelmäßig Meetings, untereinander funktioniert die Kommunikation auch
Da man mehrere medizinische Einrichtungen unterstützt ist das Aufgabengebiet sehr vielseitig und interessant.