Arbeiten als Fachkraft für Hungerlöhne
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass versucht wird auf Wünsche einzugehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zu viel Arbeit für viel zu wenig Geld
- zu viel Druck bei Krankheit
- keine Anreize zum Aufsteigen im Betrieb
- persönliche Probleme werden an Angestellten ausgelassen
- Personalprobleme müssen die Schichtleiter ausstehen und umorganisieren
Verbesserungsvorschläge
Mehr Stundenlohn! Definitiv!
Kein Alleinerziehende kann Überstunden leisten um auf nen anständigen Lohn zu kommen.
Das Trinkgeld ist zwar super, aber es ist ein Knochenjob.
Und nur vom Trinkgeld zu leben ist der Job nicht wert.
Arbeitsatmosphäre
Viele Zickereien und im Team untereinander, auch Stichelein von der Chefetage.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Früh- und Spätschicht. Beide Schichten sind feste Teams, die super funktionieren. Aber miteinander kommen die jeweiligen Teams eher so semi klar. Beide Schichten stehen in dauerndem Konkurrenzkampf.
Work-Life-Balance
Es wird zwar auf viele Wünsche eingegangen, jedoch was Krankheit angeht, enorm viel Druck ausgeübt. Durch Mangel von Angestellten ist, sobald krank ist, kompletter Not am Mann und Panik beim Chef.
Vorgesetztenverhalten
Sticheln, Ansagen vor versammelter Mannschaft und lautstarke Vorträge vor Gästen. Absolut inkompetent.
Interessante Aufgaben
Eher eintöniges Arbeiten in dafür schöner Atmosphäre.
Arbeitsbedingungen
Leider viele technische Probleme mit veralteter Technik. Wenn Serverausfall ist, ist alles verloren. Die meisten Kollegen waren mit Zettel und Stift dann auch komplett überfordert und für 1-2 Stunden ging dann auch alles drunter und drüber.
Gehalt/Sozialleistungen
13,00€ für ungelernte Kräfte. Bei Verhandlungen kommt man höchstens auf 13,50€. Schichtleiter werden dauernd gesucht, bekommen aber auch bloß 13,50€. Man kann nur mehr Geld verdienen, wenn man auf Familien- und Freizeit verzichtet und 10 Stunden arbeiten geht und Zuschläge mitnimmt. Abzocke hoch zehn.
Image
Das ALEX wird mehr gelobt, als die Mitarbeiter es eigentlich empfinden. Je länger man dort arbeitet umso mehr bekommt man mit.