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Jetzt Profil vervollständigen5 Werkstudent:innen bei Algea Care haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Algea Care als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Wenn man sich einbringt, kann man in kurzer Zeit sooo viel lernen. Man bekommt Verantwortung übertragen und darf sich selbst sehr viel einbringen.
Jeder - egal ob Führungskraft oder nicht - steht für Rückfragen, Sorgen und jegliche Anliegen immer bereit. Das Großraum - Office ermöglicht kurze Wege und schnellen Austausch.
Wir haben JEDEN TAG frisches Obst und Gemüse zum Frühstück und es werden jede Woche mind. einmal HotDogs gezaubert (auch veggie!!!!)
Die Kolleginnen und Kollegen sind klasse!
So wie jedes Unternehmen, können wir am Punkt Kommunikation noch arbeiten - manchmal gehen wichtige Dinge doch unter oder geraten zu spät an die Oberfläche. Keinem wird hier der Kopf abgerissen, wenn mal was schief geht, aber wenn das zu spät rauskommt, ist das immer für alle doof.
Wir sind auf einem guten Weg!
Wenig Kontrolle, viele Freiheiten
unnachvollziehbare Entscheidungen
Entscheidungen besser und nachvollziehbarer kommunizieren, Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigen
Immer sehr nette Teams
überwiegend junges Team
teilweise wurden Entscheidungen sehr spät kommuniziert
Viele der Kollegen sind motiviert und wollen das gemeinsame Ziel erreichen. Tolle Produktvision mit der Möglichkeit Leuten zu helfen.
Starke strukturelle Veränderungen über die letzten Monate. Schwache Kommunikation von oben nach unten.
Ich würde mich freuen wenn man die Mitarbeiter mehr in die zukünftigen Entwicklung mit einbezieht und wieder mehr vertrauen in die unterschiedlichen Teams steckt.
Es wird viel gefordert von Seite des oberen Managements, aber nicht mehr so viel gefördert wie früher. Manchmal hat man das Gefühl einem wird nicht wirklich vertraut durch die zunehmende Zahl an KPIs und Dokumentationsmechanismen. Mein Vorgesetzter setzt sich dennoch immer für unser Team ein.
Die angestrebte Außenwirkung ist nicht immer im Einklang mit den internen Gegebenheiten.
Hängt von der Abteilung ab. Ich als Werkstudent konnte aber immer im offenen Austausch mit meinem Vorgesetzen meine Arbeitszeiten flexibel verteilen und so optimal mit der Uni abstimmen.
In meiner Wahrnehmung sind die Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten sehr gering. Kenne niemanden im Unternehmen der eine Fortbildungsmaßnahme besucht hat über den Arbeitgeber. Auch interne Weiterbildungsangebot in Form einer Kollegenakademie o.ä. gibt es nicht. Im Falle eines Führungswechsel werden die Positionen durch externe Bewerber neu besetzt. Beförderungen gehören zu Ausnahme.
Werkstudentengehalt für Masterstudenten ist unterdurchschnittlich. Verantwortung trägt man aber trotzdem genauso wie seine Vollzeitkollegen.
Müll wird getrennt, Strom wo nicht erforderlich gespart. Abseits davon wird aber keine Zeit für ESG Themen verwendet.
Kann hauptsächlich nur für meine eigene Abteilung sprechen, bin aber super zufrieden mit meinen Kollegen. Sowohl zwischenmenschlich, als auch professionell ziehen wir an einem Strang. Austausch ist sehr offen und auch Kritik wird immer konstruktiv eingebracht.
Das Team ist vom Altersdurchschnitt sehr jung. Unabhängig vom Alter wird jeder mit Respekt behandelt.
Mein Vorgesetzter fordert viel, bietet aber auch immer den offenen Austausch und seine Hilfe bei der Lösungsfindung an. Auf Sorgen und Wünsche wird reagiert und soweit möglich eingegangen.
Modernes Office in Frankfurt. Gemeinsames Lunch 1x pro Woche wird spendiert. Obst, Kaffee und andere Getränke werden bereitgestellt. Laptop, Monitore und IT Equipment wird vom Arbeitgeber gestellt und funktioniert gut.
Größere Entwicklungen im Unternehmen werden regelmäßig kommuniziert. Erfolge werden mit dem ganzen Office Team gefeiert. Führungswechsel findet häufig sehr kurzfristig statt und hinterlassen durch die fehlende Kommunikation ein unsicheres Gefühl bei der Belegschaft.
Habe selbst in keiner Form Ungleichberechtigung erlebt. Ebenso viele Frauen wie Männer sind Führungskräfte bei Algea Care.
Ganz typisch für ein Startup gibt es laufend neue Herausforderungen die bewältigt werden müssen, häufig sind aber auch Themen dabei, die nicht zu meinem eigentlichen Aufgabenfeld gehören. Man lernt viel in kurzer Zeit durch learning by doing. Manchmal fehlt aber auch die Zeit ausführlich vor der Implementierung einer neuen Lösung zu recherchieren.
Durch Wachstum der Firma ist die familiäre Atmosphäre etwas verloren gegangen.
Als Werkstudent gab es keine Sozialleistungen, aber faires Gehalt
Es gibt nicht viel ältere Mitarbeiter, jedoch werden diese respektvoll behandelt
Teilweise zu hohe Anforderungen ans Team
Im Homeoffice bekommt man oft nicht alles mit
Mein Aufgabengebiet war recht klein, dadurch etwas eintönig
- Trotz stetig wachsender Unternehmensgrösse eine familiäre Arbeitsatmosphäre
- Firmenevents, Benefits
starker Zusammenhalt
Moderne Arbeitsplätze und jederzeit Möglichkeit zum Home Office
Offen und direkt!!
Sehr abwechslungsreiches und eigenverantwortliches Arbeiten
Das freut uns sehr zu hören. Danke für die Bewertung!