23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da die Organisation amerikanisch geprägt, haben die Mitarbeiter keinen hohen Stellenwert.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Denkt nur an Umsatz und ist nicht an Sicherheit der Arbeiter interessiert!
3,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion absolviert.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Nicht viel, eigentlich gar nicht
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Schickt Azubis in alle möglichen Abteilungen, immer wieder andere. Masken bringen sowieso fast nichts, hat zwar jeder an aber naja...
Lehrwerkstatt ist zwar zu aber jetzt wurden die 39 Azubis auf alle Abteilungen verteilt, anstatt sie heimzuschicken.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Auszubildende nicht wöchentlich in andere Abteilungen schicken. Vor allem immer andere Azubis.
Ausbildungsvergütung
4,5 Sterne
Die Ausbilder
Einer von zwei Meistern ist okay. Der eine kann praktisch und theoretisch alles 1a, der andere jedoch nur gerade so theoretisch und das wars dann auch schon... Unser dritter Meister wurde wegen Stellenabbau gekündigt, da wir ja "zu wenig" für drei Meister wären. Mittlerweile sind beide Meister überfordert und müssen sich alles irgendwie so gut es geht einteilen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine war echt lecker und die Damen an der Ausgabe sehr nett. Großes Lob.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise sehr unlogische Strategien - gerade im Personalbereich. Es geht eher um Zahlen- als um Menschen - das macht sich stark bemerkbar. Die Chefetage wird gehypt, der Arbeiter und die Angestellten im Tagesgeschäft - die ja genau genommen - den Laden am laufen halten - sind austauschbare Nummern. Unmengen an Zeitarbeitern. Manche Abteilungen bestehen gefühlt hauptsächlich aus Werksstudenten. Die EDV ist umständlich aufgebaut und schafft eher Arbeit als dass sie erleichtert. Da könnte sicher Abhilfe geschaffen werden. Weniger Chefs und Management, mehr Eigenverantwortung für die Mitarbeiter. Weniger Studenten bzw. "Gstudierte", mehr Menschen mit praktischer Berufserfahrung wäre in manchen Bereichen sinnvoller.
Verbesserungsvorschläge
zurück zu den Wurzeln - Qualität statt Quantität. Wenn ich hochpreisig verkaufen will, darf der Kunde auch dementsprechende Produkte erwarten. Service verbessern. Flexiblere Arbeitszeitmodelle, evtl. auch mehr Home Office anbieten. Zeitarbeit reduzieren - wer will sich schon ein Bein ausreissen, wenn er sich eh wie auf dem Schleudersitz fühlt. Obwohl sich dieses unsichere Gefühl teilweise quer durch die Firma zieht.....man hat immer wieder Bedenken gehört, dass der Laden weiter verkauft wird. Kann auch Manipulationsstrategie dahinter stecken - keine Ahnung. Fazit: Arbeiten gehen ist ein Tauschgeschäft - Arbeitskraft gegen Gehalt - bzw. Lohn. Rein zum Geldverdienen kann man in der Firma gut klar kommen. Wer jedoch recht idealistisch eingestellt ist und sich nach Wertschätzung sehnt, ist hier glaub ich falsch.
Arbeitsatmosphäre
wirklich tolle, hilfsbereite Kollegen - Team- und Abteilungsleiter teilweise der Typ: nach oben buckeln, nach unten treten.
Image
Früher wars wohl eine Firma, wo man von der Ausbildung bis zur Rente gerne geblieben ist. Mittlerweile ist der Ruf nicht mehr besonders. Am besten sagt man in Gesellschaft nicht, wo man arbeitet, weil fast jeder ein Teil von Al-Ko daheim hat, das mittlerweile leider der früheren Qualität nicht mehr ansatzweise entspricht, bzw. mit dem Service und/oder der Reparaturmöglichkeit extrem unzufrieden ist.
Work-Life-Balance
Am besten gleich von Anfang an Grenzen stecken und sich auf Stunden schieben nicht einlassen, sonst wird das dauernd erwartet. Leider läufts in manchen Abteilungen sehr in starren Bahnen, angebliche Gleitzeit, von der man aber nix mitkriegt. Auf 40 Stunden wird oft beharrt, obwohls viele Leerlaufzeiten in manchen Abteilungen gibt. Viel könnte auch z. B. im Home Office erledigt werden, weil ja etliches ohnehin per Mail angefragt werden muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
zur Mülltrennung etc. kann ich nichts sagen. zum Sozialbewusstsein: eher nicht vorhanden. Mitarbeiter, die z. B. psychische Erkrankungen (u. a. aufgrund des permanenten Drucks und des Vorgesetztenverhaltens haben) werden nicht ernst genommen und sogar teilweise ins lächerliche gezogen. Stunden reduzieren ist wohl schwierig. Vom Betriebsrat habe ich nichts mitbekommen (außer mal irgendwas wegen der Kantine).
Kollegenzusammenhalt
In meinem Fall wirklich gut - jeder hilft jedem und man hat sich untereinander abgestimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
vereinzelte werden sehr wertgeschätzt und hofiert....
Vorgesetztenverhalten
da wäre wohl einer gerne was besseres geworden und hats nicht geschafft.....herablassend, arbeitsscheu (tut aber stets schwer beschäftigt), teilweise sehr grenzwertige bis sexistische Sprüche - am liebsten wird delegiert, Verantwortung bzw. Fehler auf andere geschoben - aber fremde Lorbeeren gerne kassiert. Man braucht ein gutes Selbstbewusstsein, dickes Fell und gute Nerven - dann geht's.
Arbeitsbedingungen
Bisher die schlechtesten, die ich erlebt habe. im Winter stickig, im Sommer kann man die Fenster wegen der Geräuschkulisse von außen nicht öffnen, wenn man telefonieren oder sich nur mit den Kollegen absprechen will. Man versteht teilweise sein eigenes Wort nicht. Ausstattung veraltet und unergonomisch. Haben auch viele Rückenbeschwerden und andere gesundheitliche Probleme - Krankenstand ist wohl noch nicht hoch genug.
Kommunikation
Flurfunk, Kantine, Kaffeeküche.....sonst erfährt man kaum was - oder erst, wenns längst zu spät ist.
Gehalt/Sozialleistungen
war zufrieden - lag aber an meiner Zeitarbeitsfirma
Gleichberechtigung
Mir wären keine Frauen in leitenden Positionen bekannt.
Interessante Aufgaben
eigentlich immer ziemlich das gleiche - aber sehr nette Kunden - hat Spaß gemacht.
Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ALKO durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 50% der Bewertenden würden ALKO als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ALKO als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.