6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird sehr leistungsbezogen geführt.
Das sorgt natürlich für ordentlich Druck in gewissen Situation.
Das Unternehmen ist zu meiner Zeit rasant gewachsen.
Wenn man aber seine Leistung voll erbringt, so hat man davon auch Vorteile und wird entsprechend behandelt.
Ich kann mir vorgelagerte Kommentare nur so erklären, dass es sich dabei um Kollegen handelt, die hier "Dienst-nach-Vorschrift" gemacht haben.
Wenn man das macht, dann kann ich verstehen, dass Unzufriedenheit aufkommt.
Denn es wird viel verlangt. Geht man da aber mit, dann wird das Gehalt erhöht ohne das danach zu fragen ist - in meinem Fall überdurchschnittlich.
Es wird streng nach Leistung beurteilt und geführt.
Das führt bei Leistungsschwächeren zu Unzufriedenheit - was verständlich ist.
Als Leistungsträger bekommt man aber entsprechend viel an Zuwendung,.
Die Kollegen verstehen sich mit Ausnahmen von Einzelfällen sehr gut.
Viele sind seit fast oder mehr als 10 Jahren mit an Board!
Ältere Kollegen erfahren viel Wertschätzung.
Wer hier länger als 2 Jahre dabei ist - hat an sich eine lebenslange Job-Garantie.
Sehr dynamisch und in Druckphasen auch sehr Autoritär.
Erfolgt nach Kategorien:
Mehr Leistung mehr Geld etc.
Weinger Leistung weniger von Allem.
Das führt in einem Bereich natürlich zu unterschieden.
Finde das Vorgehen aber sehr gerecht!
Sehr Abwechslungsreich
Einen modernen Führungsstil
Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein den Mitarbeitern gegenüber
Respektvollen Umgangston üben
Flachere Hierarchien einführen
Den Mitarbeitern auch mal was gönnen, anstatt immer nur zu meckern und das Gefühl zu geben man hat keine Rechte und keinen Wert
Toxisches Arbeitsklima sowohl zwischen Führungsebene und Mitarbeitern, als auch bei den Mitarbeitern untereinander
Es wurde immer so getan als wäre man extrem großzügig, allerdings wurde man so nur klein gehalten, um ja nicht auf die Idee zu kommen, selbstbewusst zu sein und mehr Gehalt etc. zu fordern. Es gibt keinerlei benefits. Deine Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Eher im Gegenteil.
Eher ein gegeneinander als ein miteinander
Wie bereits oben beschrieben -> ungesundes Arbeitsklima
Die Räume und die Lage an sich sind schön
Kommunikation ist zu 100% ausbaufähig. Meistens unfreundlich und fand viel zu wenig statt.
Im unteren Bereich. Man verdient dort sehr wenig
Abwechslungsreich ist die Arbeit jedenfalls, aber unstrukturiert und durch die schlechte Kommunikation untereinander schlecht zu bewältigen
Gruppenbildung in den Bereichen, was vieles sehr unangenehm machte. Generell waren alle Angestellten (einzeln angetroffen) in Ordnung und man konnte gut klar kommen und hat auch ein paar Freunde gefunden. Es gab natürlich immer desaströse Ausnahmen. Die Atmosphäre im Gesamten war allerdings nie wirklich positiv, da alle unter enormem Druck standen. Man kämpfte sich mit seinen Zimmernachbar:innen durch den Tag. Von den Chefs bekam man nichts mit, außer wenn etwas schlecht lief und dann wurde dies mit sehr viel Druck und Unmut kommuniziert. Häufig musste man sich vom Chef anbrüllen lassen.
Mehr Schein als sein. Kein:e Mitarbeiter:in spricht lobende Worte über die Firma. Auch die Werbung gegenüber Mietern entspricht am Ende nicht dem, was ihnen zugesagt, oder auf Papier/Fotos geboten wurde.
Nicht existent. Was wurde für Work-Life-Balance getan? Ein Obstkorb wurde 1x pro Woche in die Küche gestellt & das galt dann auch schon als großzügig und Benefit. Es wurde erwartet, dass man während Krankheit arbeitet und regelmäßig bis täglich Überstunden macht. Man wurde schief angeschaut, wenn man pünktlich ging und bekam einen Spruch gedrückt.
28 Tage Urlaub reichen bei dieser Firma nicht aus, um sich zu erholen.
Keine Rolle hat eine "nächste Stufe" auf die man hinarbeiten könnte. Leider kommt auch noch dazu, dass obwohl man häufig das Interesse und die Bereitschaft bekundet, auch in eine ganz neue Rolle zu schlüpfen, man mit den Worten "habe ich keine Zeit zu drüber nachzudenken" abgetan wird.
Man muss für seine faire Entlohnung kämpfen und für den Aufwand, den die Aufgaben letztlich mitbringen, ist das einfach nicht genug. Gehälter sind auch nicht wirklich marktfähig. Überall anders bekommt man mehr Gehalt. Es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Sozialleistungen sind quasi nicht existent, es gibt 1 Angebot über einen Partner für Vermögenswirksame Leistungen, aber sonst nichts.
Alles steht im Punkt wieder aufwerten. Altem wieder neues Leben einhauche. Aber natürlich nur auf die mögliche billigste Art und Weise. Mieter wurden übers Ohr gehauen.
Man stieß bei den Kolleg:innen auf viel Verständnis, da sie meist selbst schon schwierige Situationen, oder gar schlimmere durchgemacht hatten.. bekamen dann aber die Chefs Wind davon, war auf einmal alles ganz wunderbar und man stand am Ende alleine mit seiner ehrlichen Meinung da. Nur wirklich wenige Kolleg:innen standen am Ende hinter einem, da jede:r am Ende um ihren/seinen Job oder die Auswirkungen auf den täglichen Umgang fürchtete.
Die älteren Kolleg:innen wurden (soweit ich das beurteilen kann) respektvoll behandelt - von allen Mitarbeiter:innen
Unterirdisch. Dort sind Personen Teamleiter:innen.. die am besten überhaupt nichts mit anderen Personen zu tun haben sollten und das in allen Bereichen. Man bekam vorgehalten, wie großzügig diese Personen mit einem umgehen und was sie alles für einen tun, wohingegen man wusste und mitgeteilt bekam, dass sie hinter dem Rücken bei anderen Kolleg:innen über einen herziehen und nichts in Richtung nach oben kommunizierten. Man wusste, dass man diese Dinge für sich selbst erreicht hat, indem man einfach an den Teamleiter:innen "vorbeigeht" und das direkte Gespräch mit den Chef:innen suchte. Es verärgert einfach nur, dass jemand sich mit etwas brüsten will & dies vor anderen Kolleg:innen auch tat, dass er/sie einfach nicht getan hat und man dafür aber dankbar sein sollte.
Lob gab es hin und wieder, aber absolut an der falschen Stelle. Vor allem wenn man statt Lob am Ende, während dessen nach mehr Hilfestellung gefragt hat. Verantwortungen wurden ständig abgewälzt.
Büros waren gut ausgestattet, zumindest am Hauptstandort. Es gab höhenverstellbare Schreibtische, Laptops & bei Bedarf Diensthandys.
Die Systeme mit denen man arbeitet sind nicht einwandfrei - sie sind fehlerhaft und sorgen so für mehr manuellen Aufwand als notwendig.
Keine (kostenfreien) Parkplätze vor den Räumlichkeiten.
Es gab hin und wieder Rundmails, die über Veränderungen informiert haben und natürlich die obligatorische Weihnachts-/Jahresendmail. Aber es wurde auch nicht immer über alle Änderungen in der Gesamtheit informiert.
Im Büro gab es fast ausschließlich Frauen und Männer mehr im Bereich Haustechnik und Bau - Rollen also nach altem Geschlechterbild klar verteilt. Gehaltstechnisch war Gleichberechtigung aber nicht einmal innerhalb der Geschlechtergruppen existent.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig und machten Spaß, solange man richtig darin eingearbeitet wurde. Oft nahmen die Aufgaben allerdings ein Ausmaß an, dass heillos überforderte.