5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Nichts
Schlechte Vergütung, kein Respekt, Ausbeutung
Gastronomie...
Es gab natürlich auch schwierige Tage... Aber ja, ich bin gerne zur Arbeit gefahren.
Wer gefordert und sich weiterentwickeln möchte, sowie an Sport und Gesundheit interessiert ist, ist das allgäu resort der perfekte Arbeitgeber.
Die Urlaubsplanung findet direkt im Januar statt (für das ganze Jahr) & bei AL wird in erster Linie das Vertrauungsmodel (= eigenverantwortlich) angewendet.
"Wissen" ist einer der wichtigsten Standbeine im Konzern. Die Fortbildung der MA findet unteranderem/vorwiegend durch IFH statt und es gibt einen jährlichen Fortbildungsplan.
Es wird alles stetig getrennt und entsprechend entsorgt. Der Einsatz von LED-Lampen helfen Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. Es wird immer weniger ausgedruckt und digitale Lösungen geschaffen.
An "Kampftagen" war jeder mit dabei (ohne Ausnahmen)
Gerade die Kollegen 45+ sind die Wertvollsten im allgäu resort und bilden unteranderem die wichtigste Stütze im Hotel.
Ziele waren zum Teil sehr sportlich, aber im Bereich des Möglichen.
Sehr gut (vorallem mit dem direkten Vergleich zu England)
Tägliche Morgenmmeetings, monatliches Abteilungsleitermeeting, monatliche/wöchentliche Jour-Fix-Termine mit einzellnen AL und GF, regelmäßige Mitarbeiterversammlungen (einmal im Quartal), transparente Darstellung von Betriebsergebnissen (inkl. Erfolge und Gewinne) und eine "open-door"-Politik für einen regelmäßgen und stetigen Austausch.
Frauen findet man im Konzern in jeder Hierarchiestufe (bis ganz oben im Vorstand)
Rebranding (von "Hotel Allgäuer Tor" zu "allgäu resort - HELIOS business & health Hotel"), neue Homepage & Imagebroschüre (inkl. Fotoshooting), Positionierung auf dem Tagungsmarkt (durch neue Tagungsräume & Gründung einer separaten VA-Abteilung), Entwicklung eines neuen kulinarischen Konzeptes (inkl. Kulinarischen Kalender), HELIOS Prevention Center (Aquise und Positionierung auf dem Gesundheitsmarkt als einer der großen USP´s vom allgäu resort), stetige Neuinvestitionen (W-LAN Ausbau, Spülstraße, Rational Kombidämpfer, Reifeschrank, komplettes Büffet, PC/Laptops, Balkone, und und...), Prozessoptimierung, Entwicklung von einheitlichen Servicestandards, Zertifizierungen (VDR, Bett & Bike, Gipfel Treffen, Well Vital, Medical & Wellness, DEHOGA), neue Marketingstrategien (inkl. Messeauftritten) & Gründung einer separten Marketing- & Salesabteilung,... sind einpaar Stichworte der letzten 2,5 Jahre.
Wie in der Hotellerie üblich, tritt der im Arbeitsvertrag nicht näher definierte Bedarfsfall für Überstunden regelmäßig ein. Dass sich das Hotel auch auf Burnout-Gäste eingestellt hat, die von davon bedrohten Mitarbeitern betreut werden, birgt eine gewisse Ironie...
Externe Mitarbeiter werden bei Neubesetzung leitender Positionen bevorzugt, innerhalb des Betriebes beruflich voranzukommen ist schwierig bis unmöglich. Karrierekriterien werden nicht kommuniziert.
Bezahlung entspricht unterstem Tarif. Essen ist gratis, dagegen wird allerdings eine monatliche Parkgebühr für Mitarbeiter erhoben.
Da überwiegend sehr junges Personal beschäftigt ist, ist die "Hackordnung" täglich ein Thema. Man könnte sich wirklich besser untereinander unterstützen!
Leider wird auf Berufserfahrung gerne verzichtet.
Sehr junge, F&B-orientierte Leitung. Eine erfahrene Führung würde guttun, um einen erfolgreichen Überblick über das gesamte Medical-Health/ Resort-Geschäft zu garantieren.
Die Renovierung hat dem Haus auch im Hinblick auf die Arbeitsräume sehr gut getan! Kurze Wege und moderne Telekommunikation machen das Arbeiten angenehm.
Mit Lob wird gespart. Eine Einbeziehung der Abteilungsleiter in die aktuelle Zielsetzung wäre dringend nötig!
Es herrscht in den frauenlastigen Abteilungen eine gewisse "Bissigkeit" unter den weiblichen Mitarbeitern.
Die Arbeitsbelastung ist fair aufgeteilt, allerdings kann in der Folge von abteilungsspezifischem Personalmangel schnell der Bedarfsfall für Überstunden auftreten.