2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann über alles reden, wegen frei, kurze Dienste, schnelle Übernahme wenn etwas mit den Kindern ist. Jedoch wenn man die einzige ist mit Kindern, wird es schwierig, da alle anderen keine haben und somit auch nichts verpflichtend ist.
Weihnachten habe ich 3 hintereinander gearbeitet, außer einmal, wo ich im Mutterschutz war.
Urlaub kann man kaum planen, da wenige Kollegen sind und die Gewährleistung der Klienten nicht gegeben ist. Die Chefin will jedes Weihnachten frei haben, mit den anderen kann man zwar auch absprechen jedoch ist es immer schwierig verlaufen.
Krank kann man sich nur mit sehr schlechtem Gewissen melden.
Kann ich nichts dazu sagen. Es wird nichts passieren.
Mit der Chefi kann mann gut reden und man findet Lösungen.
So gut wie kaum vorhanden. Mundpropaganda. Mitarbeiter die die Firma verlassen haben, reden sehr schlecht darüber, wie man im Nachhinein behandelt wurde.
Man hat zwar kurze Dienste, jedoch kommt man dadurch nicht auf die Stunden im Monat. Dadurch Doppeldienst am Wochenende.
Auf Nachfrage, hätte man Kurse zur Weiterbildung wohl getan und sollte eine Liste unterschreiben das man dabei war. Außer der erste Hilfe Kurs, da ist Anwesenheitspflicht.
Mehr als andere Pflegedienste, jedoch kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld. Keine sonstigen Zuschläge
Es wird zu sehr auf die Wirtschaftlichkeit geachtet und nicht auf die Klienten.
Man achtet auf einander. Jedoch weniger auf sich selbst. Man geht trzdm krank arbeiten, weil es nicht ausreichend an Kollegen gibt
Mehr familiär, nicht untergeteilt. Man wird oft auf den dienstplan nicht hingewiesen. Wenn man darauf anspricht, wir man auf den Kollegen verwiesen mit diesem den Plan zu erstellen. Dienstplan ist Pflicht des Chefs und nicht der Mitarbeiter unter sich.
Man kann alles absprechen, jedoch wenn man gekündigt hat, wird versucht das ganze Geld nicht zu zahlen, kein Arbeitszeugnis ab Ende der Beschäftigung. Wenn man gekündigt hat oder gekündigt wurde, sollte man so fair sein und alles was wichtig ist auch abzuschließen und nichts offen zu lassen. Auch wenn es Diensthandys gibt, wird vieles nicht auf Normalstand gehalten und kaum Updates. Viele Bugs. Vieles ist noch von vor 20 Jahren, kaum Übersicht, die Dokumentation wird kaum bis gar nicht beachtet.
Gibt es dort nicht.
Mehr behandlungspflege, weniger Grundpflege oder Wunden. Kaum körperliche Arbeit, da nur ATS, Medikament oder Insulinpflichtige.
Es werden kaum bis gar keine "Patienten" aufgenommen, die wirklich Unterstützung brauchen.
Sie kann auch mal ein ernstes Wort mit einem reden, ohne das man sich schlecht fühlt .
Keine zickerein oder falsches Klima
Wenn man frei braucht, kann man es auch spontan besprechen.
Topf alles :)
Sozial und Lösungsorientiert
Man kann über alles sprechen und es wird einem zugehört.
Könnte mehr sein, das liegt nicht am Vorgesetzten, sondern eher ,dass der Beruf allgemein unterste Schublade bezahlt wird. Wir bekommen immerhin übertariflich bezahlt
Wenn man in der Pflege arbeitet hat man nie denselben Tag oder Ablauf.