7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Psychospiel
2,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gemacht.
Verbesserungsvorschläge
freundlicher werden Schule wie Station Auch 3 SChüler bestehen und müssen nicht Psychisch angegriffen werden und zum Kündigen gebracht werden
Arbeitsatmosphäre
Man ist eine Nummer,die als Laufbursche und Ventiel für Schlechte Laune gesehen wird
Karrierechancen
Ausbilder haben vorm Examen gesagt das sie es versauen und nicht bestehen lassen würden, also warum dort Bewerben?
Arbeitszeiten
ganz ok
Ausbildungsvergütung
zu wenig, für das was man über sich ergehen lassen muss
Die Ausbilder
Es wird nur auf die Noten geachtet,mehr auf Schirftlich und mündlich als auf praktisch. Viel Unterrichtsausfall oder verschiebungen,Verständnis gibt es nicht, alles was schlechter als 3 ist gehört nicht zu denen und wird systematisch gemobbt in der Schule und auf den Stationen
Spaßfaktor
stures arbeiten,freundlichkeit ist egal und einfühlungsvermögen zweitrangig,solange es eine günstige Arbeitskraft gibt
Aufgaben/Tätigkeiten
eigentliche ganz ok,aber bei der Zielerreichung gibt es keine Hilfe weder von der Station noch von der Schule
Variation
alle 5 Wochen neue Station oder Unterricht
Respekt
kaum bis gar keinen. Man ist nur zum Laufe da und loben weil man etwas gut gemacht hat gibt es nicht, es wird nur herum genörgelt
Es gibt bestimmt schlechtere Ausbildungsstätten, aber das macht es nicht besser.
1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist sich selbst der nächste.
Karrierechancen
Kräfte in der Krankenpflege sind Mangelware, es gibt unbefristete Übernahmemöglichkeiten... aber ob man eben diese annehmen möchte, steht auf einem anderen Blatt.
Arbeitszeiten
Es gibt keine Rücksicht auf die Work-Life-Balance, Übergriffe auf die Freizeit und Urlaube sind hier normal.
Ausbildungsvergütung
Für das was Praktikanten und Auszubildende dort leisten, lächerlich.
Die Ausbilder
Die Lehrkräfte an der Schule sind wirklich gut und bemüht. Aber das reicht manchmal einfach nicht. Es sind auch einfach zu wenig oder zu viele Teilzeitkräfte.
Spaßfaktor
Wenn man mal versucht Humorvoll den Tag etwas aufzuheitern, gibt es Sprüche wie: Wir sind ein Krankenhaus kein Kindergarten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Lernen hat keine Priorität, die Arbeit muss getan werden.
Variation
Abteilungswechsel sind gesetzlich vorgeschrieben.
Respekt
Auszubildende und Praktikanten sind für die meisten nur billige Arbeitskräfte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großer, sicherer Arbeitgeber mit gutem Ruf in der Bevölkerung AKH-Mitarbeiterbrief (ca. 3 x jährlich) Jährliche Firmenfeier
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine jahrelangen, internen Kenntnisse zur Personalpolitik und dem Umgang mit Kolleginnen und Kollegen vermitteln mir leider ein gegenteiliges Bild
Verbesserungsvorschläge
- Integrationskurse für neu einzustellende Ärzte, Ärztinnen sowie Schwestern und Pfleger mit Migrationshintergrund und Sprachproblemen (siehe z. B. Uniklinik Essen) - Deutlich mehr Einsatz von sehr erfahrenen, langjährig tätigen Fachärzten im zentralen Aufnahme- und Ambulanzbereich (nach DRG-Managementkriterien). Ziel: Der Patient oder die Patientin trifft zeitnah zuerst auf den fähigsten Kopf). Diese erfahrenen Mediziner und Medizinerinnen entscheiden über die Notwendigkeit der stationären Aufnahme und leiten den Patienten oder die Patientin an den diensthabenden Assistenzarzt/Ärztin oder den ambulanten ärztlichen Notdienst weiter. - Deutliche Unterstützung der Mediziner und Medizinerinnen bei der angemessenen Höhe und Auszahlung ihrer Zulagen bei der medizinischen Leitung - Externe Schulung zur Stärkung der Personen in den Leitungspositionen der Verwaltung, Medizin, Pflegedienstleitung und Krankenpflegeschule
- Deutlich mehr Unterstützung seitens des Krankenhausträgers für die medizinischen Leitungen aller Abteilungen bei medizinisch fernen Leitungsentscheidungen durch z. B. Coachings und externe Profis - Professioneller Umgang mit ausgeübter Personalkritik seitens der Leitungen durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - Professioneller Umgang z. B. mit einer Selbstanzeige - Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen - und nicht als Lösungsangebot die fünfte Kritiksitzung/Coachingseminar (dies ist ein Fakt) ohne die entsprechende Umsetzung, die auch in letzter Konsequenz den Austausch einer Leitung bedeuten kann - Wieder-Einführung einer Hausdame (früher Hauswirtschaftsmeisterin), die Ansprechpartnerin und Personal-Koordinatorin für alle Öffentlichkeits-, Versorgungs-, Küchen- und Reinigungs-Bereiche ist - Mitarbeiterparkplätze, kostenfrei - deutlich verbessertes internes Internet - Verbesserter Internetauftritt - Deutlich mehr und kostengünstige Besucher-Parkplätze, besonders auch für Angehörige und Langzeitpatienten - mehr Personal für den administrativen Bereich, wie z. B. mehr Stationssekretärinnen - Jahreszielgespräche mit allen Mitarbeitern, wie in der Industrie üblich -Deutlich großzügigere Mitarbeitergeschenke bei Jubiläen und ähnlichen Anlässen - siehe auch hier als Vorbild die Industrie - Sonderboni für besondere Leistungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - Veröffentlichung der Höhe und der Umsetzung und des Einsatzes der privaten Spendengelder in der entsprechenden Abteilung, der AKH-Zeitschrift und in der heimischen Presse - Interne Veröffentlichung von Gratifikationen für Mitarbeiter - Bessere Überwachung und Reinhaltung der öffentlichen Raucherplätze - ein wahrlich schlechter erster Eidruck beim Betreten des AKH durch den Grünstraßen-Eingang - Abschaffung der Klüngelmentalität (du gibst mir, ich gebe dir) - Deutlich stärkere Mitarbeit aller Beschäftigten in der Mitarbeitervertretung - mehr persönliche Aktivität für die eigenen Belange gegenüber den Leitungen - Unterlassen von Aussitzstrategien bis hin zur Ignoranz der Kollegen und Kolleginnen untereinander und gegenüber der Leitungen zur Verbesserungen der aktuellen personellen Situation - Wahl/Hervorhebung des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin des Monats - mehr kostenfreie Rollatoren bereits im Eingangsbereich der jeweiligen AKH-Gebäude. Diese sind kostenfrei bei großen Sanitätshäusern erhältlich, die Rollatoren häufig im Anschluss an eine beendete Patientenversorgung kostenpflichtig für die betroffenen Angehörigen entsorgen! - Mehr Service für Patienten und Angehörige, z. b. durch die vorhandene Einrichtung der grünen Damen bei der Patientenaufnahme und Ihre Begleitung am ersten Krankenhaustag, - Angebot von Übersetzern und Kinderbetreuung in den ersten 48 Stunden des Aufenthaltes für Patientinnen und Patienten - kostenfreie Parkgutscheine, Internetzugang, Getränkegutscheine in der Patientencafeteria, ausgehändigt am Aufnahmetag oder durch Nachfrage auf der Station - Kostenfreie Kurse im Bonussystem für Mitarbeiter - auch Benimmkurse
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Allgemeines Krankenhaus Hagen durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte).
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Vorgesetztenverhalten und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Allgemeines Krankenhaus Hagen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.